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Yara


 
 
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Maya08
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 47
Beiträge: 32



Beitrag24.04.2008 15:06
Yara
von Maya08
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute,

ich trau mich heute auch mal, einen Text einzustellen und würde mich freuen, wenn ihn einpaar von euch mal unter die Lupe nehmen würde. Es handelt sich um einen Auszug aus meinem Roman, der eine Rückblende darstellt. Diese ist absolut notwendig für das Verstehen des Charakters meiner Protagonistin. Danke schonmal für eure Kommentare.


YARA
-------------------------------------
Yaras Angst vor dem Fliegen kam nicht von ungefähr. Sie war keiner der Passagiere, die aus bloßer technischer Unkenntnis schon beim Gedanken an einen Flieger in Panik gerieten. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, die im noblen Wiesbadener Stadteil Sonnenberg ein großes Anwesen besaß. Für sie war es normal, zu wichtigen Veranstaltungen mit dem hauseigenen Helikopter chauffiert zu werden. Bis zu jedem Abend, als sie und ihre Eltern zu einer Gala in Frankfurt am Main eingeladen waren. Beim Start schien alles noch in Ordnung und sie genossen den Flug sogar, bis der Pilot plötzlich in sich zusammen sackte und die Kontrolle über die Maschine verlor. Yaras Vater war im Besitz einer Fluglizenz und versuchte noch, die Steuerung zu übernehmen. Yaras Mutter schrie aufgeregt, er solle den Piloten zur Seite ziehen. Doch es war zu spät. Sie verloren zu schnell an Höhe, während der Helikopter leicht zur Seite kippte und in mehreren unnatürlichen Drehungen auf den Boden zuraste. Bäume wurden von den Rotorblättern abgeschnitten als wären es Grashalme. Vom Motor des Hubschraubers dröhnte ein merkwürdiges pfeifendes Geräusch. Alle Insassen schrieen durcheinander. Dann schlugen sie hart auf und es wurde schwarz um Yara.

Als sie in der Klinik aufwachte, wußte sie nicht sofort, was passiert war und fragte nach ihren Eltern. Die Krankenschwester versuchte Yara zu beruhigen. Alles sei in Ordnung. Man warte auf den Oberarzt, der wüßte genaueres. Nach schier endlosen Stunden des Ausharrens trat dieser schließlich in Yaras Zimmer und blieb distanziert an Fußende ihres Bettes stehen.
„Frau Winter, ich freue mich, daß es Ihnen wieder etwas besser geht. Sie haben eine komplizierte Fraktur des linken Oberschenkels erlitten und außerdem mehrere Platzwunden am Kopf. Aber sonst sind ihre Verletzungen...“
„Meine Verletzungen kenne ich, Herr Doktor.“ unterbrach ihn Yara. „Ich will endlich wissen, wo meine Eltern sind. Sie wissen doch – Peter und Kelly Winter. Ich würd sie gern sehen.“ Yara schaute den Arzt fragend an. Dieser schien für einen kurzen Moment irritiert.
„Nun, Frau Winter...“ Er hüstelte verlegen in seine zur Faust geformte Hand. „Sie wissen ja, daß der Helikopter, in dem Sie und Ihre Eltern saßen, abgestürzt ist.“ Er machte eine lange Pause. Yara schaute ihn verunsichert an.
„Es tut mir leid, Frau Winter. Wir konnten Ihre Eltern nicht retten. Ihr Vater hat es trotz mehrerer Wiederbelebungsversuche nicht geschafft. Seine Verletzungen waren einfach zu stark.“
„Und meine Mutter?“ Yaras Stimme wurde leiser.
„Ihre Mutter hat den eigentlichen Aufprall vermutlich überlebt. So wie Sie. Aber der Helikopter war so unglücklich am Ufer des Mains aufgeschlagen, daß ein Teil des Cockpits ins Wasser ragte. Ihre Mutter muß also bewußtlos gewesen sein, als ihr Kopf unter Wasser sank... Frau Winter, Ihre Mutter ist ertrunken.“

Yara schlug die Hände vors Gesicht. Sie war unfähig zu antworten. Von einer Sekunde auf die andere hatte sich ihr Leben schlagartig verändert. Sie würde ihre geliebten Eltern nie mehr wiedersehen. Doch sie weinte nicht. Der Schock saß zu tief. Apathisch lag sie in ihrem Bett und die Schmerzen ihrer eigenen Verletzungen waren plötzlich nicht mehr spürbar. Da war nur noch das Gefühl der Leere in ihr. Wie sollte es jetzt weitergehen?

Es dauerte lange, bis Yara den Tod ihrer Eltern akzeptiert hatte. Wirklich darüber hinweg gekommen war sie jedoch bis heute nicht. 3 Wochen nach dem schrecklichen Unfall konnte sie das erste Mal weinen. Dann nämlich erfuhr sie den Grund, warum der Helikopter abgestürzt war. Der Pilot, der seit mehreren Jahren bei den Winters beschäftigt war, genoß das volle Vertrauen und gab bis dato nie einen Anlaß zu Zweifeln, daß er seine Arbeit verantwortungsvoll ausführte. Doch seit einigen Monaten war er an einer schweren Diabetes erkrankt und hätte gar nicht mehr fliegen dürfen. Davon wußten Yaras Eltern nichts. Er hatte es ihnen verschwiegen, aus Angst seinen Job zu verlieren. Er vertraute einfach darauf, daß nichts passieren würde. Doch an jenem verhängnisvollen Abend trat das ein, wovor ihn die Ärzte mehrfach gewarnt hatten. Er erlitt einen Schock durch eine plötzlich eintretende Unterzuckerung. Durch seine augenblicklich eintretende Bewußtlosigkeit, war der Absturz des Helikopters programmiert.

Yara verspürte keine Wut auf den Piloten. Auch er hatte seinen Fehler mit dem Leben bezahlt. Doch über ihr lag der dunkle Schleier einer tiefen Trauer über den Verlust ihrer Eltern. Sie waren einfach nicht mehr da. Auch ihre Freunde, die Yara danach immer wieder aufzumuntern versuchten, konnten ihr die Eltern nicht ersetzen. Sie fühlte sich allein gelassen und einsam. Yara schwor sich, nie wieder in einen Helikopter zu steigen oder gar in ein Flugzeug. Nie wieder wollte sie das Gefühl spüren, hilflos miterleben zu müssen, wie eine manövrierunfähige Maschine an Höhe verliert. Zu schrecklich waren die Erinnerungen an den Moment des Aufpralls.
Und jetzt saß sie im Flugzeug nach Mexico. Yara war nicht besonders gläubig, doch intinktiv faltete sie die Hände, als flehte sie die Götter an, diesmal vom Schicksal verschont zu bleiben und heil in Cancún zu landen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als still zu sitzen und die Zeit verstreichen zu lassen.

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P.D.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 49
Wohnort: Silent Hill


Beitrag24.04.2008 18:50

von P.D.
Antworten mit Zitat

Eins vorweg. Ich bin kein Kritiker, und habe auch noch keinen eigenen Beitrag reingestellt.

Zu deiner Geschichte:
Ansich eine dramatische Geschichte. Ich weiß nicht, ob es nur ein Abriss bzw. eine Zusammenfassung aus deinem Roman ist. Oder ist dieser Abschnitt so komplett? Wenn ja, ist es mir zu schnell und gefühllos erzählt. Es fehlen mir  die Gedanken, die Ängste und Vorrausahnungen, als der Arzt das Zimmer betritt.

Nach...
Zitat:
„Es tut mir leid, Frau Winter. Wir konnten Ihre Eltern nicht retten. Ihr Vater hat es trotz mehrerer Wiederbelebungsversuche nicht geschafft. Seine Verletzungen waren einfach zu stark.“


...antwortet die Protagonistin...

„Und meine Mutter?“

Das ist irgendwie herzlos dem Vater gegenüber.

Desweiteren ist der Arzt irgendwie zu kalt < (aber sowas kann es ja geben)...

Zitat:
„Ihre Mutter hat den eigentlichen Aufprall vermutlich überlebt. So wie Sie. Aber der Helikopter war so unglücklich am Ufer des Mains aufgeschlagen, daß ein Teil des Cockpits ins Wasser ragte. Ihre Mutter muß also bewußtlos gewesen sein, als ihr Kopf unter Wasser sank... Frau Winter, Ihre Mutter ist ertrunken.“


„Ihre Mutter hat den eigentlichen Aufprall vermutlich überlebt"
klingt nach Hoffnung machen, aber dann kommt gleich der neue Schock...

"Ihre Mutter ist ertrunken."
So redet kein Arzt. Das klingt nach übertriebener aufgesetzter Dramatik.

Verzeihe mir meine Worte.  Embarassed

Allerliebste Grüße!
P.D.
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Maya08
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 47
Beiträge: 32



Beitrag24.04.2008 19:31

von Maya08
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Keine Sorge, P.D. ich bin nicht aus Zucker smile

Also, es ist, wie gesagt, eine Rückblende. Da ich generell Rückblenden aber vorsichtig einsetze, wollte ich mich nicht zuuu lange mit dem Helikopterabsturz aufhalten. Es ist eben nur ein Teil der schlimmen Erinnerungen meiner Protagonistin, aber vielleicht hast Du recht. Ich könnte das ganze vielleicht noch etwas ausführlicher machen. In der Tat soll es nur ein kurzer Abriss sein. Meine "Heldin" macht nämlich alle Leute um sich herum verrückt, verscherzt es sich fast mit Ihrem Chef, wäre beinahe gekündigt worden, weil sie sich weigerte ins Flugzeug zu steigen. Und jetzt sitzt sie drin und ist nur noch ein Häufchen Elend vor Angst. Dann setzt diese Rückblende ein.

Du könntest Recht damit haben, daß ich zu schnell vom Tod des Vaters auf  die Frage nach der Mutter umschwenke. Das gibt mir wirklich zu denken.

Aber dies hier:

P.D. hat Folgendes geschrieben:



„Ihre Mutter hat den eigentlichen Aufprall vermutlich überlebt"
klingt nach Hoffnung machen, aber dann kommt gleich der neue Schock...



Das ist beabsichtigt. Heiß und kalt....bin böse..ich weiß..*lol*

Danke, P.D. Mit Deiner Kritik kann ich sehr viel anfangen. smile
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MosesBob
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Beitrag24.04.2008 19:43
Re: Yara
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Schönen guten Abend, Maya!

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Bis zu jedem Abend, als sie und ihre Eltern zu einer Gala in Frankfurt am Main eingeladen waren.

Du meinst „jenem“, oder?

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Als sie in der Klinik aufwachte, wußte sie nicht sofort, was passiert war und fragte nach ihren Eltern. Die Krankenschwester versuchte Yara zu beruhigen.

Warum? Ist Maya unruhig? Das geht aus deinem Text bislang zumindest nicht hervor, zumal sie gerade erst aufgewacht ist. Ich würde es daher so schreiben: „Die Krankenschwester versuchte beschwichtigend auf Yara einzureden.“ Das schmiegt sich auch besser an den folgenden Verlauf des Textes an: „Alles sei in Ordnung. Man warte auf den Oberarzt, der wüßte Genaueres.“ Wobei ich "Alles sei in Ordnung" natürlich eine grob fahrlässige und menschlich barbarische Lüge ist ...

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Nach schier endlosen Stunden des Ausharrens trat dieser schließlich in Yaras Zimmer und blieb distanziert an Fußende ihres Bettes stehen.

am

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Von einer Sekunde auf die andere hatte sich ihr Leben schlagartig verändert.

Das ist doppelt gemoppelt. Wenn etwas von einer Sekunde auf die nächste passiert, dann ist das bereits schlagartig.

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Der Pilot, der seit mehreren Jahren bei den Winters beschäftigt war, genoß das volle Vertrauen und gab bis dato nie einen Anlaß zu Zweifeln, daß er seine Arbeit verantwortungsvoll ausführte.

Diese Rückblende zum Piloten müsste im Plusquamperfekt eingeleitet werden. Ansonsten könnte man direkt annehmen, er sei noch am Leben.

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Doch seit einigen Monaten war er an einer schweren Diabetes erkrankt und hätte gar nicht mehr fliegen dürfen. Davon wußten Yaras Eltern nichts. Er hatte es ihnen verschwiegen, aus Angst seinen Job zu verlieren. Er vertraute einfach darauf, daß nichts passieren würde. Doch an jenem verhängnisvollen Abend trat das ein, wovor ihn die Ärzte mehrfach gewarnt hatten. Er erlitt einen Schock durch eine plötzlich eintretende Unterzuckerung. Durch seine augenblicklich eintretende Bewußtlosigkeit, war der Absturz des Helikopters programmiert.

Woher weiß Yara das alles? Von wem erfuhr sie den Grund? Hier werden ja auch Ängste und Sorgen offenbart. Schreibst du plötzlich auktorial – oder weiß Yara das von einem Bekannten oder Verwandten des Piloten? Diese Information ist wichtig.


Fazit: Die ganze Schilderung von Yaras Vergangenheit und dem Tod ihrer Eltern wirkt, so leid es mir tut, nüchtern und emotionslos. Das Gespräch mit dem Arzt, in dem Yara erfährt, dass ihre Eltern umgekommen sind, hat sogar einen klischeehaften Beigeschmack. Warum klischeehaft? Noch bevor der Arzt den Mund aufmacht, wusste ich bereits, dass ihre Eltern nicht überlebt haben. Der Dialog bzw. der gesamte Krankenhausaufenthalt sind leider sehr vorhersehbar geschrieben. Gut finde ich aber, dass du die Mutter nicht plump beim Aufprall hast sterben lassen – das wäre dann direkt einfallslos gewesen. Das Detail mit dem Ertrinken finde ich daher gut, so makaber es auch klingen mag.

Wo ist diese Leseprobe eigentlich in deinem Roman angesiedelt? Erstes Kapitel? Wenn ja, dann kommt diese Rückblende möglicherweise zu früh. Man könnte statt dessen lediglich anschneiden, dass ihre Eltern bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen sind und damit ihre Flugangst begründen, aber die Einzelheiten inklusive Krankenhausaufenthalt kommen mir hier zu zaunpfahlartig.

Beste Grüße,

Martin


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Maya08
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Beitrag24.04.2008 19:56

von Maya08
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Wow, das sind ja ne Menge hilfreicher Tipps. Vielen Dank!

Diese Rückblende ist im 2. Kapitel angesiedelt. Da weiß der Leser bereits, daß sie keine Eltern mehr hat. Das habe ich im ersten Kapitel kurz erwähnt. Daher wird das Manko der "Vorhersehbarkeit" m.E. etwas relativiert. Es geht eigentlich nur darum, zu zeigen wie und warum die Eltern tot sind, in Verbindung mit ihrer Flugangst. Aber ich denke, ich muß den Text nochmal gründlich überarbeiten.   Embarassed

Edit: und ja...leider mußte ich bereits 2 mal die Erfahrung machen, daß Ärzte extrem gefühlsarm sind oder zumindest ihre Gefühle unterdrücken, der Professionalität wegen, wenn sie solch schlimme Nachrichten überbringen müssen. Krankenschwestern lächeln fast immer.

...muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
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MosesBob
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Beitrag24.04.2008 20:03

von MosesBob
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Huhu!

Maya08 hat Folgendes geschrieben:
Aber ich denke, ich muß den Text nochmal gründlich überarbeiten.   Embarassed

Versuche zum Beispiel mal, anstelle eines Arztes, dem der Sachverhalt sichtlich unangemehm ist, einen Arzt zu nehmen, der sich selbst und Yara souverän und selbstbewusst mit der Tragödie konfrontiert. Jemanden, der weiß, was er in einer solchen Situation zu sagen hat und wie er es zu sagen hat. Diese Verlegenheit, derer du dich in seiner Person bedienst, ist Hollywood-Seifenoper und daher klischeehaft (übrigens ebenso wie der kettenrauchende Detektiv mit der geschiedenen Frau und dem Hang zum Alkoholismus, um ein weiteres Beispiel aus Hollywoods Massenfertigung zu nennen). Öfter mal was Neues, Ungewöhnliches!

Liebe Grüße,

Martin


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Beitrag24.04.2008 20:06

von Maya08
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Das klingt wirklich gut. Ich lass es mir mal durch den Kopf gehn.

Hey, eure Tipps hier sind wirklich unbezahlbar!!  Smile
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