|
Autor |
Nachricht |
Cholyrika Eselsohr
Alter: 60 Beiträge: 471
|
07.12.2023 09:37 Ich fick dich ( Status Quo ) von Cholyrika
|
|
|
Ich fick dich ( Satus Quo )
Dieses erbärmliche
Gejammer.
Im Hintergrund läuft
seit Jahren Roy Black
und ich versuche mich an Schinken.
Schrei mich nicht an,
wenn ich dich liebe.
Erzähle mir nicht vor deiner Mutter.
Unser Schweiß rinnt an der Fensterscheibe
herunter und malt surreale Bilder
unserer Lust auf das nicht empathische Glas.
Winter 1983
und die Gänse kommen mir nicht
glücklich vor.
Hier und da dringt Gelächter durch die dünnen Mauern.
Vielleicht auch ein sanftes Weinen.
Keine Zeit für morgen.
Keine Zeit für Ideen.
Nur Zeit für das idiotische Jetzt.
Und deinen Namen werde ich vergessen.
Weitere Werke von Cholyrika:
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 944 Wohnort: Hangover
|
07.12.2023 10:04
von Christof Lais Sperl
|
|
|
_________________ Lais |
|
Nach oben |
|
|
WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1819 Wohnort: Rinteln
|
07.12.2023 10:27
von WSK
|
|
|
Till Lindemann lässt grüßen.
|
|
Nach oben |
|
|
Eris Ado Klammeraffe
Beiträge: 748
|
07.12.2023 11:23 Re: Ich fick dich ( Status Quo ) von Eris Ado
|
|
|
Cholyrika hat Folgendes geschrieben: | Schrei mich nicht an,
wenn ich dich liebe.
Erzähle mir nicht vor deiner Mutter. |
Die letzte Zeile hat meine Phantasie beflügelt. Die Mutter der Sexpartnerin ist also dabei. Kein Wunder, wenn es nicht richtig läuft.
Könnte natürlich auch ein Fehler sein, und das "vor" hätte "von" lauten sollen.
|
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 614
|
07.12.2023 11:45
von fabian
|
|
|
Zunächst mal etwas zum Autoren, der mich da mit einem "Ich fick dich" auf die Reise schicken will.
Mir scheint, du nimmst dich und dein Schreiben nicht wirklich ernst.
Klammern mit Leerzeichen danach und davor? Das ist doch kein Stilmittel sondern zeugt nur von Schluderigkeit oder Unwissenheit und lenkt von Anfang an vom Text ab. Es lohnt sich, das nicht mit einer "Fick dich"-Attitüde abzutun. Wer die Regeln (Konventionen) nicht kennt (kennen will), kann sie auch nicht absichtsvoll brechen.
Dabei steigt das LI im Prinzip doch so schön konkret ein: das Gefühl von Ritual und Sackgasse ist in den ersten 5 Zeilen sofort da für mich – wenn da zum Schluss nicht wieder diese – ich vermute: unbeabsichtigte – Unschärfe auftauchen würde:
Zitat: |
und ich versuche mich an Schinken. |
Ich sehe einen großen Schinken und ein nicht ganz scharfes Messer vor mir – und dann steht da "an Schinken"? An mehreren Schinken?
Ärgerlicher Stolperstein.
Wie Schinken, so sollten auch Texte reifen können und Flüchtigkeitsfehler ausgemerzt werden.
Die nächsten drei Zeilen variieren das Motiv Ritual, Sackgasse, Aufbegehren – das LI zeigt sich aktiver, und dann macht ein weiterer Flüchtigkeitsfehler wieder alles kaputt:
Zitat: | Erzähle mir nicht vor deiner Mutter. |
Steht die Mutter wirklich daneben? Natürlich nicht.
Die Szene schreit doch förmlich nach einem "von".
Jetzt die schwächste Stelle:
Zitat: | Unser Schweiß rinnt an der Fensterscheibe
herunter und malt surreale Bilder
unserer Lust auf das nicht empathische Glas.
|
Was für eine phrasenhafte Umschreibung.
Wo bleibt denn da plötzlich das konkret beobachtende LI? Das ist ja geradezu ein rhetorischer Blackout. Das LI spricht zwar von Lust, aber es malt nur metaphorische Gedankenbilder und klaut sich auch noch die beschlagenen Fenster von Tina Turner und nennt sie holperig und unfreiwillig komisch "nicht empathisches Glas"?
Danach ein Bruch.
Wenn das vorherige als so etwas wie ein Nachvollzug, ein Eintauchen in einen emotionalen Erregungszustand gelesen werden könnte, dann spricht das LI jetzt eher kontemplativ, nicht mehr so erregt, wie in einer Rückschau. Die Sprache wirkt einfacher und klarer auf mich.
Das LI konstatiert – ein wenig resignativ, ein wenig akzeptierend, der Aufruhr klingt aus.
Sprachlich gefällt mir der zweite Teil besser.
ps
Noch was zu dem ach so tiefschürfenden Kommentar von WSK: Wer einen Hammer hat, sieht überall nur Nägel (bzw. einen Lindemann).
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1819 Wohnort: Rinteln
|
07.12.2023 11:50
von WSK
|
|
|
fabian hat Folgendes geschrieben: | Noch was zu dem ach so tiefschürfenden Kommentar von WSK: Wer einen Hammer hat, sieht überall nur Nägel (bzw. einen Lindemann). |
Falls du es nicht mitbekommen hast, schreibt Till Lindemann ebenfalls Gedichte über Vergewaltigung. Aber wer sich das zum Vorbild nehmen will, darf sich natürlich gerne an dieser "Kunst" versuchen.
|
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 614
|
07.12.2023 12:39
von fabian
|
|
|
@WSK
Der vorliegende Text ist in Deinen Augen explizit ein Text über eine Vergewaltigung?
Das solltest Du mal ableiten.
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
Cholyrika Eselsohr
Alter: 60 Beiträge: 471
|
07.12.2023 13:33
von Cholyrika
|
|
|
Keine Vergewaltigungsszene!!!!!!!
Eine Momentaufnahme in einem Raum vor vielen Jahren
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1819 Wohnort: Rinteln
|
07.12.2023 15:12
von WSK
|
|
|
Bei erbärmlichem Gejammer und Schreien ist Consent zumindest nicht erkennbar. Das Gedicht scheint sich auf die Demütigung der (Zitat) gefickten Person zu konzentrieren, deren Name bewusst vergessen wird. Ich weiß nicht, ob das Forum der richtige Ort für sowas ist, und find's auch etwas bedenklich, wenn da Beifall von männlicher Seite kommt. Aber wenn das für euch Kunst ist ...
|
|
Nach oben |
|
|
F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
|
07.12.2023 15:34
von F.J.G.
|
|
|
@Cholyrika
@WSK
Also von meiner Seite kommt jedenfalls kein Applaus.
Ob das Kunst ist, wage ich nicht zu beurteilen, dazu ist der Kunstbegriff definitionsmäßig viel zu vage.
Für mich persönlich sollte Kunst immer etwas Schönes sein und wenn dann der Partner / die Partnerin während des Aktes als jammernd und schreiend dargestellt wird und nicht einmal der Name von Interesse ist, dann ist das nichts, was ich mit dem Begriff "Liebe" vereinbaren und auch nicht gutheißen kann.
Die überflüssigen Leerzeichen bei den Klammern fallen für mich nicht mehr ins Gewicht, das Gedicht wäre für mich so oder so durchgefallen. Sorry, ist so.
PS: Es heißt "Status".
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
|
Nach oben |
|
|
nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
|
07.12.2023 16:40
von nebenfluss
|
|
|
Kojote hat Folgendes geschrieben: |
Für mich persönlich sollte Kunst immer etwas Schönes sein |
Kannst du persönlich natürlich so sehen, aber demnach wäre beispielsweise das hier dann wohl keine Kunst, und mit der Meinung stündest du dann aus Gründen nicht gerade als Kunst(er)kenner da.
SCNR
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
|
Nach oben |
|
|
nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
|
07.12.2023 16:49
von nebenfluss
|
|
|
WSK hat Folgendes geschrieben: | Bei erbärmlichem Gejammer und Schreien ist Consent zumindest nicht erkennbar. |
Das erbärmliche Gejammer kann man auch auf Roy Black beziehen.
"Jemanden ficken" muss vulgärsprachlich nicht für Geschlechtsverkehr stehen, und da sich letztlich im Text kein einziger eindeutiger Hinweis auf Sex findet, ist der Vorwurf der Vergewaltigungslyrik schon ausgesprochen mutwillig.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 614
|
07.12.2023 16:55 Re: Ich fick dich ( Status Quo ) von fabian
|
|
|
Cholyrika hat Folgendes geschrieben: | Dieses erbärmliche
Gejammer.
Im Hintergrund läuft
seit Jahren Roy Black
und ich versuche mich an Schinken. |
Das soll ich also als Anrufung einer Vergewaltigungserinnerung ansehen?
Das sagt viel – über euch, die ihr das meint.
Ich kann mich natürlich ganz fürchterlich täuschen, aber ich seh da eher den Versuch, eine "Alle-Jahre-wieder"-Stimmung in Worte zu fassen.
Den aufgebockten Schinken hat ALDI gerade im Angebot (sogar mit Messer, wenn ich mich richtig erinnere).
Und wenn ich suchen würde, ich wette, ich könnte eine Platte mit Weihnachtsliedern von Roy Black finden, und wenn ich die hören müsste – alle Jahre wieder – ich glaube, in der Situation könnte ich auch zum brutalen Zyniker werden.
Und wann kommt manche "Familien" das große Jahresendzeitjammern an? Natürlich: kurz vor Weihnachten.
"und ich versuche mich an Schinken" – da soll ich mir also vorstellen, das LI spricht davon, seine Frau gegen ihren Willen zu ficken? Was wäre das für ein wortgewaltiges erotomanisches Sprechen: die Frau als Schinken.
Was für ein absurdes Sprachbild, und was habt ihr bloß für Phantasien.
Das wäre nach meiner Lesart also die Grundlage vons Janze was folgt, und da wird meiner Meinung nach von situativ bedingter Entfremdung gesprochen. Zwei Menschen wollen, aber können sich nicht füreinander deutlich (bzw. verständlich machen). Vorstufe einer Trennung. Den hoffnungslosen Versuch, dem mit Sex auszuweichen verbirgt dann gnädig und empathielos die bedampfte Fensterscheibe.
Es geht hier nicht darum, ob das Kunst ist, sondern ob man in seinen Kommentaren wenigstens ansatzweise bereit ist, zu zeigen, dass man einen Text ernst nimmt, sich auf ihn bezieht, wenn man sich dazu äußert.
Ansonsten steht es natürlich jedem frei, seine fest gefügte Vorurteilswelt bei jeder sich bietenden Gelegenheit vorzuführen.
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
|
07.12.2023 22:26
von F.J.G.
|
|
|
Wer absichtlich zweideutige Gedichte verfasst sollte auch damit rechnen, dass man dieses Gedicht in einer unbeabsichtigten Weise interpretiert.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 614
|
07.12.2023 23:45
von fabian
|
|
|
Heilige Inquisition ...
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
|
08.12.2023 00:38
von nebenfluss
|
|
|
fabian hat Folgendes geschrieben: | Heilige Inquisition ... |
So arg ist es ja nun nicht. Cholyrika war einfach nur nicht artig (hat Zweideutiges verfasst) und bekommt deshalb heuer keine Geschenke vom Weihnachtsmann.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
|
Nach oben |
|
|
F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
|
08.12.2023 08:12
von F.J.G.
|
|
|
Ganz großes Kino.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 614
|
08.12.2023 10:37
von fabian
|
|
|
Wann, wenn nicht jetzt
und
wo, wenn nicht hier.
Und man kann sich seine Rollen sogar aussuchen!
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
Charo Gänsefüßchen
C
Beiträge: 25
|
|
Nach oben |
|
|
nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
|
08.12.2023 12:57
von nebenfluss
|
|
|
Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass der Zusatz im Titel - (Status Quo) - fabians Assoziationen stützt. Ausformuliert hieße er dann "Ich fick dich, Adventszeit" und würde im Grunde das selbe Bedürfnis formulieren wie dieses Produkt hier.
Dass ins Jahr 1983 zurückgeblickt wird, spielt bei der unveränderlichen Ritualität und Austauschbarkeit in den bürgerlichen Haushalten keine Rolle. Nebenbei bemerkt gab es auch 1983 in Folge des Libanonkonflikts Krieg und Terror im heiligen/gelobten Land, und man dürfte dort ähnlich unglücklich gewesen sein wie die Weihnachtsgans auf dem Teller. Vielleicht war das junge LI damals auch gerade auf dem Tierwohl-Trip.
Ich glaube mittlerweile auch nicht mehr - wie ursprünglich angenommen -, dass es sich bei dem "vor" um einen Tippfehler handelt:
Zitat: | Schrei mich nicht an,
wenn ich dich liebe.
Erzähle mir nicht vor deiner Mutter. |
... sondern wirklich meint/meinen könnte: Lass uns Geheimnisse haben vor deiner Mutter, gerade jetzt und hier, wo alles andere so fürchterlich vertraut, so altbekannt ist.
Man befindet sich bei der Schwiegermutter, was auch erklären könnte, warum nach dem Eindruck des LI hier "seit Jahren" (also ununterbrochen, nicht "alle Jahre wieder") Roy Black läuft.
Und was böte sich als Geheimnis besser an als die heimliche Geilheit, die hier keinen Platz hat und nicht laut werden darf ("Schrei mich nicht an"), sondern sich mit Fantasierendem begnügen muss. So ist der Besuch bei der Mutter der Geliebten auch selbst eine Art Liebesbeweis (der aber nicht mehr lange hält, weil LI vielleicht eigentlich wirklich "nur ficken" wollte, ohne diese zusätzliche Verpflichtung). Der real am Fenster kondensierende Schweiß könnte Folge des Kochens oder eines Kaminfeuers sein.
Gefällt mir.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
|
Nach oben |
|
|
Cholyrika Eselsohr
Alter: 60 Beiträge: 471
|
09.12.2023 10:08
von Cholyrika
|
|
|
KInder KInder,
echt jetzt???
Kunst oder nicht Kunst?
Vergewaltigung oder keine Vergewaltigung?
Männerklischees oder nMännerbeifall?
Ich bin 60 JAhre alt und wundre mich, dass in einem Forum
mit Stereotypen gearbeitet wird.
Es ist einfach ein Text über die Vorweihnachtszeit und einen Moment, der sich so abgespielt hat.
Den Schinken, das Gejammer, die Schwiegermutter sind nur Metaphern.
Eine Analyse jeder Metapher möchte ich nicht geben.
Es soll ja ein Text zum reflektieren bleiben.
I like it
Michael
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 306 Wohnort: Rheinf
|
09.12.2023 11:40
von RaiBruHerte
|
|
|
Müsste es nicht heißen : Ich ficke dich
Wobei es schöner klingen würde: Wir ficken uns
aber bei Mannchem ist die Dominanz gegenüber Frau schon sprachlich
erkennbar. Ist wohl Konsensimpotenz. Da geht die Stoßrichtung in eine Richtung, obwohl es doch eher ein Hin und Herr ist, dieses Ficken, dieses rein und raus und kein " halb zog sie ihn, halb sank er hin", also ein Entgegenkommen vor dem Kommen.
Was die Rockgruppe Status Quo dabei soll? Vielleicht dient ihre bekannt
monotone Rhythmik als Taktgeber fürs reinraus.
|
|
Nach oben |
|
|
|