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Teil 4 Abflug in ein neues Leben


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag13.03.2008 01:55
Teil 4 Abflug in ein neues Leben
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Abflug in ein neues Leben

Mit unseren zahlreichen Koffern und Taschen kamen wir zum Flugplatz.
Zwei Freunde warteten dort auf Sebastian und blieben bei ihm bis zur Minute des Abschieds.
Der Check-in begann mit einem riesengroßen Schreck: Übergepäck!
Ich hatte mich zwar erkundigt, ob man Übergepäck haben darf, doch nicht nach dem Preis gefragt.
Wir sollten zweitausend Euro zahlen!
Ein großer Knoten im Hals wollte die Luft abklemmen. Was nun?
Panik - Ratlosigkeit - kein gutes Omen!
Die nahe liegende Lösung meine Freundin Cindy anzurufen, die das Übergepäck am anderen Tag per Cargo abschicken konnte, fiel uns nicht ein. Die Lösung war da, wir haben sie nicht gesehen.
Auf welchen Koffer verzichten?
Bedenklich sah Jan auf die Koffer. Wir müssten alle Koffer umpacken. Jeder hatte seinen Riesenkoffer mit seinen Sachen gepackt, niemand wollte verzichten.
Wir zahlten.
Meine Mutter sagte immer „Dummheit muß bestraft werden... Nunja, eine hohe Strafe.
Leichenblaß saßen wir endlich in der Maschine. Es ging zunächst nach Paris, dort umsteigen nach Antananarivo, der Hauptstadt von Madagaskar. In Antananarivo würde uns Torsten abholen.

Berlin gegen sechs Uhr morgens, im Nieselregen - wir hoben ab, ich war erleichtert, konnte aufatmen.
Meine Gedanken beruhigten sich.
Ich dachte, dass ich nun nichts mehr ändern konnte, es gab kein Zurück.
Was weg war, war weg; was falsch war, war falsch; was kommen würde, lag nicht in meiner Hand.
Ich konnte loslassen. Ich hatte das Gefühl, es gab nichts mehr, was mich bindet, ich fühlte Leichtigkeit, es gab nur noch das Leben selbst und unser Ziel.
Ich fühlte Freiheit, ein unbändige Freiheit, spürte keine Ketten mehr und hoffte, unsere Zukunft würde das bringen, was gut für uns ist, durch welche Höhen und Tiefen wir auch gehen würden, ich fühlte mich bereit.
Immer öfter dachte ich an den Traum und an die Szene am Meer, durch den Sand zu laufen, den Wind auf der Haut und die Wärme der Sonne zu spüren.
Der Flugangst gab ich keine Chance.
Frau Katze saß auf meinem Schoss in ihrer Tragetasche.
Beim Start zitterte sie.
Es tat mir gut, zu wissen, sie ist bei mir und nicht im Laderaum in einer dunklen Kabine. Ihre Tasche hatte Sichtgitter, sie spürte meine Nähe und sobald ich sie streichelte, beruhigte sie sich.

Der Flug verlief gut und Sebastian machte Aufnahmen mit der Digitalkamera. Es war sein erster Flug im Leben. Er war begeistert und aufgeregt.
Jan wirkte abgenervt und war schlecht gelaunt. Er gab mir die Schuld am Übergepäck und am Verlust der zweitausend Euro. Er hatte Recht und auch wieder nicht.
Der Fehler lag bei mir, die Verantwortung dafür trugen wir beide. Hätte er sich im Vorfeld auch einmal um die Dinge gekümmert, die zu organisieren waren, wäre ihm vielleicht eingefallen, zu fragen, was denn Übergewicht kostet oder „Lass uns mal die Koffer wiegen“, aber so… Ich war stellenweise überfordert und stand ständig unter Druck nichts zu vergessen.
Der große Tag in meinem Leben und ich fühlte mich allein, abgegrenzt und abgelehnt.

In Paris landeten wir auf dem Flugplatz Charles de Gaule, riesengroß. Ich hatte mir aufgeschrieben, bei welchem Terminal wir einchecken müssen und suchte den Zettel. Das System des Flugplatzes durchschauten wir zwar nicht, fanden aber dennoch rechtzeitig den Bus, der uns zum richtigen Terminal brachte.

Die Maschine war sehr groß und wir wurden durch die vollen Reihen geschoben in den hinteren Teil, wo wir unsere Plätze vermuteten. Es waren zwei Plätze und ein einzelner.
Sebastian und Jan saßen zusammen, Sebastian wollte ans Fenster wegen der Sicht. Ich saß lieber in der Mitte und nahm den einzelnen Platz. Neben mir ein Chinese.
Der Katze ging es beim Start wieder nicht gut. Sie wirkte apathisch.

Immer wenn die Flugangst die Nackenhaare aufstellen und ein mulmiges Gefühl in der Magengegend sich ausbreiten wollte, dachte ich an den Traum, an das Bild am Meer und ich wusste, wir würden gut ankommen. Außerdem könnte ich es MIT Flugangst auch nicht ändern.
Ängste bewirken nichts außer Verkrampfung und negative Energie. Ich kämpfte gegen Angst und Verkrampfung.
Es gelang mir gut. Zeitweise schlief ich erschöpft ein.

Wir flogen über Afrika und die Wüste, erst über Mosambique einen Bogen in Richtung Madagaskar.
Es zog ein Unwetter auf. Die Maschine ruckelte und flog durch Böen.
Ich beobachtete ein paar Passagiere, denen es offensichtlich nicht gut ging, sie rangen nach Luft, waren kreidebleich und ich erkannte Flugangst. So ging es mir immer in der Vergangenheit.
Ich wusste, wie sie sich fühlten.
Wenn es ruckelte und man das Gefühl hatte, die Maschine schlingerte hin und her, betete ich heimlich und leise ein „Vaterunser“ nach dem anderen.
Es beruhigte und machte mir bewusst, es lag nicht in meiner Hand. Spürte ich die Angst, konnte ich sie loslassen.
Ich war ausgeliefert, aber ich bin der höheren Macht, egal wie wir sie nennen, immer ausgeliefert, egal ob im Flugzeug oder im Auto.
Ich war stolz auf meine innere Ruhe und meine Kraft diese Flugangst zu überwinden.

Der Tag ging zu Ende, wir saßen noch immer in der Maschine. Die ganze Kabine des Flugzeuges erstrahlte in einem grellen orangen Licht, wurde von den letzten Sonnenstrahlen durchflutet. Der Himmel brannte lichterloh. Das Abendessen konnte man kaum zu sich nehmen, der Flug war zu unruhig. So erforderte es die ganze Konzentration, den kleinen Plastikbecher mit Coca Cola an den Mund zu führen und wieder, ohne etwas zu verschütten, auf das Tablett abzustellen.
Der Katze ging es gut. Sie schlief.

Es war 23.55 Uhr Ortszeit (der Zeitunterschied beträgt im Winter zwei Stunden, im Sommer nur eine Stunde) als die Maschine zur Landung ansetzte.
Es wurden Zettel ausgeteilt, die jeder ausfüllen sollte. Ich las, für wen dies zutrifft: nur für Touristen.
Ich sagte zu Jan „Wir brauchen das nicht. Wir sind keine Touristen.“
Er verzog das Gesicht finster und murrte, steckte aber die Zettel ein.
Die Maschine setzte auf dem Boden auf und rollte über die Landebahn. Plötzlich jubelten die Leute laut, es wurde geklatscht und der Mannschaft an Bord applaudiert.
Der Chinese neben mir, die ganze Zeit stumm und still, wurde mit einem Male fröhlich und ausgelassen, faltete die Hände wie zum Gebet und gab mir zu verstehen, er dankte Gott.
Aha - auch er hatte Flugangst!

Alle erhoben sich von den Plätzen und drängten unter aufgeregtem Geplapper dem Ausgang zu.
Auch im hinteren Teil wurde eine Tür geöffnet, wir strebten dieser zu.
Der erste Blick nach draußen: Sieben Soldaten mit aufgerichtetem MG.
Ich stockte und hielt in meiner Bewegung inne. Zurück in die Maschine gingt nicht, also musste ich die Treppe hinunter. Ich konnte den Blick nicht von den bewaffneten Soldaten lassen, die uns aufmerksam beobachteten. Mein Gott, würden die wirklich abdrücken?
“Ach Herrje, wo sind wir hier gelandet?“ stammelte ich, als ich Sebastians erschrockenes Gesicht sah.
Dieser Empfang nach einem so anstrengenden Flug. Ich fühlte mich erinnert an die vielen Berichte der Tagesschau über Länder im Bürgerkrieg oder an Revolten. Nun sah ich mich live dieser Szenerie.
Doch es ging an den Soldaten vorbei zum Flachgebäude, dem „Ivato“, das nur wenige Meter entfernt lag. Ich war nicht Angela, ich war Ingrid Bergmann in „Casablanca“.
Die Luft, Fisch geschwängert, war mild und angenehm warm.
Antananarivo liegt im Hochland, wo nur kam dieser Geruch her?
Kamen wir aus dem Bauch eines Jumbos oder eines alten Fischkutters?
Wir, die dem Berliner Winter entflohen sind, fühlten diese wohlige Wärme, die uns einhüllte wie ein Ungeborenes im Mutterleib.

Es war dunkel und die spärlich beleuchtete Halle voll mit vielen Reisenden. Wir stellten uns an einer Schlange von Wartenden an, in der Hoffnung zum richtigen Schalter zu gelangen.
Es dauerte ewig. Immer wieder sah ich zur überdimensionalen Uhr an der Decke, die Zeiger bewegten sich im Schneckentempo.
Es war definitiv der Film „Casablanca“, den man hier aufführt. Vielleicht kommt gleich ein Regisseur um die Ecke mit einem riesigen Megaphon und brüllt „Nein, Leute, so geht das nicht, die ganze Szene noch einmal...und Klappe!“
Aber nichts dergleichen geschah. Es war Realität. Es war die Ankunft in Antananarivo 2002.
Wir mussten uns auf einer Zeitreise befinden.
Zuerst wurden wir in ein fremdes vergangenes Jahrhundert katapultiert und nun ist diese Zeit einfach stehen geblieben. Bis zum jüngsten Tag würde ich nun in dieser Schlange der Wartenden stehen. Irgendwann werden meine Beine weg knicken wie Streichhölzer und ich klatsche auf den Betonboden dieser tristen grauen Halle aus der Vorkriegszeit.
Und sie beendete ihren Traum von einem neuen Leben in einer dunklen öden Abfertigungshalle und verbrachte den Rest ihres blühenden Lebens auf dem Betonboden zwischen abgestellten Koffern und lärmenden Kindern... ging es mir durch den Kopf.

Aber wo war Humphrey Bogart? Jan war es mit Sicherheit nicht, denn der stand wie zu einer Salzsäule mutiert neben seinem Handgepäck, die Hände in der Tasche und den Blick nach vorn gerichtet.
Meine Augen folgten neugierig seinem Blick. Ich konnte nun die Frau erkennen, die am Schalter die Reisenden abfertigte.
Eine kleine Frau in Uniform mit einem kantigen Gesicht schrie die Reisenden an, kommandierte sie herum und behandelte die Menschen, die nach zwölf Stunden Flug müde und kaputt ankamen wie Vieh. Sie schien in einem früheren Leben ein Drachen gewesen zu sein.
Und die Reisenden fügten sich, gaben keine Widerworte, bezwingten nicht den Drachen, sondern versuchten an ihm vorbei zu kommen, ohne von seinem Feuer und Donnergebrüll verbrannt zu werden.

Einige Meter hinter uns standen junge Leute im Kreis. Offensichtlich Studenten. Einer von ihnen begann Gitarre zu spielen, ein anderer trommelte im Rhythmus, andere klatschten dazu. Drei Mädchen tanzten im Kreis aus abgestellten Gepäckstücken. Ein kleines Lächeln flog von Mund zu Mund. Diese Menschen zeigten mir, wie gut und beruhigend es sein kann, das Beste aus einer Situation zu machen und Gelassenheit zu üben. Das Gebrüll des Drachens wurde übertönt von Musik, Gesang und Lachen. Meine Anspannung ließ nach.

Endlich waren wir an der Reihe. Der Drache verlangte die Zettel, die für die Anmeldung der Touristen bestimmt waren. Ich zeigte ihr unser Visum, doch lautstark teilte sie mir in unverständlichen Worten, aber eindeutiger Gestik mit: Zettel her!
Ich stellte mich an die Seite, um die Abfertigung nicht zu behindern.
Umständlich kramte ich aus der Handtasche einen Stift, meinen Reisepass.
Die Fragen auf dem Formular konnte ich nicht genau lesen und übersetzen. Meinten sie nun das Datum der Ausstellung des Reisepasses oder das Ablaufdatum?
Welche Nummer im Visumstempel ist die richtige?
Jan und Sebastian redeten auf mich ein.
„Man, mach das doch nicht so kompliziert, schreib irgendwas...“
„Habe ich doch gleich gesagt, wir müssen die Dinger ausfüllen. Aber du weißt ja alles besser! Jetzt stehen wir hier dumm rum. Aber ich habe ja gleich gesagt...“
Hilfe suchend sah ich mich um und fand Blickkontakt zu einem jungen Mann in Uniform. Er sah nett aus und er war auch nett. Er nahm meinen Zettel und übersetzte die einzelnen Fragen ins Englische. Er war der rettende Engel, mein Held, mein Ritter.
Als ich die ausgefüllten Formulare wie eine Beute stolz dem Drachen reichte, warf dieser meinem Engel einen bösen Blick zu. Doch der junge Beamte blinzelte mir verschwörerisch lächelnd zu.
Herrlich, dieses Land! Das Gute siegt.
Die Drachenfrau jedoch sah sich die Zettel nicht an, warf sie nur achtlos in einen Pappkarton und wir durften passieren.
Wozu war diese Aufregung gut?
„Nur Schikane...“ hörte ich neben mir die Stimme eines älteren Herren.

Jan suchte unsere Koffer und wir gingen zum Zoll. Die Jungs dort hatten aber nicht mehr viel Lust auf Kontrolle. Unwillig kramten sie in dem ein oder anderen Gepäckstück. Wir waren fast die Letzten. Nun endlich sah ich Torsten und seine Frau Tina hinter der Absperrung warten.
Noch während wir am Zoll standen, bedrängten uns Taxifahrer und Gepäckträger.
Wir verstanden kein Wort.
Aber Torsten hatte uns gewarnt. Er hatte geschrieben, ich soll kein Taxi nehmen, keinen Gepäckträger, er würde sich um alles kümmern. Also sagte ich ständig „No“ und auch Jan und Sebastian wehrten die Belagerung ab.
Wir kamen endlich nach mehr als zwei Stunden aus der Abfertigung.
Müde waren wir und verstanden nicht richtig, was um uns herum passierte.
Torsten hatte mehrere Taxen organisiert. Die Koffer wurden verstaut. Ich hatte keinen Überblick, welche Koffer in welchem Auto waren und hoffte, dass alles vollständig war und sein Ziel erreichen würde.

Meine Katze hatte ich bei mir. Sie saß still und brav in ihrer Reisetasche.
Die Fahrt im Taxi durch die Nacht ging durch dunkle Ortschaften. Hier und da brannte müde ein Licht. Meine Augen bemühten sich etwas zu erkennen, doch es war einfach zu dunkel.
Der Nachtportier des Hotels hatte auf uns gewartet. Das große Eisentor wurde geöffnet.
Unsere Zimmer hatte Torsten bestellt und wir ließen das Gepäck hinauf bringen. In einem großen Saal setzten wir uns an einen Tisch und erzählten. Es gab keine Bar oder ähnliches, das Restaurant hatte schon geschlossen. In einem Kühlschrank mitten im Restaurant standen noch einige Flaschen Cola und Bier. Wir durften uns bedienen.

Torsten und Tina sahen aus wie auf dem Foto, das sie mir geschickt hatten. Ich hatte sie gleich erkannt. Das breite Lachen in dem schmalen Gesicht, die hellen blitzenden Augen. Torsten war groß und schlank. Tina war Madagassin. Sie wirkte wie ein Teenager, ihre sechsundzwanzig Jahre sah man ihr nicht an. Sie sprach sehr gut deutsch.
Ich freute mich, Torsten und seine Frau Tina kennen zu lernen. Ich freute mich, dass sie ihr Versprechen gehalten hatten, uns abzuholen und ich war froh endlich da zu sein!

Wir saßen noch lange zusammen, erzählten, lachten und verabredeten uns zum Frühstück.
Die Zimmer im Hotel waren mit schweren Holzmöbeln ausgestattet, die Plastiksessel standen im Kontrast, aber störten nicht wirklich. Wir hatten Dusche, Waschbecken und WC.
Ich war angenehm überrascht.
Jan und ich nahmen ein Zimmer. Sebastian bekam ein separates Zimmer.
Die Katze verkroch sich sofort unter dem Bett und ließ sich drei Tage nicht mehr sehen.
Wir fielen todmüde ins Bett.
„Jan, schau mal da!“
“Wo?“
“Da oben an der Decke! Was ist das?“
“Das sind Geckos. Habe ich schon gesehen, habe aber nichts gesagt, ich dachte, du hast Angst!“
“Ach Gott sind die süß! Guck mal die Augen und wie sie laufen.“
Wir hatten Geckos im Zimmer, niedliche kleine Echsen, die an der Wand entlang liefen und in der Deckenverkleidung verschwanden. Geräusche machten sie, als würden sie dich auslachen. Wer weiß, vielleicht taten sie es ja auch...

Ich war zu müde, um darüber nachzudenken, ob es richtig war, Deutschland zu verlassen. Ich wusste nur, ich hätte gern die Hand von Jan gespürt, oder seinen Arm, oder ein liebes Wort, aber er drehte sich nur um und schlief noch vor mir ein.

Die grünen Flügel
der Hoffnung tragen
weit.
Einer im andern
geborgen
frei sein.
Du hast einen Stein
in meine Brust gelegt.
Ich kann ihm
keine Flügel wachsen lassen
allein
(Roswitha Hofmann)



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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag26.03.2008 17:14

von Lore
Antworten mit Zitat

Oh oh oh, es entwickelt sich wie vorauszusehen, jedenfalls von Deinen Lesern. Laughing

Ich hatte Mühe, in diesem Teil Mitgefühl mit den Auswanderern zu empfinden, es galt einzig unf allein der Katze.

kleiner Fehler:  *bezwangen nicht den Drachen*

eine unbändige Freiheit

Löre


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teccla
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Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag26.03.2008 21:17

von teccla
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Lore,

danke für deine Korrektur, werde sie vornehmen.
Nun, mal sehen, ob es nicht noch einige Überraschungen für den Leser geben wird  Laughing
Der nächste Teil kommt heut Abend.

Liebe Grüsse
angela


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag27.03.2008 00:18

von Lore
Antworten mit Zitat

Unter uns Pastorentöchtern Angela. ich befürchtete, bei einem Dauerbrenner eventuell nicht durchzuhalten.

Aber....Hurra, die Geschichte macht Spaß, sie enthält alles, was sich ein Leser an Unterhaltung wünschen kann, es wird keine Sekunde langweilig.

Lore


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