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Ausgewähltes Kapitel aus "Kilian"


 
 
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Roman S.
Erklärbär
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Beiträge: 4



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Beitrag09.04.2008 15:48
Ausgewähltes Kapitel aus "Kilian"
von Roman S.
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Hier ein ausgewähltes Kapitel aus dem Roman "Kilian". Er ist sehr "experimentell" und vll daher schwer zu lesen.
Es geht mir weniger darum, wie die Story an sich ankommt (daher steige ich auch mitten im Roman ein), sondern viel mehr um die Art zu schreiben. Sonst möchte ich erst mal nichts dazu sagen. Ich würde mich über Kommentare freuen!

VI

Der Kilian wurde wegen Mordes verurteilt und musste fünf Jahre lang ins Gefängnis. Während dem Prozess sagte er kein einziges Wort und seine Beweggründe blieben im Verborgenen. Es war eine lange und traurige Zeit, der Kilian bekam viele graue Haare und seine Gesichtszüge wurden härter und ernst. Nur die Mutter besuchte ihn bei Zeiten und sie brachte ihm seine Farben, seine Leinwände, seine Staffelei.  
Als die fünf Jahre vergangen waren, da holte ihn die Mutter vom Gefängnis ab und brachte ihn nach Hause. Vieles hatte sich verändert. Die Bäume im Garten waren höher, die Strasse war neu betoniert, der Supermarkt um die Ecke war jetzt ein Bekleidungsgeschäft. Die alte Frau Ruud war tot.
„Gtorbn scho vor zwei Jahr“, sagte die Mutter, „Schlaganfall, mei die oidn Leid, wie der Onkel Heinz, hast den noch kennt?“
„Na!“
„Und der Herr Ruud is auch weg, glei nachdem sei Frau unta der Erdn gleng is. Nach Florida, sagt ma, warm soll´s da sei, oh mei. Dass  er grad drauf gwart hat, des verzählt ma sich, aba i glaub´s net. Also, dass sie stribt, weißt.“
„Mei Zimmer?“
„Ja?“
„Ja, mei Zimmer?“
„Was soll da sei?“
„Gibt’s des no?“
„Jaja freilich, hob heid no Staub gwischt. Stereoanlag hast halt nimma und die Tür  vom Schrank geht bissl streng, weils´t halt… ja.“
„Ja!“
„Neue Fensta!“
„Ja!“
„Aba sonst.“
„Mh?“
„Sonst passt alles.“
Die beiden betraten das Haus, der Kilian sah sich um.
„Da Vater is no in da Arbeit. Hob dei Leibgericht gmacht, so viel, des reicht, für die ganz Woch.“
„Neie Einrichtung?“
„Ja, mir ham die Küch nei gmacht. Schau der Tisch, Tropenholz, schweinzteuer, aba schaut suba aus.“
„Schön!“
„Ja, und da hob i dir a Geld higlegt.“
„Geld?“
„Ja, 100 Euro grad.“
„Für?“
„Gehst nachm Essen in Schreibwarenland, kaufst da alles, was´t brauchst: Farben, sovielst magst, Leinwand.“
„Ah, danke!“
„Ja, und wenns´t magst…“
„Dann?“
„Ja, weißt, was bloß so a Idee. Brauchst gar net, wenns´t net magst.“
„Was?“
„Ja ich hob mir eins dacht, weilst so gern malst und weil des letzmal so unglücklich glaufn is.
„Sags!“
„Dann könnts´t mich maln, wenns´t magst, weiß´t.“
„Ah, ja!“
„Ja da herin in der Küch hab ich mir dacht, da vor der Wand, vor der da.“
„Vor der weißen?“
„Ja… weißt. Braucht ma ja net immer so viel Hintergrund, ja.“
„Ok!“
„Malst mich?“
„Ja!“
„Ah, des gfreid mi, schee, schee, gehst glei los nachm essen?“
„Ja!“
„Dass´t moi wieder was siehst vo draußen.“
„Ja!“
„So, i schau glei moi, was´s Essen sagt.“
Die Mutter verschwand in der Küche, der Kilian setzte sich an den bereits gedeckten Tisch und wartete.
„Glei is so weit“, hörte er die Mutter rufen.
Dann kam sie mit gefüllten Paprika an den Tisch zurück und der Kilian griff heißhungrig zu.
Nach dem Essen machte sich der Kilian auf in Richtung Schreibwarenladen. Überall  entdeckte er neue Gebäude, neue Strassen, neue Menschen. Vor der Kirche stand ein Mann und dessen Gesichtszüge kamen dem Kilian bekannt vor. Er ging näher heran, schaute genauer hin und dann war er sich sicher, dass der A da vor ihm stand.
Dieser hatte ihn auch gesehen, hob die Hand, zaghaft. Der Kilian ging zu ihm hin. Der A rauchte.
„Hey!“, sagte der Kilian.
„Hey!“
„Wie geht’s?“
„Kilian!“
„Ja, wieder da!“
„Gut, ja! Auch eine?“
Der A bot dem Kilian eine Zigarette an.
„Ja!“
„Bitte!“
„Danke!“
Der A holte ein Feuerzeug heraus, zündete dem Kilian die Zigarette an.
„Selbst?“
„Ich weiß net!“
„Ja!“
„Wos war los?“
„Die letzte Zeit?“
„Mh!“
„Net viel!“
„Die letzen Jahre, fünf!“
„Viel net!“
„Aso!“
„Ja!“
„Du?“
„Wie´s mir geht?“
„…ja.“
„Weiß net! Kann net sagn!“
„Mh!“
„Schule?“
„Ja, grad so!“
„Echt?“
„Ja!“
„Und sonst?“
„Weiß net!“
„Die Andern?“
„Wer?“
„Mh…“
„Mh…“
„Die Claudia?“
„Weg!“
„Wo?“
„Verheiratet, weiß net.“
„Ah!“
„Muss weg, Arbeit!“
„Aso, was?“
„Schlosser!“
„Ah!“
“Tschau!“
“Bis bald!“
„Ja!“
„Tschau!“
„Tschau!“
„Man sieht se!“
„Bald, ja“!
„Tschau!“
„Vielleicht!“
„Wos vielleicht?“
„Egal!“
„Tschau!“
„Tschau!“
„Tschau!“
„Kilian!“
„Ja?“
„Nix, tschau!“
Der A warf seine Zigarette auf das Pflaster, ging davon, verschwand hinter den Bäumen vor der Kirchenpforte.
Der Kilian ging weiter, an der Schule vorbei, erreichte bald den Schreibwarenladen. Er kaufte weiße Farbe und die Frau hinter der Kasse war sehr freundlich. Sie packte ihm die Farben sogar ein und dabei lachte sie und der Kilian vergaß ihr Gesicht, gleich nachdem er den Laden verlassen hatte.

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MosesBob
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Beitrag09.04.2008 15:57

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hey Roman!

Für mich ist der Text aufgrund des Dialekts unlesbar.


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Locard
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Beitrag09.04.2008 21:58

von Locard
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Erinnert mich an die alte Frau Kling aus der Lindenstraße oder den Bullen von Tölz lol2  Beides nicht mein Ding, um ehrlich zu sein. Aber wem's gefällt?!

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Maria
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Beitrag09.04.2008 22:29

von Maria
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Servus,

experimentell in der Tat.
Was mich erstens aus der Bahn geworfen hat, ist der sehr lange Dialog der zum Schluß beinah nur noch aus einzelnen Wörtern besteht. Ich hab völlig den Überblick verloren um was es geht, wer mit wem etc. Dann hab ich leider abgebrochen.

Das zweite war die nicht ganz konsequente Mundart. Also Dein bayrisch ist wohl wohl wink aber teilweise sind Worte dabei die der Bayer an und für sich unbedingt bayerisch aussprechen würde, sie aber hier hochdeutsch spricht. Da kam ich ins holpern. Wennst magst, streich ich an, was ich mein?

Inhaltlich kann ich nicht viel sagen - roter Faden war mittendrin gekappt.

BG
´d Mariaaa

edit: habs nochmal gelesen... ich geh davon aus, dass nicht jedes Wort bayrisch sein sollte. Aber das eine oder andere stört mich, wenn ich mich bairisch eingegroovt hab und dann steht da "Leinwand". Leinwänd, fühlte sich richtiger an, wenn ichs laut lese... als Beispiel.


_________________
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Olifant
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Beiträge: 417
Wohnort: München


Beitrag10.04.2008 18:06

von Olifant
Antworten mit Zitat

Servus Roman,

verstandn hob i den Text scho. Koa Wunda ois oida Münchner, aber ganz im Ernst: lesbar ist so etwas nicht. Lautschrift/Lautmalerei wird meines Wissens noch nicht einmal bei Drehbüchern zu Klamauk-Theaterstücken á la Komödienstadel angewandt.

Einen kompletten, rein bayerischen Roman im „Dialekt“ zu schreiben, ist allein schon deswegen sehr selten von Erfolg gekrönt, weil sich ein Dialekt oft schon von einem Dorf zum nächsten unterscheidet. Schreibst Du’s auf die eine Art, regt sich das andere Dorf darüber auf, weil es als falsch empfunden wird.
Unsere „bairisch eingegroovte“ Mariah Laughing hat ja einen sehr ähnlichen Fall hingewiesen.
Ob ich beim Vorlesen als Dachauer „Goid“ und als Münchner „Gäid“ sage, bleibt sich gleich. Geld bleibt Geld und falsch bleibt falsch! Völlig egal, wie man es ausspricht.

Du wirst selbst wissen, dass sich ein Buch nur dann flüssig liest, wenn es orthographisch und grammatisch richtig geschrieben ist. Dialekt-Szenen erfordern immer erhöhte Konzentration und einiges an Denkarbeit, weil sich der Sinn der Worte oft ausschließlich aus dem Klangbild ergibt. Sind komplett alle Dialoge im Dialekt verfasst, verliert dieses Stilmittel jeden Reiz.

Der Dialog in der zweiten Hälfte wurde ja bereits angesprochen. Er ist kaum nachzuvollziehen. Aber nicht wegen des Dialekts, sondern weil Du komplett auf die normalerweise eingestreuten Hinweise verzichtest, wer gerade spricht.

In den hochdeutsch verfassten, erzählenden Passagen verwendest Du ausschließlich die Formulierung „der Kilian“. Lass bitte den Artikel weg! Schon der erste Satz hört sich dadurch plump an.
Diese Kombination von Artikel und Eigenname ist übrigens typisch für den bayerischen Dialekt.
Im hochdeutsch geschriebenen Erzählteil Deiner Geschichte ist er allerdings fehl am Platz.

Noch ein Problem: Wer soll denn da die Rechtschreibung korrigieren, bitte?
Zwei Beispiele aus Deinem Text. Mit einem Korrekturprogramm kommt man da nicht allzu weit, weil es die Nadeln nicht vom Dialektheuhaufen unterscheiden kann.
Olifant hat Folgendes geschrieben:
Gtorbn scho vor zwei Jahr ----- wahrscheinlich wird sie „gstorbn“ sein.
Also, dass sie stribt, weißt. ----- sie strippt nicht, sondern sie stirbt.



Obwohl ich ein Bayer bin, halte ich dieses bayerische Experiment leider für missglückt. Ich bitte um Vergebung.


_________________
Liebe Grüße,

Olifant
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Rennschnitzel
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Alter: 33
Beiträge: 1010
Wohnort: Württemberg


Sir Winterblast
Beitrag10.04.2008 18:26

von Rennschnitzel
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Wenn du es umändern willst, dann will ich dir helfen. Wenn du hier "Experiment" als "Ziemlich schiefer Text und keine Lust zur Überarbeitung" deklarierst, wäre das Zeitverschwendung. Nur eins noch: So finde ich ihn grausam (und das nicht nur, weil ich Württemberger bin).
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Roman S.
Erklärbär
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Beiträge: 4



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Beitrag10.04.2008 19:03

von Roman S.
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Hey Olifant

Es mag vielen Leuten so gehen wie dir und die meisten werden mit den selben Kritikpunkten ankommen wie du. Aber dazu möchte ich dann doch einmal etwas sagen.

Es ging mir in erster Linie nicht darum, dass der Text gut lesbar oder gut verständlich ist. Wie du richtig sagst, ist ein großes Maß an Aufmerksamkeit nötig, um nicht den Faden zuverlieren. Dazu trägt sicher auch die bayrische Sprache bei (wobei das ganze nur so bayrisch werden sollte, dass es auch von Nicht-Bayern noch verstanden werden kann - für mich ist das ganze eher hochdeutsch-bayrisch und hat nichts mit dem echten bayrischen Dialekt zu tun). Aber meiner Meinung nach ist diese Aufmerksamkeit nötig, um den Leser zum "lesen" zu bringen. Was hab man denn von einem Text, der sich leicht runter lesen lässt und von dem die Hälfte der Sätze schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Gedächtniss verschwinden? Wie soll man eine Aussage in einen Text packen, wenn dieser allzuleicht überflogen werden kann?

Und außerdem denke ich, dass die Dialoge in den allermeisten Roman, Kurzgeeschichten, etc. furchtbar falsch sind. Wer redet den in der Realität so, wie Figuren in einem Buch? Wieso reden Romanfiguren in Schriftdeutsch? Niemand redet in Schriftdeutsch. Wieso fragen Figuren in Roman nie nach, weil sie vll ihren Gegenüber nicht verstanden haben?

Und um einen Dialog aufzubauen, der auch etwas aussagen will, brauche ich keine zusätzliche Erklärungen zwischendurch. Der aufmerksame Leser kann dem ganzen folgen und der Rest tritt dadurch wie gewünscht in den Hintergrund.

Und vll hast du schon mal etwas von Franz-Xaver Kroetz gelsen? Er schreibt in bayrisch und zählt meiner Meinung nach zu den wichtigsten Autoren von Theaterstücken der letzten 50 Jahre.

Und dass der Text wenig kommerziell verwendbar ist, das weiß ich wohl. Aber das soll nicht der beschränkende Faktor sein

Gruss
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Locard
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Beiträge: 696
Wohnort: Münster


Beitrag10.04.2008 21:56

von Locard
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Roman S. hat Folgendes geschrieben:

Es ging mir in erster Linie nicht darum, dass der Text gut lesbar oder gut verständlich ist.


Wenn er nicht verständlich ist, der Leser ihn nicht erschließen kann, wie willst du den Leser dazu bringen, deine Aussage zu verstehen?!


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teccla
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Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag10.04.2008 22:27

von teccla
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Du willst den Leser zum Lesen bringen, doch der hört nach dem ersten Absatz auf und legt es zur Seite...
Experiment gelungen.

Liebe Grüsse


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Olifant
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Beitrag11.04.2008 11:47

von Olifant
Antworten mit Zitat

Hi Roman,

Das Mißverständnis liegt, glaube ich, in folgender Aussage:
Roman S. hat Folgendes geschrieben:
.... Aber meiner Meinung nach ist diese Aufmerksamkeit nötig, um den Leser zum "lesen" zu bringen. Was hat man denn von einem Text, der sich leicht runter lesen lässt und von dem die Hälfte der Sätze schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Gedächtniss verschwinden? Wie soll man eine Aussage in einen Text packen, wenn dieser allzuleicht überflogen werden kann?
Wenn Du zu viel Hirnschmalz allein für die Entzifferung eines Textes aufbringen musst, bleibt weniger für den Inhalt übrig.
Lies doch mal einen Text in einer Sprache, die Du "nur" ein paar Jahre lang in der Schule gelernt hast!
Wieviel mehr würdest Du von so einem Text im Gedächtnis behalten, wenn Du Dich nicht auf das Verstehen der Wörter und Sätze konzentrieren müsstest?
Wie viel man von einem Text behält, hängt ganz Wesentlich vom Gedächtnis, vom Lesestil und vom Hintergrundwissen des Lesers ab.
Eine andere Sprache und unübliche Rechtschreibung erhöht lediglich den Schwierigkeitsgrad!


_________________
Liebe Grüße,

Olifant
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teccla
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Alter: 66
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Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag11.04.2008 13:48
Ergänzung zu Olifant...
von teccla
Antworten mit Zitat

...was nicht unbedingt heisst, dass dieser Text dann geistig höher angesiedelt ist...

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