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Sofian
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 91
Wohnort: Herne


Beitrag08.06.2010 00:55

von Sofian
Antworten mit Zitat

Für mein letztes Fantasy Werk habe ich einen knappen Monat nur geplant, viel Weltenbasteln betrieben und die Handlung/Charaktere ungefähr ausgearbeitet. Dann noch mal nen Monat für ne Szenenliste gebraucht.

Die eigentliche Schreibarbeit habe ich dann in knappen 6 Tagen in den Ferien erledigt. (Zwischen 100 und 130 Normseiten am Tag) Allerdings habe ich in diesen 6 Tagen auch kaum geschlafen und knappe 20 Stunden stur durch getippt. Am Ende waren es dann knapp 800 Normseiten im ersten Entwurf.

Das Ding habe ich bis heute in der Schublade liegen (Ja, ich habe es wirklich ausgedruckt) und es wartet auf die Überarbeitung. Dafür werde ich ca. 2 Monate brauchen. Dadurch, das ich ziemlich genau geplant habe, habe ich kaum Plotlöcher drin und auch von der Sprache her geht es, weil ich mich nur noch darauf konzentrieren musste, nicht mehr auf den Inhalt im Groben (Im Feinen natürlich immer), weil der stand.

Beim NaNo war es ähnlich, da habe ich in 8 1/2 Tagen 700 Normseiten geschrieben, auch das liegt ausgedruckt in der Schublade und wartet. Das war allerdings völlig ohne Planung, deshalb werde ich die Hälfte davon nicht gebrauchen können.

Also, wenn ich will, dann habe ich einen recht schnellen output. Aber um das dann auch gebrauchen zu können, muss ich planen.

LG Sofian Smile


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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag08.06.2010 10:22

von pripri
Antworten mit Zitat

Ach du meine Güte Shocked  Shocked Seid's Ihr aber alle Schnellschreiber....
Naja, an meinem jetztigen Projekt arbeite ich nun schon 1 1/2 Jahre lang, inkl. Planung, Plotting etc. (allerdings ohne die Recherche mitgerechnet). Aber inzwischen ist ein Ende in Sicht. smile extra

Ja, ich oute mich mal als Langsamschreiberin. Liegt wohl daran, dass ich eh schon den ganzen Tag am PC Daten tippe. Und wenn ich dann nach Job, Familie & Hausarbeit mal ab ca. 21 Uhr abends endlich Ruhe hab, kommt nicht immer etwas Brauchbares auf die Reihen. Zwar schreibe ich täglich, mal nur ein Abschnitt, mal sogar 12 Seiten in einem Rutsch und lese und überarbeite, was ich am Vortag geschrieben habe.
Dauert zwar etwas länger, aber auch so kommt man irgendwann ans Ziel. wink

lg pripri


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-Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
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-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur)
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Wirbi
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 232
Wohnort: Dinslaken


Beitrag08.06.2010 11:06

von Wirbi
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In sechs Tagen 800 Seiten? Da muss doch etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Ich habe für 740 Seiten 9 Monate gebraucht (ok, ich habe auch noch einen Job und Familie).
Ich würde qualitativ nur Müll produzieren, wenn ich 20 Stunden am Tag an meinem Manuskript arbeite. Ich denke über jeden einzelnen Satz nach, damit er vernünftig wird. Und das trotz detaillierter Planung der Handlung. Für 3 Normseiten brauche ich somit ca. eine Stunde.
Nun ja, kommt wohl auch auf die persönlichen Ansprüche des einzelnen an. Oder es gibt tatsächlich Genies, die so etwas (in hoher Qualität) zustande bringen. Oder mit mir selbst stimmt etwas nicht Rolling Eyes
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Zitkalasa
Reißwolf
Z


Beiträge: 1088



Z
Beitrag08.06.2010 12:22

von Zitkalasa
Antworten mit Zitat

Sofian hat Folgendes geschrieben:
Die eigentliche Schreibarbeit habe ich dann in knappen 6 Tagen in den Ferien erledigt. (Zwischen 100 und 130 Normseiten am Tag) Allerdings habe ich in diesen 6 Tagen auch kaum geschlafen und knappe 20 Stunden stur durch getippt. Am Ende waren es dann knapp 800 Normseiten im ersten Entwurf.


*setzt sich in die Ecke für Schriftsteller* Crying or Very sad Warum krieg ich das nicht hin? Ist doch doof. *auf ihrer Unterlippe rumkaut* Dabei ist wieder so schönes Schreibwetter (Sonne bis spät und bald viel zu heiß für meinen Kreislauf, um den ganzen Tag in Bewegung zu sein). *chrm, chrm*

Ich mein, ich hab ja ... Ideen ... Aber im Moment graut's mich davor Welten auszuarbeiten ... Besonders, weil ich mir ja unbedingt eine aussuchen musste, in der Krieg herrscht. x3 *ächz* Und mit Maria&Tod komme ich auchnicht weiter, weil sie sich mir verschließen. Hab mir gestern schon aus Überdruss einen Charakterbogen aus dem Internet gezerrt, der's aber so groß und mit so viel Wissen versehen ... Und angefangen ihn zu übersetzen habe ich auch noch, weil's mir zu doof ist beim englischen Template auf Deutsch zu antworten. Sich kaputt lachen

Laber, laber, palaver, ich komme ab ... und ich weiß gar nicht, ob ich hier schon mal geantwortet habe. Sich kaputt lachen

Also, ähm, ja, wenn ich etwas mehr trainiert wäre, dann könnte ich wohl auch täglich um die 6k Worte fabrizieren (an freien Tagen vll. sogar ein bisschen mehr bzw. entspannter). Aber das war zum NaNo und völlig bekloppt. Meine Sehne hat ja dann auch mit Schmerzen angeklopft und mir den Vogel gezeigt nach zwei/drei Tagen. Nja. Sonst begnüge ich mich mit 600 - 800 Worten in der Stunde, je nachdem wie viel ich zwischendurch sinnieren muss. Szenenplanung habe ich bisher nicht gemacht, nur eine grobe Richtung mit einzelnen Szenen und Beginn&Ausgang. Vll. sollte ich das mal machen. Hm. *sich an's Kinn fasst*


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"Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE
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Sofian
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 91
Wohnort: Herne


Beitrag10.06.2010 21:31

von Sofian
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Bei mir ist das so, das ich besser arbeite, wenn ich ein Grundgerüst habe- der erste Entwurf darf so schlecht sein wie er will, ich überarbeite sowieso noch mindestens drei Mal.  Wink

_________________
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag11.06.2010 18:44

von Circum
Antworten mit Zitat

Sofian hat Folgendes geschrieben:
Die eigentliche Schreibarbeit habe ich dann in knappen 6 Tagen in den Ferien erledigt. (Zwischen 100 und 130 Normseiten am Tag) Allerdings habe ich in diesen 6 Tagen auch kaum geschlafen und knappe 20 Stunden stur durch getippt. Am Ende waren es dann knapp 800 Normseiten im ersten Entwurf.


Zunächstmal Respekt für die Schreibleistung und das Durchhaltevermögen. Wenn es dann auch tatsächlich so ist, dass die Qualität des Textes ganz gut ist und eine Überarbeitung nicht allzu erschwert (wenn also nicht jeder zweite Satz vollständig umgeschrieben werden muss), hast du echt was auf die Beine gestellt.
Darf ich dich fragen, wie detailliert du vorgeplant hast? Hast du jede einzelne Szene (kurz oder lang) notiert, wie auf Visitenkarten, in einem PC-Plot-Programm, etc. oder hast du vieles spontan gemacht?
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Gast







Beitrag12.06.2010 19:54

von Gast
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Zitat:
Die eigentliche Schreibarbeit habe ich dann in knappen 6 Tagen in den Ferien erledigt. (Zwischen 100 und 130 Normseiten am Tag) Allerdings habe ich in diesen 6 Tagen auch kaum geschlafen und knappe 20 Stunden stur durch getippt. Am Ende waren es dann knapp 800 Normseiten im ersten Entwurf.

 grr  smile  smile extra  lol

na klar ... hmm
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MagicMushroomTea
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 525
Wohnort: München


Beitrag13.06.2010 16:38

von MagicMushroomTea
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Servus Sofian!

Und was für Pillen hast du geschmissen, dass du 800 Seiten innerhalb von nur 6 Tagen in die Tastatur eingehämmert hast?!
Mir ist fast der Mund offen stehen geblieben, weil ich so etwas noch nie gehört hab. Bisher hab ich mich auch nicht so damit befasst wie lange jemand zum schreiben seines Buches braucht.
Aber du scheinst ja fast ein "Ausnahmetalent" zu sein.
Woher hast du die Motivation genommen 100 Seiten am Tag zu schreiben?
Mein Rekord liegt etwas über 20 Seiten am Tag, aber danach war ich ein totales Wrack, weil mein Kopf einfach wie leergelutscht war. ^^

Hast du schon mit der Überarbeitung begonnen?!


_________________
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The story of life is 'Hello' and 'Goodbye' until we meet again."­
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Sofian
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 91
Wohnort: Herne


Beitrag16.06.2010 12:36

von Sofian
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Hallo,

ich habe keine Pillen geschmissen und bin ganz bestimmt kein Ausnahmetalent. Ich einfach ein leicht verschrobener, seltsamer junger Schriftsteller, der seine Geschichte gut geplant hat, sodass er einfach nur noch das abschreiben musste, was in seinem Kopf schon existierte.

Ich habe in diesem Fall sogar sehr detailliert geplant (Ich bin sonst ein "Plotlos- Schreiber"), aber die Geschichte selbst hatte mir so viel bedeutet, das ich sie vorher geplant hatte, weil ich hier nicht irgendwo mittendrin stecken bleiben wollte und zwei Monate warten wollte, bis mir die zündende Idee kommt. Wenn ich plotlos schreibe, dann schaffe ich auch nicht mehr als 25 Normseiten am Tag. Wenn ich Ferien und Langeweile hab, vielleicht mal 30- 35. Das Problem beim Plotlosschreiben ist halt, das man hier viel mehr Überarbeitungen braucht, um die Geschichte "glatt" zu bekommen, sodass eine durchgehende, nicht unterbrochene Handlung existiert.

Zitat:
Woher hast du die Motivation genommen 100 Seiten am Tag zu schreiben?


Da kam so eins zum anderen. Die meisten Freunde waren irgendwo im Urlaub, die Familie für zwei Wochen weg und ich war alleine zu Hause. Und hatte Langeweile. Und als dann auch noch der Router kaputtgegangen ist, hatte ich außer Schreiben nichts mehr zu tun. Und da habe ich mich dann rein gesteigert.  Es waren auch nicht immer 100- 130 NS am Tag, sondern eine Steigerung. Am Anfang vielleicht 90, Tag zwei dann 110... und ich wollte wissen, wie sich meine Charaktere denn nun wirklich in den von mir entworfenen Szenen verhielten, ob es wirklich so klappt, wie ich es geplant hatte (Hat es nicht, ein Charakter wollte nicht sterben. Ich musste das Ende abändern.) Das war meine Hauptmotivation. Und in Ermangelung von Quellen der Ablenkung habe ich das dann stur runtergetippt.

Zitat:
Darf ich dich fragen, wie detailliert du vorgeplant hast? Hast du jede einzelne Szene (kurz oder lang) notiert, wie auf Visitenkarten, in einem PC-Plot-Programm, etc. oder hast du vieles spontan gemacht?


relativ detailliert. Ich habe mir eine Excel- Tabelle erstellt und einen Ordner, den ich "Kapitelzusammenfassungen" genannt habe. In der Exceltabelle waren die Szenen nummeriert, mit Arbeitstiteln und ein Satz Zusammenfassung. Im Ordner waren dann pro Szene ein Word Dokument, in dem ich einen Absatz mit maximal 10 Sätzen pro Szene geschrieben habe.  Dazu kommen Charakteraufzeichnungen, Zeichnungen, Skizzen, ein grober Plot, ein nicht mehr ganz so grober Plot, Plot nach Handlungssträngen geteilt.

Das alles habe ich dann in knapp zwei Wochen zusammengefasst in ein Storyboard, indem ich die einzelnen Kapitel- Zusammenfassungen aus dem Ordner mit Skizzen etc. erweitert und zu einem Dokument zusammengeführt haben. An diesem habe ich mich dann entlang gehangelt. Leider habe ich das komplette Ende, die letzten 6- 7 Kapitel, relativ spontan gemacht, nur noch bedingt nach dem Storyboard und ans Ende eine Szene gestellt, die ich vorher nicht geplant habe. Hier wird die Überarbeitung schwieriger werden. Leider.

Zitat:
Hast du schon mit der Überarbeitung begonnen?!


Nein, das Ding liegt ausgedruckt in der Schreibtischschublade und wartet. Ich werde damit auch erst in frühestens drei Monaten beginnen, damit ich den nötigen Abstand zur Geschichte habe. (Das wären dann knapp 9 Monate insgesamt Pause.)


Insgesamt ist dabei vieles Training. Wenn man viel schreibt und teilweise auch Sachen, die für Zeitungen oder Online- Magazine bestimmt sind, dann schreibt man auch mal im ersten Entwurf eine relativ druckreife Fassung, in der man nur noch minimalste Fehler wie Vertipper ausbügeln muss. Und wenn man viel schreibt, bekommt man irgendwann ein noch ausgeprägteres Gefühl für Sprache, als man schon hat. Und mit diesem Gespür kann man viel schreiben, ohne groß nachzudenken. Es ist eigentlich wie beim Schwimmen: Wenn wir es lernen, schwimmen wir bewusst. Wenn man es dann kann, dann schwimmt man, ohne sich darauf zu konzentrieren, man tut es unbewusst. Und wenn die eigene Schreibe ins Unterbewusstsein rutscht, dann schreiben wir unbewusst, ohne nachzudenken. In diesem Stadium lernen wir nicht mehr, wie man schwimmt, sondern nur noch, wie man schneller schwimmt. Ebenso beim Schreiben: Wir lernen nicht mehr, wie man schreibt und auch nicht, wie man erzählend schreibt, sondern nur noch, wie man besser schreibt. Und das kontinuierlich und immer zu, ohne Pause. Und wenn wir uns dann doch mal wirklich auf den Stil im Bewussten konzentrieren, bringen wir plötzlich mehr zustande, als normal, wenn der eigentliche Stil im Unterbewussten entsteht.

LG Sofian Very Happy


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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag18.06.2010 00:42

von Circum
Antworten mit Zitat

Hey Sofian,

vielen Dank für deine interessanten und ausführlichen Antworten. smile
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