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i hurt myself today

 
 
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lonesome
Erklärbär
L


Beiträge: 2
Wohnort: Bochum


L
Beitrag14.10.2006 23:33
i hurt myself today
von lonesome
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

I hurt myself today (J. Cash)...


Heute war es dann mal wieder soweit im Junggesellenhaushalt: Die Zündkerzen mischten sich unter die Medikamente, die Milch grüßte freundlich und die Nummer von der netten Kundin (zierlich, blaue Augen zum Verlieben und ne Körpersprache... olà là, ca. 22 Jahre) im Fahrzeugbrief vom Motorrad wiedergefunden. Müsste ja dann eigentlich die große Liebe sein...
Ich kam nicht umhin, es bestand dringender Handlungsbedarf! Ich musste aufräumen...
Und womit fängt Mann am besten an? Wie immer mit dem bewährten System was sich seit Jahren herauskristallisiert hat.
Mann beginnt erstmal mit der Wäsche! Ist diese eingesammelt, sortiert, verpackt und in Stapeln vor der Waschmaschine im Keller gelagert, ist der Rest eigentlich garnicht mehr so schlimm... so 30- 40% der Wohnung sind dann schon wieder nutzbar.
Außerdem schafft es Blick fürs wesentliche: Die Pfandflaschen.
Sie (und inzwischen auch Dosen!) sind eigentlich ne dolle Sache: Man spart ohne es zu merken ein kleines Vermögen an was schon mal den Einkauf für´s Wochenende sichern kann. Also hieß es diese wegzubringen. Frische Luft kann ja auch nicht schaden und beim Lüften der Wohnung muss man ja nicht unbedingt anwesend sein.
Im Supermarkt dann die Offenbahrung! Ein vierteiliges Boden-Reinigungsset (sprich: Wischer), 2 Wechselaufnehmer, ein Bügeleisen und eine Flasche Whisky (sonst macht Putzen keinen Spaß), und den ganzen Luxus für nur 2 Wochen Pfand!
Besser als payback dachte ich noch und verlies den Laden stolz mit meinen neuen Errungenschafften. Ok.. über das Bügeleisen könnte Mann philosophieren, aber zur Not kommt der nächste Winter bestimmt und dann kann man wenigstens vernünftig die Ski wachsen!
Genug frische Luft, genug vorm Aufräumen gedrückt, keine Ausflüchte mehr... es wird ernst!
Also erstmal den PC anschmeißen... Whisky einschenken, Mucke durchwühlen und ja, das könnte nun ziemlich gut passen. Johnny Cash, I hurt myself today.
Sehr schön dachte ich noch als ich das Bad erreichte, und keine Textzeile, kein Lied, keine Poesie, keine Prosa und keine Lyrik hätte in diesem Moment als ich die Badtür öffnete besser zu meinen Gefühlen passen können als der gute alte Johnny....
"A focus on a pain"... ja, stimmt wirklich... "try the Killers all away"... und genau damit hab ich dann begonnen.
Der neue Wischer ist wirklich top, das Bad war in kürzester Zeit Frauenbesuch- tauglich und der Rest da ja auch schnell gemacht.
So ging es dann ab in Wohnzimmer. Die Einwegflaschen hielten sich in Grenzen, die Wäsche war ja nun im Keller und die paar Zeitungen, DVD´s, Fernbedienungen, Teller, Besteck, Ladegeräte (für Handy, Moppedbatterie und Fotoapperat), Bugspoiler Motorrad, zerlegte Wisa, Papiere,... waren dann schnell erledigt.
Leider...
Denn im neckischen Übereifer wagte ich mich an die Küche...Das war fatal!
"I remember everthing...what have i become?"schallte es aus dem PC und wieder mal hatte er recht. Ich erinnerte mich an jede einzelne Kochaktion in der letzten Woche. Niemals dachte ich über eine Putzfrau nach aber weitere Laute aus den Boxen ( "and you can have it all... my empire of dirt") beim Spülen brachten mich zum Grübeln...
Der Blick in den Kühlschrank war eigentlich garnicht so schlimm. Ok, (fast) leer. Also kurz mit dem Lappen durchwischen, aussortieren und endlich den Müll runter bringen (jetzt macht Lüften eigentlich erst richtig Sinn!)

Um den Tag abzurunden wischte ich die Arbeitsfläche ab, polierte die Spüle, reinigte den Wasserhahn, wusch den Fliesenspiegel ab und öffnete den Backofen...

"If i could start again, a million miles away, i would keep myself, i would find a way!"

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icyrain
Gast






Beitrag24.10.2006 15:40

von icyrain
Antworten mit Zitat

Hallo

Ich hab mir gerade deine Geschichte durchgelesen und beschlossen, dir mal zu antworten. Muss ja frustrierend sein, wenn da immernoch null Antworten stehen.
Deine Geschichte hat nur leider ein Problem. Es baut sich einfach keine Spannung auf. Was als recht humorvolle Geschichte über das Aufräumen, eine Situation die sicher viele kennen, beginnt, wird ab der Hälfte einfach nur noch recht langweilig, auch wenn es mir leid tut dir das sagen zu müssen. Es passiert einfach nichts...
So etwas kann sicher ein guter Einstieg in eine Geschichte sein, aber dann muss etwas passieren.... er muss jemanden im Supermarkt treffen, oder Besuch kommt plötzlich unangemeldet vorbei und die Wohnung sieht noch aus wie sau... er erwartet Damenbesuch und wird desshalb panisch... ihrgendwas muss passieren, putzen allein ist und bleibt einfach nicht interessant.
Was du dir bei den letzten Sätzen gedacht hast weiß ich gar nicht mehr.


Um den Tag abzurunden wischte ich die Arbeitsfläche ab, polierte die Spüle, reinigte den Wasserhahn, wusch den Fliesenspiegel ab und öffnete den Backofen...

Das hört sich wirklich an wie ein Tätigkeitenbericht aus einem Berichtsheft für die Ausbildung zum Koch oder Putzkraft.

Tut mir leid für die harte Kritik, aber so wie es jetzt ist, ist es einfach noch nicht wirklich was. Lass mehr passieren.
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Nagini
Leseratte
N


Beiträge: 165



N
Beitrag25.10.2006 18:23

von Nagini
Antworten mit Zitat

Ich stimme icyrain zu.
Man merkt, dass du einen originellen Schreibstil anstrebst; aber in dieser Geschichte passiert nichts.
Im Grunde könnte man sie in einem einzigen Satz zusammenfassen:
"Er räumte seine Wohnung auf und hörte dabei Johnny Cash."
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Sebbel
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 38
Wohnort: Leipzig


S
Beitrag25.10.2006 19:44

von Sebbel
Antworten mit Zitat

gut und witzig geschrieben, allerdings würde es mehr in ein Tagebuch passen, als für die Öffentlichkeit. Wo bleibt das Überraschende? Das Besondere! Und nun wollen wir natürlich auch alle wissen, ob sich das aufräumen überhaupt gelohnt hat?

Aber so als kleine, unspektakuläre, Geschichte isses ganz gut wink


_________________
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Olifant (zZ ohne PW)
Gast






Beitrag28.10.2006 02:54

von Olifant (zZ ohne PW)
Antworten mit Zitat

Hi Lonesome,

endlich ist wieder Wochenende, Internet und Muße vorhanden, um einer meiner Lieblingstätigkeiten nachzugehen: Böse Kritiken schreiben!
Aber im Ernst: ich finde das als Anfang eines Romans recht gut. Im Grunde sogar ziemlich gut. Ich denke nur daran, wie es bei mir aussehen würde, wenn meine Freundin nicht wäre. Vermutlich genau so, wie von Dir beschrieben. Positiv fällt mir auch Dein Blick fürs Detail und der Kontrastreichtum auf, der zu großen Teilen den Humor im Text ausmacht (Whisky und Reinigungsset mit 2 Wechselaufnehmern ? gibts so etwas wirklich? ? nehme ich mal als Beispiel.).
Allerdings stört mich auch, dass der Text sich ?nur? wie die Einleitung zu einem Roman anhört. Wenn es denn eine Kurzgeschichte sein sollte, dann fehlt auch mir der Kick am Ende.
Der Stil ist manchmal für meinen Geschmack ein wenig zu abgehackt. Aber wenn es Deiner ist, dann will ich nicht quengeln.
Ganz allgemein hatte ich ein paar Schwierigkeiten durch die Zeitenwechsel vom Perfekt ins Präsens und von da ins Imperfekt und zurück. Das kannst Du Dir ja noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Ein paar unerhebliche Verbesserungsvorschläge habe ich fett markiert.

lonesome hat Folgendes geschrieben:
I hurt myself today (J. Cash)...

Heute war es dann mal wieder soweit im Junggesellenhaushalt: Die Zündkerzen mischten sich unter die Medikamente, die Milch grüßte freundlich und die Nummer von der netten Kundin(hier würde ich Gedankenstriche anstatt einer Klammer verwenden) (zierlich, blaue Augen zum Verlieben und ne Körpersprache... oh la la, ca. 22 Jahre) im Fahrzeugbrief vom Motorrad wiedergefunden. Müsste ja dann eigentlich die große Liebe sein...
Ich kam nicht umhin, es bestand dringender Handlungsbedarf! Ich musste aufräumen...
Und womit fängt Mann am besten an? Wie immer mit dem bewährten System, das sich seit Jahren herauskristallisiert hat.
Mann beginnt erst mal mit der Wäsche! Ist diese eingesammelt, sortiert, verpackt und in Stapeln vor der Waschmaschine im Keller gelagert, ist der Rest eigentlich gar nicht mehr so schlimm... so 30- 40% der Wohnung sind dann schon wieder nutzbar.
Außerdem schafft es einen Blick fürs Wesentliche: Die Pfandflaschen.
Sie (und inzwischen auch Dosen!) sind eigentlich ne dolle Sache: Man spart ohne es zu merken ein kleines Vermögen an was schon mal den Einkauf für´s Wochenende sichern kann. Also hieß es diese wegzubringen. Frische Luft kann ja auch nicht schaden und beim Lüften der Wohnung muss man ja nicht unbedingt anwesend sein.
Im Supermarkt dann die Offenbarung! Ein vierteiliges Boden-Reinigungsset (sprich: Wischer), 2 Wechselaufnehmer, ein Bügeleisen und eine Flasche Whisky (sonst macht Putzen keinen Spaß), und den ganzen Luxus für nur 2 Wochen Pfand!
Besser als Payback dachte ich noch und verliess den Laden stolz mit meinen neuen Errungenschaften. Okay.. über das Bügeleisen könnte man philosophieren, aber zur Not kommt der nächste Winter bestimmt und dann kann man wenigstens vernünftig die Ski wachsen! (ganz so viele ?Mann? würde ich nehmen. Den Seitenhieb hat man ja schon beim ersten Mal verstanden)
Genug frische Luft, genug vorm Aufräumen gedrückt, keine Ausflüchte mehr... es wird ernst!
Also erst mal den PC anschmeißen... Whisky einschenken, Mucke durchwühlen und ja, das könnte nun ziemlich gut passen. Johnny Cash, I hurt myself today.
Sehr schön dachte ich noch als ich das Bad erreichte, und keine Textzeile, kein Lied, keine Poesie, keine Prosa und keine Lyrik hätte in diesem Moment als ich die Badtür öffnete besser zu meinen Gefühlen passen können als der gute alte Johnny....
"A focus on a pain"... ja, stimmt wirklich... "try the Killers all away"... und genau damit hab ich dann begonnen.
Der neue Wischer ist wirklich top, das Bad war in kürzester Zeit frauenbesuchtauglich und der Rest dann ja auch schnell gemacht.
So ging es dann ab in Wohnzimmer. Die Menge der Einwegflaschen hielt sich in Grenzen, die Wäsche war ja nun im Keller und die paar Zeitungen, DVD´s, Fernbedienungen, Teller, Besteck, Ladegeräte (für Handy, Mopedbatterie und Fotoapparat), Bugspoiler Motorrad, zerlegte Wisa, Papiere,... waren dann schnell erledigt.
Leider...(was zum Geier sind zerlegte Wisa???)
Denn im neckischen Übereifer wagte ich mich an die Küche...Das war fatal!
"I remember everything...what have i become?", schallte es aus dem PC und wieder mal hatte er recht. Ich erinnerte mich an jede einzelne Kochaktion in der letzten Woche. Niemals dachte ich über eine Putzfrau nach, aber weitere Laute aus den Boxen ( "and you can have it all... my empire of dirt") beim Spülen brachten mich zum Grübeln...
Der Blick in den Kühlschrank war eigentlich gar nicht so schlimm. Okay, fast leer. Also kurz mit dem Lappen durchwischen, aussortieren und endlich den Müll runter bringen (jetzt macht Lüften eigentlich erst richtig Sinn!)(Pfui bäh, dieses american german: makes sense -> macht Sinn. Das mag ich genauso wenig, wie Stati als Plural von Status.)

Um den Tag abzurunden wischte ich die Arbeitsfläche ab, polierte die Spüle, reinigte den Wasserhahn, wusch den Fliesenspiegel ab und öffnete den Backofen...

"If i could start again, a million miles away, i would keep myself, i would find a way!"

In dem Moment, in dem ich den ersten Brechreiz wieder heruntergewürgt hatte, beförderte mich der durchdringende Ton meiner Türglocke ins Reich der Lebenden zurück....



Irgendwie so oder ähnlich würde ich an Deiner Stelle der Empfehlung meiner Vorkritiker folgen und damit die Geschichte ernsthaft beginnen lassen.

Alles in Allem ziemlich okay.

Liebe Grüße,

Olifant
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Pat
Gast






Beitrag28.10.2006 06:23

von Pat
Antworten mit Zitat

du kannst dein pw per email anfordern...oder du schreibst mir eine und ich geb dir kurz ein neues.
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Lady Zuna
Schneckenpost
L


Beiträge: 14
Wohnort: Braunschweig


L
Beitrag28.10.2006 08:25

von Lady Zuna
Antworten mit Zitat

ich muss meinen vorschreibern zunächse zustimmen:als ich angefangen hab zu lesen,hab ich mir das auch sehrt lustig vorgestellt,was dabei rauskommt.
ich könnt mir (ein verbesserungsvorschlag von mir) vorstellen, dass der protagonist mitten in seinem saubermachen abgelenkt wird: z.b. erscheint in seinem pc (dazu ist er am besten ein dauer-internt-offen-haber) ein pop-up,das seine gesamte aufmerksamkeit fü die nächsten stunden auf sich zieht... das passiert,das hat nich mal was mit mann-sein zu tun,denn wenn nebenbei noch schön musik läuft,kann er müllbeutel schonmal direkt neben einem stehenbleiben...

oder er räumt auf (das alles verkürzen) und am ende kommt raus/zwischendurch wird immer klarer,dass er die hälfte einfach stehengelassen hat ("ich steige über" äähhhh "meinen werkzeugkasten hinweg,um zur küche zu gelangen")
achja,das mit der küche und dem lied hab ich nich verstanden,obwohl ich die idee den text eines liedes in eine geschichte einzubauen sehr interessant und gut finde

noch was?mein kommi is grad sehr durcheinander geraten,passiert manchmal,nimms mir net übel..... auf jedenfall muss was passieren,ansonsten eine schöne grundidee und den schreibstill kanst du meiner meinung nach auch beibehalten!!


_________________
Keine Geschichte ist so schrecklich wie die Realität!
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lonesome
Erklärbär
L


Beiträge: 2
Wohnort: Bochum


L
Beitrag05.11.2006 01:15
re
von lonesome
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nagini hat Folgendes geschrieben:
"Er räumte seine Wohnung auf und hörte dabei Johnny Cash."


hallo,

erstmal lieben dank das sich das überhaupt einer angetan hat.

was nagini geschrieben hat trifft völlig den kern der intention! mehr wollte ich eigentlich garnicht...
es sollte weder ne kurzgeschichte sein, noch ne einleitung noch sonst was... es sollte einfach nen samstag nachmittag nach einer arbeitswoche sein.
ich schreibe nicht profesionell, habe das nie angestrebt und wollte einfach mal lesen was fachkundige meinen. mit euren kritiken bin ich offen gestanden mehr als völlig glücklich! smile
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Claudia
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 53
Beiträge: 104
Wohnort: Regensburg in Bayern


Beitrag06.11.2006 13:29

von Claudia
Antworten mit Zitat

Ich habe mich köstlich amüsiert.   Laughing
 
Aber: jetzt hast Du mich daran erinnert wie notwenig ich putzen muss.  Wink Ich bekomme nämlich auch noch Besuch heute.  Laughing

Liebe Grüsse,
Claudia.
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