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Alstertage 1) mit ihr


 
 
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Tiefgang
Geschlecht:männlichReißwolf

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Beiträge: 1139
Wohnort: Hamburg
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Und ständig fließt Musik aus meiner Stromgitarre
Beitrag03.02.2009 00:49
Alstertage 1) mit ihr
von Tiefgang
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Alstertage

1) mit Ihr

Ich stand als erstes auf, um Kaffee zu brühen, ging in die Küche, setzte Wasser auf und verschwand im Bad, um mir den letzten Tag, die letzte Nacht aus dem Gesicht zu waschen. Sie schlief noch fest und ich legte Musik ein, um sie sanft in den Tag hinein zu begleiten.
Draußen gliss die Sonne. Ich schnappte 2 Tassen Kaffee, etwas Morgenbrot und ging zum Balkon. Am Hinweg fiel mir Judiths alte Gitarre auf dem Boden auf, nahm sie mit, stülpte die Polsterüberzüge auf die Alusessel, setzte mich und wartete bis sie aufwachte, währenddessen ich auf der Klampfe herumklimperte.

Ich hatte schon lange keine Gitarre mehr in Händen und dementsprechend schwer tat ich mir mit den abgegriffenen Saiten, dem borstigen Griffbrett und den rostigen Bünden. Es bildeten sich Blutkräusel auf meinen Fingerkuppen und ich spürte wie sehr mir die Gitarre, die Musik und das Selbst-Kreative abging und auch, dass meinen Fingern der antrainierte Schutz gegen den rostzerfressenen Draht fehlte. Irgendwie war es einer Sucht ähnlich. Davon losgekommen, reicht schon ein kleiner Rückfall, um der Abhängigkeit erneut zu erliegen. Die wunden Fingerkuppen glichen dem rauen Hals, dem Röcheln eines schwach gewordenen Nikotinsüchtigen, der sich nach langer Enthaltsamkeit eine ansteckte, das Wohlgefühl des einströmenden Nikotins spürt und dem der gelbe Rauch den Reizhusten hervorwürgt.

Schließlich kam sie zu mir auf den Balkon, lächelte und setzte sich wortlos neben mich. Die Sonne schien noch heller. Nach Kaffee, Morgentratsch und dem Einigwerden über die Tagesplanung brachen wir Richtung Alster auf. Da die Ernährung der vorigen Tage größten Teils aus Kaffee und Bieren, abwechselnd zwischen Elbe und Nightlife, bestand, beschlossen wir uns noch mit Salat, Früchten und Fruchtgetränken einzudecken.
Wir gingen per pedes, es war nicht weit. Der Eingang zum Alsterpark hatte etwas pfortenähnliches, von rechts und links wuchsen zwei dichte, wuchtige Trauerweiden zusammen und formten einen schlüpfrigen Durchlass, der die Vermutung einer leicht märchenähnlichen, kitschigen Welt dahinter aufkommen ließ.

Wir schlenderten zum Steg und stoppten neben einer Gruppe Angler. Einer machte uns darauf aufmerksam, dass sie eben gerade einen Fisch ausgenommen hatten, es klitschig wäre und wir nicht ausrutschen sollten. Wir beachteten seinen Rat, begutachteten die Sitzfläche und lenzten uns entlang des Ufers. Ich beäugte die Anglerkünste, während sie mit dem Kopf auf mir ruhend ein Buch las. Einer der Fischer zog ein kleines Etwas aus dem Gewässer. Es baumelte am Haken.

"Was für ein Fisch is´n das?" rief ich in seine Richtung.
Während er sich mir zuwandte stammelte er, "Eine Rotauge".
"Kenn ich", jauchzte ich zurück.
"Ja" er senkte sein Haupt und schmunzelte leicht verlegen: "Wir fangen aber auch größere".

Ich wandte mich wieder der Beobachtung des Geschehens zu und sah wie eine Gruppe Ruderboote vorbei paddelte und von einem Segelboot überholt wurde. Der Schweiß floss ihnen über den nackten Oberkörper und ihr Männerstolz war bis ans Ufer zu spüren. Neben ihnen fuhr ein Tretboot, in der Mitte ein Köter sitzend, dessen Ohren im Wind schlackerten, dahinter eine Jolle, die in beachtenswertem Krängungswinkel vorbeiraste, daneben ein Polizeiboot. Ich grübelte, fand es eigenartig und mysteriös, wie es den Polizisten gelang, trotz der heiteren Umgebung, irgendwie missmutig auszusehen, sodass auch das sonnenbestrahlte Gewässer, auf dem sie trieben, nichts an ihrer Griesgrämigkeit ändern konnte. "Armselig", dachte ich und musterte das eigenartig aussehende Polizeiboot. Inmitten stand das Fahrerhüttchen, in welchem der Lenker stand und nur sein Kopf, in diesem Falle einen äußerst hässlichen, rausklotzte. So als würde man im Auto stehen und den Kopf durchs Schiebedach stecken. Es hatte etwas Euphemistisches, wie sie da witzfigurenähnlich durchs Wasser karrten und dennoch den Schein ihrer eigentlichen Aufgabe, der Kontrolle der Gewässer, zu wahren versuchten.

Ich rekelte mich, schob die Schultern zurück, um die Verspannung im Rücken zu lösen, senkte den Kopf, blickte meine Brust hinab und sah sie immer noch im Buch vertieft, ihren Kopf auf meinem Schoß lastend. Mich erfüllte eine gewisse Zufriedenheit, und ich fühlte mich rundum eingeebnet.
"Lass uns Eis holen gehen", säuselte ich, während ich ihre Stirn streichelte.

An der Eisdiele angelangt bestellte ich 2 Tüten Eis, Streusel und Kaffee, während sie es sich am Tisch daneben gemütlich machte. Ich blickte mich um, erkannte Karl Dall neben mir und einen Kameramann und eine Reporterin neben ihm stehen. Ich lauschte deren Gespräch. Er laberte ständig was von Hemingway. Es war derart langweilig, dass auch mein Auge zu hängen begann. Ich schnappte das Eis und den Kaffee und setzte mich neben mein Mädchen, immer einen ungläubigen Blick auf Dall gerichtet. Der Gipfel der Lächerlichkeit. Der Kameramann hielt das Objektiv gerade mal 10 cm von Dalls Geschlabber entfernt, als er das Eis in sich hineinstopfte. Es war eklig, ich dachte: "Für welchen Beitrag war dieser Schund?" und schüttelte den Kopf, drehte ab, ergriff ihre Hand und flüchtete zum Jungfernstieg.



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Gast







Beitrag04.02.2009 06:38

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Tiefgang,

gleich die Vorwarnung, dass meine Anmekungen teilweise ziemlich heftig ausfallen, aber wirklich nur konstruktiv gemeint sind.
Ich habe beide Texte gelesen und fang einfach mal bei Nr. 1 an:

Zitat:
Alstertage

1) mit Ihr

Ich stand als erstes auf, (du meinst als Erster von euch beiden?) um Kaffee zu brühen, ging in die Küche, setzte Wasser auf und verschwand im Bad, (diese blosse Aufzaehlung klingt etwas leblos. Beschreibe, wie du gehst, schleichst, schlurfst, tippelst usw. und dich dabei fuehlst: z.B. auf Zehenspitzen, schlaftrunken, gutgelaunt, verkatert oder so etwas) um mir den letzten Tag, die letzte Nacht aus dem Gesicht zu waschen. Sie schlief noch fest und ich legte Musik (welche Musik, leise, kaum hoerbar?) ein, um sie  sanft in den Tag hinein zu begleiten. (zu locken?)
Draußen (wo sonst?) gliss (abgeleitet vom Adjektiv gleissend? Sofern dieses Verb ueberhaupt existiert, klingt es schraeg) die Sonne. Ich schnappte 2 (zwei) Tassen Kaffee, etwas Morgenbrot (den Ausdruck habe ich noch nie gehoert) und ging (langweiliges Verb) zum Balkon. (Auch hier fehlt „mir das „Wie“) Am Hinweg (Oesterreich laesst gruessen! Smile) fiel mir Judiths alte Gitarre auf dem Boden auf (liest sich holperig, weil fiel - Gitarre - Boden so nah zusammen stehen. Zuerst dachte ich, du haettest sie im Vorbeigehen umgeworfen und Judith haette davon eigentlich wach werden muessen) nahm sie mit, (wie das denn? Du hast doch schon beide Haende voll mit Kaffeetassen und Brot) stülpte die Polsterüberzüge auf die Alusessel (wofuer ist das wichtig, auch ob Alu, Holz?), setzte mich und wartete bis sie aufwachte, (auch hier wieder wie? Erwartungsvoll, nervoes, geduldig...?) währenddessen ich auf der Klampfe herumklimperte.(passend zur Musik, die du vorher aufgelegt hast oder etwas eigenes?)

Du beschreibst hier Ablaeufe bis ins kleinste - fuer Handlung und Stimmung oft unwichtige - Detail, aber leider kommt bei mir nur ein ganz diffuses Bild zustande. Ich hab keine Ahnung, wie es in der Szene aussieht, Da gibt es ein Bett, eine Kueche, ein Bad, einen Balkon, aber wie weit sind die Oertlichkeiten voneinander entfernt? Warum wird Judith nicht schon eher von den Geraeuschen (Kaffeekochen, Musik, Gitarrengeklimper) wach? Ist es eine grosse Wohnung, liegen die Raeume weit auseinander?)

Zitat:
Ich hatte schon lange keine Gitarre mehr in Händen und dementsprechend (klingt sehr foermlich) schwer tat ich mir (klingt dagegen sehr sehr umgangssprachlich) mit den abgegriffenen Saiten, dem borstigen Griffbrett und den rostigen Bünden. Es bildeten sich Blutkräusel auf meinen Fingerkuppen und ich spürte, wie sehr mir die Gitarre, die Musik und das Selbst-Kreative (das letzte klingt fremd und kuenstlich) abging und auch, dass meinen Fingern der antrainierte Schutz (warum hier nicht einfach „Hornhaut“?) gegen den rostzerfressenen Draht fehlte. (Jetzt ist der Draht rostzerfressen, vorher war er abgenutzt/verbinde ich eher mit glatt)
Irgendwie war es eine(r) Sucht (ähnlich). Davon losgekommen, reichte schon ein kleiner Rückfall, um der Abhängigkeit erneut zu erliegen. Die wunden Fingerkuppen glichen dem rauen Hals, dem Röcheln eines schwach gewordenen Nikotinsüchtigen, der sich nach langer Enthaltsamkeit eine ansteckte, das Wohlgefühl des einströmenden Nikotins spürt und dem der gelbe Rauch den Reizhusten hervorwürgt.

Der gesamte letzte Abschnitt (seitdem das PI die Gitarre in Haenden haelt, ist das erste Bild, das du mit deinen Worten erzeugst und in dem du tiefer in die Gefuehlswelt des PI blicken laesst! Er aehnelt mehr deinen Gedichten, die du sehr treffend zu formulieren verstehst. Hier ist spuerbaer, wie sehr sich das PI in der Musik verliert -  auch, wenn es nur klimpert,. Da vergisst auch der Leser das ganze Drumherum.

An dieser Stelle hoere ich erstmal auf, denn es wuerde wieder mit aehnlichen kritischen Anmerkungen  weiter gehen und ich weiss nicht, ob du die auch noch hoeren willst. Ausserdem wird der Text durch die Anmerkungen nur noch unuebersichtlicher und ich denke, dass du anhand dieser Beispiele erkennen kannst, worauf es mir ankommt.
Allerdings hast du den restlichen Teil wesentlich lebendiger und somit kurzweiliger geschrieben.

Was mir bis zu diesem Punkt in dem Text eindeutig fehlt, sind Athmospaere und Bilder, die die eigene Vorstellungskraft anfeuern
Es gibt fuer meinen Geschmack  zu viele einfallslose Saetze ueber unbedeutende Details mit  leblosen Verben (gehen, kommen, haben, sein) und foermliche, hoelzern klingende Formulierungen. Der Wechsel zwischen Umgangssprache und sachlichen Formulierungen verwaescht die Wirkung zu „weder Fisch noch Fleisch.“, da wird keine konsequente Linie sichtbar.

Nicht nur die Tatsache, dass der Text unter „Biografisches und Sonstiges“ steht, und ich gehe mal davon aus, dass du ersteres gemeint hast, verleitet zu der Einschaetzung, dass hier einfach eine Erinnerung schriftlich festgehalten wurde. Wenn sie nur dir persoenlich dienen soll, reicht es sicher aus, um sich dieses Erlebnis immer wieder ins Gedaechtnis zurueck zu holen. Fuer mich als Leser mit der Erwartung an einen Lesegenuss ist das allerdingszu wenig.

Ich glaube, dass dem Text ausserdem sowohl eine radikale Kuerzung der Nebensaechlichkeiten als auch etwas mehr woertliche Rede gut tun wuerden. (Wie in der Szene mit den Anglern, die fand ich richtig lebendig).

Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr "runtergeputzt". Wenn meine Wortwahl etwas zu direkt oder frech klingt, ist es nicht boese gemeint und war auch nicht meine Absicht.

In der Idee zum Text steckt eigentlich ein wunderschoenes Thema, nein mehrere Themen: Verliebtheit in einen Menschen, in die Musik, Natur und nicht zuletzt in die Stadt Hamburg – fuer mich eine der schoensten Staedte, wenn nicht sogar die schoenste Stadt Deutschlands und das war irgendwie auch der ausschlaggebende Grund, warum ich mich nach mehreren Anlaeufen dann doch hingesetzt habe, um diesen Kommentar zu schreiben.

Ich glaube fast, dass du es mit deinen Faehigkeiten  in der Kuerze eines oder mehrerer Gedichte  leichter und lockerer geschafft haettest, diese Themen umzusetzen und gewohnt tolle Stimmungsbilder zu zaubern.

Trotzdem lohnt es sich, den Text in seiner Form  zu ueberarbeiten und so hoffe ich, wenigstens fuer einen Teilbereich ein paar nuetzliche Anregegungen mitgeliefert zu haben, die du nachvollziehen kannst.  

Gruss

Nudelino
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Tiefgang
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Und ständig fließt Musik aus meiner Stromgitarre
Beitrag04.02.2009 11:47

von Tiefgang
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Nudelino,

vorweg zwei Sachen: erstens Danke; dein Kommentar ist sehr ausführlich und zudem treffend und zweitens; dieser hätte es sich verdient ebenso umfangreich beantwortet zu werden (ich sitze allerdings im Büro und habe die nötige Zeit hierfür nicht - ich komme darauf aber noch zurück).

Daher nur das, was mir unter den Fingernägeln brennt. Ich bin über deine offenen Worte froh und keineswegs böse oder Ähnliches. Du hast mir eine wirklich sachliche und auch äußerst nützliche Kritik gegeben.
Ich muss allerdings etwas Grundsätzliches vorwegnehmen, und zwar zum Stil. Du hast Recht mit deinen Anmerkungen, es könnte viel mehr Leben rein, allerdings ist es eine autobiographische Erzählung, eine Art Tagebuch und klingt für mich teils eben auch danach. Wenn ich in die Küche ging, ohne große Emotionen und nicht dorthin schlurfte oder wie auch immer, dann hab ich das in dem Moment - und in der Erinnerung beim Schreiben - so empfunden. Da war kein nennenswerter Nebengedanke, kein großes Gefühl beim Rübergehen, es war einfach ein Vorantreiben der Handlung (das man sich bei einer normalen Kurzgeschichte einfach sparen könnte - und hier schließt sich der Kreis). Würde man eine Short-Story schreiben, so hätte man ev. das erste Fünftel des Textes weglassen können.

Dazu kommt, dass ich zu dieser Zeit viel Bukowski gelesen habe. Ich mag einfach diesen lakonischen Stil sehr gerne und genau das ist es eben, warum da nicht auf Zehenspitzen, sondern einfach nur rübergehen steht. Ich hoffe du verstehst ca., was ich meine?

Alles in allem gibt es wohl einen Mittelweg, die teils hölzerne Sprache ist mir nicht aufgefallen, du hast aber sicher Recht damit - das müsste geändert werden. Dort und da könnte ich präziser werden und vllt. doch mal ein ging mit einem tippelte ersetzen.

Soviel mal fürs Erste; und da wiederhole ich mich wirklich gerne:
Danke, ein toller und wirklich konstruktiver Kommentar (daran kann ein Beispiel genommen werden!).

Gerold


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