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intertec Gast
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22.05.2008 01:49 Das kleine, kranke Mädchen von intertec
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Es war einmal ein kleines Mädchen von lieblicher Schönheit. Sieben Jahre lang wuchs es sorglos und behütet auf. Der Vater und die Mutter liebten ihr einziges Kind.
Eines Tages mischten die Eltern Gift in das Essen des kleinen Mädchens. Das Mädchen ass die Speise, so wie immer. Am nächsten Tag wurde es sehr krank, aber es starb nicht. Den Tag darauf ging es dem Mädchen besser. „Unser kleines Mädchen ist nicht gestorben. Wir können heute nochmals Gift ins Essen mischen“, freuten sich die Eltern. Sie mischten etwas mehr Gift ins Essen. Abermals wurde das Mädchen sehr krank. Die Eltern schüttelten den Kopf. „Warum nur wird unser Mädchen krank?“, fragten sie sich.
Die Tage vergingen, und langsam gewöhnte sich das kleine Mädchen an das Gift. Aber sie war stets kraftlos und müde. Die Eltern machten sich grosse Sorgen. „Warum spielt unser Mädchen nicht mehr fröhlich draussen?“, wunderten sie sich. Weil sie keinen Rat wussten, liessen sie die neun Weisen aus dem Land des Wissens kommen. Sie sollten das Mädchen auf Herz und Nieren prüfen.
Drei Tage lang untersuchten die neun Weisen das kleine Mädchen. Dann unterrichteten sie die Eltern. „Das kleine Mädchen ist sehr krank“, sagten sie.
Die Eltern nickten. „Ja, das haben wir auch festgestellt. Aber warum ist es krank?“
Ein heftiger Streit entbrannte unter den Weisen. Sie konnten sich nicht einigen, warum das Mädchen krank geworden war. „Das vergeht wieder“, war sich einer sicher. „Nein, das liegt bestimmt am Gift“, behauptete ein anderer. Schliesslich versprachen sie den Eltern, sie würden sich nochmals beraten, wenn sie zurück in ihrer Heimat dem Land des Wissens seien.
Die Eltern waren enttäuscht, sie hatten sich eine eindeutige Antwort erhofft.
„Sollen wir auf das Gift verzichten?“, fragte die Mutter den Vater.
„Nein“, antwortete der Vater. „Es ist bestimmt etwas anderes. Und so schlimm ist es doch gar nicht. Wenn wir jetzt mit einem Schlag mit dem Gift aufhören, verträgt unser Mädchen das vielleicht nicht.“
Und so mischten sie weiterhin Gift in das Essen des kleinen Mädchens. Mit jedem Tag wurde das Mädchen erschöpfter und stiller. Bald hatte es keine Kraft mehr zu sprechen.
„Wenn unser Mädchen nichts mehr sagt, heisst das, dass es ihm besser geht“, mutmasste der Vater. „Bestimmt würde es uns sagen, wenn es Schmerzen hätte.“
Die Mutter fand das einleuchtend. „Ja, das würde es bestimmt“, pflichtete sie ihm bei.
Eines Morgens öffnete das kleine Mädchen seien Augen nicht und atmete sehr schwer. Besorgt legte die Mutter ihre Hand auf die heisse Stirn des Mädchens. „Ach, mein liebes, kleines Mädchen. Warum bist du so krank geworden? Du bist doch mein einziges Kind. Ohne dich kann ich doch nicht leben. Meine geliebtes Mädchen, das auf den Namen Terra getauft habe.“
Weitere Werke von intertec:
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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22.05.2008 09:35
von Harald
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upps.
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Dichternarzisse Eselsohr
Beiträge: 217 Wohnort: Banghazi-Bruessel-Zürich
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22.05.2008 10:45
von Dichternarzisse
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Das verstehe ich nicht
_________________ Nimm das Unveränderbare an und ändere das, was unannehmbar ist. Und sei klug genung den Unterschied zu kennen. |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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22.05.2008 11:03
von MosesBob
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Hallo intertec!
Wäre schön, wenn du ein paar Worte über den Text verlieren könntest. Ich steige beim besten Willen nicht hinter den Sinn. Oder soll die Geschichte gar sinnlos sein, sozusagen bewusster Nonsens?
Beste Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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22.05.2008 11:15
von Enfant Terrible
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Also mir gefällt die Story, und ich erblicke auch den Sinn dahinter. Was für eine beängstigende Metapher - ich habe direkt eine Gänsehaut bekommen, selbst dann, als ich das "Gleichnis" noch nicht durschaut habe.
Vielleicht ist meine Interpretation falsch... aber ist das Mädchen in Wirklichkeit unsere Erde/Umwelt, die von verantwortungslosen "Eltern" vergiftet wird, die sich dann wundern, warum alles den Bach runtergeht?
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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22.05.2008 11:21
von lupus
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hi intertec!
halte das für eine nette Analogie (glaub ich haeißt das, oder PArabel?, wurscht) hübsch is es.
schön der Bezug zur Bibel (sieben Tage -> sieben Jahre, gewollt?)
die Menschheit als Eltern (auch sehr schön, wiederum biblisch)
am besten gefällt mir die 'Expertenbeschreibung'.
Man kann nun deiner Meinung sein, oder nicht, aber wie du's schreibst sehr gelungen.
Anmerkung: wenn die Erde derart vergiftet ist, gibt's die Eltern nicht mehr, aber gut. MaW.: die Erde überlebt uns alle.
lg
Wolfgang
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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22.05.2008 11:42
von MosesBob
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Na klar, Terra! So weit habe ich gar nicht gedacht.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
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(Laotse) |
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Dichternarzisse Eselsohr
Beiträge: 217 Wohnort: Banghazi-Bruessel-Zürich
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22.05.2008 11:45
von Dichternarzisse
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Ja, jetzt leuchtet es mir auch erst ein. Toller Stil intertec.
Wie ein Märchen
_________________ Nimm das Unveränderbare an und ändere das, was unannehmbar ist. Und sei klug genung den Unterschied zu kennen. |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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22.05.2008 11:48
von Harald
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Also ich hatte mit dem Schlusssatz ( Terra ) gleich den Bezug auf unseren Planeten bemerkt und und die neun Weisen sind m.E die " Experten " des Klimagipfels - man berät und berät und verschließt dabei die Augen vor dem eigentlichen Problem.
Liege ich richtig ?
Harald
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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22.05.2008 11:52
von MosesBob
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Das Traurigste am beschleunigten Klimawandel ist eigentlich, dass er erst dann so richtig interessant wurde, nachdem der wirtschaftliche Schaden errechnet wurde.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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intertec Gast
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22.05.2008 15:14
von intertec
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Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten!
@MosesBob: Ich mag den Begriff "bewusster Nonsens", erinnert mich unweigerlich an die Politik
@Terrorkrümel: Ta, taaa! Die Kandidatin kriegt 100 Punkte!
@lupus: Der Bezug zur Bibel war keine Absicht, ist aber vielleicht unterbewusst entstanden (ich wurde christlich erzogen). Sieben ist halt eine "magische" Zahl. Die "Menschheit als Eltern": Welcher Bezug zur Bibel siehst du da? Würde mich interessieren. Vielleicht, dass er Mensch für die Schöpfung verantwortlich ist? Die Analogie Eltern=Menschen geht natürlich nicht zu hundert Prozent auf. Aber in welchem Gleichnis ist das nicht so?
@Harald: Die neuen Weisen stehen für die Wissenschaftler im Allgemeinen. Hatte da nicht an ein spezielles Ereignis gedacht. Der Klimagipfel ist sicher ein Paradebeispiel in Bezug auf menschliche Ohnmacht.
@Dichternarzisse: Vielen Dank!
@MosesBob: "wirtschaftliche Schaden". Absolut! mE kann man das gar nicht nicht Geld umrechnen. Geld kann man nicht atmen, nicht essen, nicht trinken. Oder wie die Indianer sagten: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann." Es ist halt so, dass Umweltschutz für die grosse Masse nicht auf freiwilliger Basis funktioniert.
Die Idee ist nach einer Reportage von Arte (das ist dieser deutsch-französische Sender ganz weit hinten ) entstanden. Man kann den Beitrag als Stream gucken, zumindest von Deutschland aus (Sorry, Eidgenossen, es gibt eine Länderblockade):
http://plus7.arte.tv/de/streaming-home/1697480,selectedTags=1-1701476.html
("Klimawandel" am rechten Rand).
Grüsse, Martin
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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22.05.2008 15:42
von lupus
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intertec hat Folgendes geschrieben: | Die "Menschheit als Eltern": Welcher Bezug zur Bibel siehst du da? Würde mich interessieren. Vielleicht, dass er Mensch für die Schöpfung verantwortlich ist? |
Zugegebenermaßen etwas weit hergeholt, aber "die Verantwortung" ist schon genau das was ich mir gedacht hab.
falsche Übersetzung: macht Euch die Welt UNtertan
richtig(er): haltet die Hand über die Erde (=übernehmt Verantwortung=Elternschaft)
lg
Wolfgang
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Gast
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22.05.2008 16:03
von Gast
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Die Bibel ist mir zu fern, deshalb habe ich da keine Analogien gezogen, aber ich muß ehrlich sagen, daß mir erst mit dem Namen "Terra" der Sinn des Ganzen aufgegangen ist, vorher war ich sehr verwundert.
Also: hervorragend geschrieben!
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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22.05.2008 19:36
von MosesBob
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intertec hat Folgendes geschrieben: | @MosesBob: Ich mag den Begriff "bewusster Nonsens", erinnert mich unweigerlich an die Politik |
Na, ob der Nonsens so bewusst erfolgt ...
intertec hat Folgendes geschrieben: | @MosesBob: "wirtschaftliche Schaden". Absolut! mE kann man das gar nicht nicht Geld umrechnen. Geld kann man nicht atmen, nicht essen, nicht trinken. Oder wie die Indianer sagten: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann." Es ist halt so, dass Umweltschutz für die grosse Masse nicht auf freiwilliger Basis funktioniert. |
... und trotzdem finanziell abhängig ist. Ich kenne das vom Katastrophenschutz (bin beim THW).
Ein Zitat habe ich auch noch. Es ist aus James Herberts Roman "Apokalypse" (engl. Originaltitel "portent"):
Ihr müsst eure Kinder lehren, dass die Asche unter unseren Füßen die Asche unserer Großväter ist. Erzählt Ihnen, damit sie Ehrfurcht vor dem Land haben, dass die Erde mit dem Leben unserer Vorfahren gesättigt ist. Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder stets gelehrt haben: dass die Erde unsere Mutter ist. Was die Erde befällt, das befällt auch die Söhne der Erde. Wenn Menschen auf den Boden spucken, bespucken sie sich selbst.
Das wissen wir. Die Erde gehört nicht dem Menschen, der Mensch gehört zur Erde. Das wissen wir. Alles ist miteinander verbunden, wie das Blut, das eine Familie eint. Alles ist miteinander verbunden.
Was die Erde befällt, das befällt auch die Söhne der Erde. Der Mensch hat das Gewebe des Lebens nicht erschaffen, er ist nur eine Faser davon. Was auch immer er dem Gewebe antut, das tut er sich selbst an.
(Häuptling Seattle)
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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intertec Gast
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22.05.2008 21:25
von intertec
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Angela hat Folgendes geschrieben: | Die Bibel ist mir zu fern, deshalb habe ich da keine Analogien gezogen, aber ich muß ehrlich sagen, daß mir erst mit dem Namen "Terra" der Sinn des Ganzen aufgegangen ist, vorher war ich sehr verwundert. |
Ich muss zugeben, wenn die Geschichte keine Analogie wäre, wäre sie einfach nur krank...
Angela hat Folgendes geschrieben: | Also: hervorragend geschrieben! |
Vielen Danke!
Grüsse, Martin
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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22.05.2008 21:27
von MosesBob
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Das reicht.
Diese Geschichte hat nichts in der Talentschmiede verloren. Die gehört in die Belletristik.
Ich habe den Thread verschoben.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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intertec Gast
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22.05.2008 21:31
von intertec
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MosesBob hat Folgendes geschrieben: | Das reicht.
Diese Geschichte hat nichts in der Talentschmiede verloren. Die gehört in die Belletristik.
Ich habe den Thread verschoben. |
Sorry und Danke Das liegt an meinem mangelnden Selbstbewusstsein...
Grüsse, Martin
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Hektograf Eselsohr
Beiträge: 221
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22.05.2008 21:45
von Hektograf
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Hi Intertec,
ich dachte bis zum vorletzten Satz an ein Kind, dessen Eltern sich ständig streiten, scheiden lassen, alleine lasse usw.. und blind für die Folgen sind, die es auf das Kind hat. Ich fand diese versnobbte, gefühllose Dummheit nicht schlecht beschrieben. Als ich dann den Namen Terra gelesen habe, war ich sehr enttäuscht. Einfach viel zu abgelutscht, diese Kinder-Eltern-Beziehung in diesem Kontext.
Wenn du den Namen am Ende einfach gegen einen sehr schönen, liebevollen Namen tauschen würdest...
Gruß
H
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intertec Gast
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22.05.2008 22:17
von intertec
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Hektograf hat Folgendes geschrieben: | ich dachte bis zum vorletzten Satz an ein Kind, dessen Eltern sich ständig streiten, scheiden lassen, alleine lasse usw.. und blind für die Folgen sind, die es auf das Kind hat. Ich fand diese versnobbte, gefühllose Dummheit nicht schlecht beschrieben. |
In der Tat ein interessanter Ansatz. Vielleicht etwas für die nächste Geschichte.
Hektograf hat Folgendes geschrieben: |
Als ich dann den Namen Terra gelesen habe, war ich sehr enttäuscht. Einfach viel zu abgelutscht, diese Kinder-Eltern-Beziehung in diesem Kontext. |
Hmm, mir ist keine solche Analogie bekannt (ich bin mir aber sicher, dass es solche gibt, keine Frage), darum war es neu für mich.
Hektograf hat Folgendes geschrieben: |
Wenn du den Namen am Ende einfach gegen einen sehr schönen, liebevollen Namen tauschen würdest... |
Du meinst so was wie Hektografia
Grüsse, Martin
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Hektograf Eselsohr
Beiträge: 221
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22.05.2008 22:24
von Hektograf
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hehe die Umstände meiner miesen Kindheit bringe ich schon selbst zu Papier
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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22.05.2008 22:31
von Rheinsberg
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Gern gelesen - ich lag bis zum Namen Terra völlig falsch, weil ich an das Münchhausen-Syndrom dachte...
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Lore Klammeraffe
Alter: 90 Beiträge: 932 Wohnort: Düsseldorf
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22.05.2008 23:06
von Lore
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Bei Terra war dann alles klar.
Martin liegt richtig, gehört nicht in die Talentschmiede und... nur ja kein Namensaustausch, das würde doch die ganze Idee außer Kraft setzen, es würde ein Plot wie jeder x-beliebige.
Klasse Bezug, ebenso Klasse gescrieben bis zum letzten Satz, da scheint etwas zu klemmen, sieh noch mal nach.
Lore
_________________ Blas Dich nicht auf, sonst bringet Dich
zum Platzen schon ein kleiner Stich
(Nietzsche) |
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