18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Lyrik -> Werkstatt
Der Übergang von ER


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Eggy
Geschlecht:männlichErklärbär
E

Alter: 39
Beiträge: 4
Wohnort: Emsbüren


E
Beitrag06.04.2008 15:59
Der Übergang von ER
von Eggy
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dunkle Wolken ziehen auf am Horizont, das Licht schwindet.
Ein Schleier windet sich um seinen Blick. Langsam verstummen die Geräusche. Das Einzige was bleibt, ist das rauschende Wasser eines Aquariums, das sich ganz in seiner Nähe befindet.
Doch wo ist es? Er kann es nicht orten.

Es beginnt zu grollen, das Beben lässt alles erzittern.
Blitze wie wildes Geäst zucken willkürlich umher, sie wandeln sich zu grauenerregenden,  verzerrten, Händen.
Sie kommen immer näher, bedrohlich näher.
Sie beginnen ihn zu umkreisen.
Vor Angst ruft er - vergeblich, es sind unverständlich klägliche Laute, die in ein ergebenes Wimmern übergehen.
Er krümmt seinen Körper in die instinkthafte Schutzhaltung.
Auf einmal schnappen die grauenhaften Energie-Hände nach ihm, es gelingt ihm einige Male auszuweichen, versucht davon zu rennen, doch letztendlich muss er sich dem Unvermeidlichen stellen.
Der Kampf ist aussichtslos, er kann sich nicht wehren.
Sie packen ihn, schleudern und wirbeln ihn gnadenlos in die Höhe.
Sein Puls sinkt rapide, es wird schwarz; Ohnmacht…

…Ruhe kehrt ein, keine Ahnung wie lange; jegliches Zeitgefühl ist verloren.
Er reißt seine Augen auf, schreckt hoch.
Es ist wieder hell, die glühende Scheibe hoch über dem Himmelreich wärmt sein Antlitz, doch es schmerzt nicht in den Augen.
Aufgeregt blickt er um sich. Er sieht leicht verwaschen.
Er befindet sich auf einer dieser grässlichen Hände und schwebt wenige Meter hoch in langsamer Geschwindigkeit über ausgetrockneten, mit wenigen kahlen Büschen verzierten, Boden.
Wie kann das sein? Alles fiktiv?
Die Geschwindigkeit nimmt zu, warmer Wind durchstreift sein gräuliches Haar, verursacht Tränen die nach hinten hinweg schleichen.
Auf einmal  erschallt das kräftige Rufen eines Greifvogels.
Zusätzlich vernimmt er leise Gesänge, begleitet von rhythmischen Schlägen, Trompeten und Klavieren.
Wieder sucht sein umherwandernder Blick nach Erklärungen.
Er erspäht einen riesigen Adler, der von hinten fliegend heranschnellt.
Die Geschwindigkeit seines seltsamen Flugobjektes erhöht sich immer mehr, dennoch kann das Tier seine Distanz zu ihm weiter verringern.
Er schaut wieder nach vorn, Büsche und ihre von der Sonne verursachten Schatten rasen an ihm in Windeseile vorbei.
Die Klänge werden langsam heller.
Plötzlich spürt er einen wuchtartigen Windstoß und  wiederum erschallt das kräftige Rufen des Adlers. Erschrocken wendet er seinen Blick nach links. Neben ihm schlagen seine monströsen Flügel, die Spannweite ist gewaltig. Das grelle Licht taucht sein bräunliches Gefieder golden, sein Kopf strahlt weiß wie ein Engel. Er ist herrlich.
Der Adler schaut ihn an, wieder stößt sein riesiger Schnabel einen Laut heraus.  Es klingt nicht bedrohlich, nein - eher vertraut, umschlingt sein Herz mit Wärme.
 Der Adler beschleunigt, fliegt voraus, weicht nach rechts, verringert seine Geschwindigkeit und betrachtet ihn von der anderen Seite.
Das wundervolle Geschöpf zwinkert mit seinen Augen, dann auf einmal steigt der Vogel empor und tastet mit seinen Krallen behutsam nach seinen Armen. Er verspürt keine Angst, lässt sich hinweg ziehen.
Die grässliche Hand löst sich auf, sie steigen auf zum Himmel. Die musikalische Begleitung klart auf; ganz deutlich.
Unerwartet lässt der Adler ihn los und er fällt in die Tiefe, er verspürt keine Angst.
Der Vogel eilt nach unten, schwebt unter ihm, sodass er auf seinen Rücken sanft landet.
Das Tier reckt seinen Hals empor, erst der kräftige Ruf, dann leises Wimmern.
Er richtet sich auf, kniet sich hin und packt nach dem glänzenden Gefieder, der warme Wind streicht an ihnen vorbei. Er streichelt das Tier, Glück und Erfüllung steigt in ihm auf.
Sein Blick verschärft, die Welt wandelt ihre Erscheinung.
Sie schauen hinunter, grüne Landschaft und ein reißender Fluss erstrecken sich bis in die Entlegenheit. Viele Bäume und bunte Pflanzen zieren den Untergrund. Der Adler steuert sturzflugartig abwärts, er verspürt keine Angst.
Wenige Meter oberhalb des Flusses sausen sie durch die Luft. Er lacht und beginnt zu jubeln, sein neuer gefiederter Freund macht es ihm nach.
Überall Tiere; Elefanten, Löwen, Zebras, Gnus, Wölfe und Krokodile.
Jäger und Gejagte scheinen in einer unglaublichen Harmonie miteinander zu leben.
Unzählige Paradies-Vögel kommen aus den dichten Bäumen hervor und bilden um den Adler einen prachtvollen Schwarm.
Er liebkost seinen neuen Freund.
Stromschnellen ziehen sich durch das Gewässer, kleine Gefälle, am Ende überqueren sie einen tausend Meter hohen Wasserfall. Wieder setzt der Adler zum Sturzflug an, sie rasen durch die schleierhafte, feuchte Nebelwand und hindurch den farbenprächtigen Regenbogen. Der Adler stößt seinen Laut aus, das Tal bringt einen lauten Widerhall hervor – einfach wunderbar.
Abwärts befindet sich ein großer blau schimmernder See. Sie fliegen so tief über dem Wasser hinweg, sodass der Adler mit seinem Windstrahl Furchen durch das Wasser zieht. Er blickt nach rechts, bemerkt eine  Fontäne; ein riesiger Buckelwahl taucht auf. Der Vogel ändert seine Flugrichtung nach westen. In weiterer Entfernung beobachtet er eine Schule von Delphinen, sie zeigen ihre Kunststücke – im Hintergrund erschallt die liebliche Musik.
Sie bewegen sich auf eine steile Gebirgswand zu. Der Adler reckt seinen Hals und wimmert, mit kräftigen Flügelschlägen beschleunigen sie auf die Gesteinsformation zu, er verspürt keine Angst.
Sie fliegen durch die Wand hindurch, erst dunkel, dann sind sie von grün leuchtenden Punkten umgeben.
Der Adler ruft, auf einmal wird die Höhle von kolossalen, grünen Diamanten erleuchtet. Der Glanz spiegelt sich in seinen Augen. Verwundert blickt er um sich, seine Augen werden Feucht. Der Adler wimmert, er zieht seinen Kopf ein. Sie sausen vorbei an Stalagmiten und Stalaktiten, dazwischen die Diamanten. Er streichelt seinen gefiederten Freund. Das Grün geht über in das Bunte. Farbenfrohe Diamanten und Smaragde funkeln sie an –sonst schwarze Leere, die leuchtende schirrlose Unendlichkeit.
Er verspürt keine Angst.     

es ist eigendlich noch nicht fertig, aber ich wollte nur mal so vorab wissen, ob dieser Text ein wenig Interesse weckt. Die "seltsame" Erzählweise habe ich absichtlich gewählt, ich mag diesen relativ geheimnisvollen Stil und es ist mein erster Tex den ich hier veröffentliche. Deshalb bitte ich um Kritik. Vielen Dank und Gruß an alle

Weitere Werke von Eggy:


_________________
Muss man immer intelligent handeln um intelligent zu sein?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Olifant
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 417
Wohnort: München


Beitrag07.04.2008 15:02

von Olifant
Antworten mit Zitat

Hallo Eggy,

schön, wieder einen Neuling hier zu haben, der sich traut, seine experimentellen Texte unseren scharfen Kritiken auszusetzen.
Allerdings bin ich einigermaßen ratlos an meinen Kommentar gegagen, weil ich aufgrund Deines Nachworts offen lässt, was Du denn gerne kritisiert haben möchtest. Den Schreibstil oder den Inhalt?

Der Inhalt ist mir, wenn ich schon dabei bin, komplett schleierhaft. Es könnte sich bestenfalls um ein Art Wachtraum handeln, den Du versucht hast, in Worte zu fassen. Oder um eine Art Test, ob Du überhaupt eine Schilderung zusammenbringst, die sich flüssig liest und eine Art roten Faden hat.

Geheimnisvoll zu schreiben ist schön und gut. Aber eine Aneinanderreihung von seltsamen Gedanken ohne einrahmenden Kontext, ohne Anfang und absehbares Ende ist nicht geheimnisvoll, sondern wirkt auf mich irgendwie wirr.
Und Wirres finde ich persönlich eher störend, als anregend. Ich weiß immer ganz gerne schon am Anfang, wer die handelnde Person ist und in welchen Rahmen ich die Handlung einsortieren muss.

Es gibt natürlich – gerade in der Lyrik – Texte, bei denen allein die Wortwahl schon so viel Stimmung und Spannung erzeugen, dass sich daraus quasi ein Inhalt von selbst erschließt. Bei der vorliegenden Leseprobe scheint das von Dir aber gar nicht beabsichtigt gewesen zu sein. Es kann natürlich auch sein, dass ich es nur mal wieder nicht verstehe. Wäre ja nicht das erste Mal. Laughing
Allein deswegen hätte ich mir ein paar einleitende Worte gewünscht, die erklären, worüber Du eigentlich schreibst.

Als Antwort auf Deine finale Frage, ob der Text Interesse weckt, gibt es von mir ein klares „Jein“.
Natürlich würde es mich brennend interessieren, wovon Du eigentlich geschrieben hast. Aber nein, ich würde ziemlich sicher nicht weiterlesen, wenn der Text im gleichen Stil weiterginge.


Noch ein paar Kleinigkeiten. Um den Rahmen nicht zu sprengen, habe ich versucht, essenzielle Dinge herauszupicken, die z.T. mehrmals in ähnlicher Ausprägung vorkommen.
 
Eggy hat Folgendes geschrieben:
Ein Schleier windet sich um seinen Blick. Langsam verstummen die Geräusche. Das Einzige was bleibt, ist das rauschende Wasser eines Aquariums, das sich ganz in seiner Nähe befindet.
Doch wo ist es? Er kann es nicht orten.
Ich halte die Stellen in Kursiv für drei ziemlich unpassende Bilder. Kann sich etwas um einen Blick winden? Rauscht ein Aquarium? Und was soll in der beschriebenen Umgebung (Landschaft mit Bergen, Wäldern und Wasser) ein Aquarium???


Eggy hat Folgendes geschrieben:
Er krümmt seinen Körper in die instinkthafte Schutzhaltung
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Dir die Wortwahl beim Durchlesen nicht selbst komisch vorkommt. Alles, womit Du zusammengesetzte Worte (Substantiv + „-haft, -weise, -artig, …“) vermeiden kannst, ist erlaubt. Man braucht keine neuen Adjektive (instinkthaft) erfinden, wenn es schon eines gibt (instinktiv). Z.B. „Instinktiv krümmt sich sein Körper zusammen, seine Arme schnellen schützend über sein Haupt.“ Wie würde sich dieser Satz mit „instinkthaft“ und „schutzweise“ anhören? Irgendwie holprig, oder?

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Energie-Hände
Energie-Hände sind rein klanglich kein schönes Bild für Blitze, die sich in Hände verwandeln, auch wenn Blitze natürlich aus Energie bestehen.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
…Ruhe kehrt ein, keine Ahnung wie lange;
Solche Einschübe wirken, als habe der Autor selbst „keine Ahnung“ von der Dauer der Ohnmacht. Der Protagonist kann das natürlich schon denken. Wer das denkt, geht aber aus dem Abschnitt nicht hervor.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
… und schwebt wenige Meter hoch in langsamer Geschwindigkeit über ausgetrockneten, mit wenigen kahlen Büschen verzierten, Boden.
Gegensätze ziehen sich nicht immer an! Geschwindigkeit ist nie „langsam“. Sehr ähnlich ist es mit „wenig hoch“ und „kahl verziert“.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Zusätzlich vernimmt er leise Gesänge, begleitet von rhythmischen Schlägen, Trompeten und Klavieren.
Ich bin mir hier nicht ganz sicher, ob es anderen so geht, wie mir. Aber die Klaviere passen in meinem Kopf ganz und gar nicht zu dem Klang der „leisen Gesänge“. Trompeten gehen ja noch, gerade so. Aber Lauten, Violinen, Flöten oder meinetwegen eine Harfe würden besser passen, als lärmende „Klaviere“.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
…spürt er einen wuchtartigen Windstoß
Wuchtartig ist ein sprachlich nicht ganz einwandfreier Neologismus. Es bedeutet nämlich so viel, wie etwas, das wie Wucht wirkt, aber dennoch keine Wucht ist. Wie schon erwähnt: aufpassen bei Substantiven mit "-haft, -artig, -weise,..."!

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Das grelle Licht taucht sein bräunliches Gefieder golden,
Das ist nur ein halber Satz. Besser: „…taucht sein Gefieder in einen goldenen Schleier.“

Eggy hat Folgendes geschrieben:
…sein Kopf strahlt weiß wie ein Engel.
Der Engel strahlt? Strahlt nicht eher die Aura um einen Engel? Also der Schimmer oder Schein um den Engel herum?

Eggy hat Folgendes geschrieben:
… eher vertraut, umschlingt sein Herz mit Wärme.
Umschlingen hört sich sehr beengend an. Umhüllen oder einhüllen hört sich mehr nach beschützender Schale an.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Die musikalische Begleitung klart auf, wird ganz deutlich.
Aufklaren kenne ich zwar nur vom Wetter, kann man aber dennoch lassen. Verbesserungsvorschlag für den Nebensatz in Fettdruck. Wobei auch "die musikalische Begleitung" nicht ganz passen will, weil ich dabei weniger an die Musik, als an das Orchester selbst denke.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Sie fliegen so tief über dem Wasser hinweg
Sie fliegen tief über das Wasser hinweg.

Eggy hat Folgendes geschrieben:
Das Grün geht über in das Bunte.
…und das Runde muss in das Eckige. Du beschreibst vorher leider nichts, was „bunt“ ist. Deswegen weiß der Leser nicht, was mit „das Bunte“ gemeint ist.


Eggy hat Folgendes geschrieben:
die leuchtende, schirrlose Unendlichkeit.
Das Wort schirrlos ist ein Neologismus, wie mir scheint. Aus dem Zusammenhang kann ich allerdings nicht erschließen, was Du damit meinst.


Über ein paar aufklärende Worte von Dir würde ich mich freuen. Vielleicht fällt dann auch bei mir der Groschen.


_________________
Liebe Grüße,

Olifant
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eggy
Geschlecht:männlichErklärbär
E

Alter: 39
Beiträge: 4
Wohnort: Emsbüren


E
Beitrag09.04.2008 12:06

von Eggy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hallo, vielen dank erst einmal für deine bemühungen.

ER ist ein alter Mann, dem das Schicksaal ereilt, das jedem Menschen  erwartet. Ihm begegnet der Tot (die Hände dienen als Symbol für den Tod, vor dem man sich nicht verstecken kann) Erst ist alles Düster, denn für gewöhnlich fürchten wir den Tod. Wir wissen nicht, was uns erwartet. Doch das Blatt wendet sich, es wird genau so, wie in ER's Träumen. Es folgt ein Übergang in das bzw. seinem Paradies. Jedes Individuum hat eine andere Vorstellung von einem "Paradies"- ich habe meine persönlichen Vorlieben hier eingebracht, denn für mich gibt es nichts schöneres als die unberührte, fantastische Natur als solche. Der Adler taucht als eine märchenhafte und wundervolle Figur auf, die die Aufgabe des "Fährmanns" und des Begleiters übernommen hat.  
Der Tod hat vielleicht zwei Gesichter; eine Dunkle und vielleicht auch eine schöne. Doch diese Frage können wir leider nicht beantworten.
-ER wird nie mehr alleine sein und wird mit seinem Freund seine tiefsten Träume verwirklichen- Diese Vorstellung gefällt mir sehr. Lieben Gruß nach München


_________________
Muss man immer intelligent handeln um intelligent zu sein?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Lyrik -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Genre, Stil, Technik, Sprache ...
Wann perfekt in der direkten Rede ein...
von Golovin
Golovin Genre, Stil, Technik, Sprache ... 4 28.04.2024 09:10 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Glücksritter
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 22.04.2024 20:39 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Der Bandit
von dirkheg
dirkheg Einstand 5 22.04.2024 12:43 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rechtliches / Urheberrecht / Copyright
Nach Vertragsabschluss wird der Verla...
von Mion
Mion Rechtliches / Urheberrecht / Copyright 34 22.04.2024 12:05 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Der rote Teppich hat Flecken - oder t...
von schreiby
schreiby Roter Teppich & Check-In 5 22.04.2024 10:09 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlung

von Maria

von Alien78

von Yaouoay

von Bananenfischin

von BlueNote

von MosesBob

von Enfant Terrible

von Beka

von Gerling

von Valerie J. Long

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!