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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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11.09.2023 11:11 Beginn mit dem Wetter - gut oder schlecht? von Schreibmöwe
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Moin zusammen,
ich überlege, meinen Krimi evtl. mit dem Wetter zu beginnen.
In etwa so:
Der angekündigte Sturm wehte Millionen Sandkörner in sein fahles Gesicht.
Oder:
Leise spielte der Wind mit den Baumkurren und Schleppnetzen der Fischkutter sein Lied.
Was meint iht dazu?
Ich bin offen für Lob und Kritik.
LG Die Schreibmöwe
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 456 Wohnort: Taunus
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11.09.2023 11:47
von MacWrite
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Den ersten Satz könnte man nochmal überdenken … das scheinen mir definitiv zu viele Sandkörner zu sein, und das Adjektiv scheint mir auch entbehrlich (Frage: Sandsturm? Wo spielt dein Krimi?)
Beim zweiten Satz würde ich "sein Lied" streichen, weil überflüssig. Und dann vielleicht so weitermachen:
Trügerischer Frieden lag über dem Hafen.
Ein enger Bezug zwischen Wetterauswirkung und deinem Protagonisten wäre ebenfalls ein Ansatz für den Einstieg.
Grundsätzlich, wenn du einen "weichen" Einstieg in deine Geschichte suchst und es dir zuvorderst um Atmosphäre geht, dann darf auch das Wetter dafür herhalten. Deine Entscheidung als Autor!
LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite (aka @rm.eisrausch)
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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11.09.2023 12:40
von Ralphie
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Es war Montag. An diesem Vormuttag toste ein Sturm über die Insel.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.09.2023 13:01
von Taranisa
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Meiner Meinung nach gibt es zwei Gründe, mit dem Wetter zu beginnen:
1. Direkter Einfluss auf die Handlung und/oder eine der (Haupt-)Figuren
2. Indirekter Einfluss für die Stimmung: um diese zu unterstreichen oder z.B. einen plötzlichen Wechsel größer erscheinen zu lassen (z.B. lauwarmer Frühlingstag, an dem jemand mit einer Axt Menschen tötet) oder ein trügerisches Bild hervorzurufen (z.B. Kaffeekränzchen auf der sonnigen Terrasse, bei dem etwas Grausames geplant wird).
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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11.09.2023 13:06 Re: Beginn mit dem Wetter - gut oder schlecht? von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Leise spielte der Wind mit den Baumkurren und Schleppnetzen der Fischkutter sein Lied. |
Es gibt viele Krimiautoren die mit „dem Wetter“ beginnen.
Mankell mit seinen Wallander-Krimis hat auch oft so seine Krimis begonnen.
Allerdings würde ich das in mehreren Sätzen einbauen.
Einen Absatz.
Problem ist, dass viele nicht wissen was Baumkurren sind. Vielleicht Synonyme dafür verwenden, die jeder kennt?
Das mit den Sandkörnern ist auch gut. Wer schon mal an einem Strand an der Nordsee war, wird wissen, dass der Wind den Sand vor sich hertreiben kann. Manchmal ist der Sand, der oft in Kniehöhe um die Beine streicht, wie Sandpapier.
Vielleicht aus deinen beiden Sätzen einen bilden?
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Nordfee Gänsefüßchen
N Alter: 57 Beiträge: 16 Wohnort: Flensburg
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N 11.09.2023 13:14
von Nordfee
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Hallo,
ja, aller Anfang ist schwer. Ich an deiner Stelle würde, in diesem Stadium, nicht so viel am Anfang hängen bleiben. Es gibt immer einen Satz, den man plötzlich besser findet oder einen anderen Einstieg der auf einmal viel mehr Sinn macht.
Dein Text braucht so wie so die eine oder andere Überarbeitungsrunde. (Haben alle meine auch gebraucht ). Mir fiel es Leichter den passenden Einstieg zu finden, als ich besser in der Geschichte und ihrer Entwicklung drin war. Es kann ja unterwegs noch so viel passieren
Mach dir Notizen, damit keine Idee verloren geht und gibt deinem Protagonisten und Antagonisten raum zur Entwicklung.
Trotzdem sollst du nicht von meiner Idee verschont bleiben, hier ist sie:
Dunkle Wolken türmten sich am Himmel. Der Wind zerrte an den Baumkurren und Schleppnetzen des Fischkutters und die Gischt spritzte hoch, über den Bug, auf das Deck . Aber er würde diesmal nicht aufgeben. Beharrlich lenkte er den sein Schiff in den Sturm, ohne wirklich zu Wissen, was alles auf ihn zu kam.
VG
Nordfee
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 641 Wohnort: Berlin
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W 11.09.2023 16:46
von wohe
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Meine Meinung:
"Der angekündigte ..." ist nicht wichtig. "Der Sturm ..." reicht
Der zweite Beispielsatz passt nicht in einem Krimi.Es fehlt ihm die Härte.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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11.09.2023 19:32
von Schreibmöwe
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Nordfee hat Folgendes geschrieben: |
Dunkle Wolken türmten sich am Himmel. Der Wind zerrte an den Baumkurren und Schleppnetzen des Fischkutters und die Gischt spritzte hoch, über den Bug, auf das Deck . Aber er würde diesmal nicht aufgeben. Beharrlich lenkte er den sein Schiff in den Sturm, ohne wirklich zu Wissen, was alles auf ihn zu kam.
VG
Nordfee |
Jahaaa... das klingt guuut.
Danke für die ersten Antworten.
LG Die Schreibmöwe
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 714
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12.09.2023 08:24
von BrianG
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Der Stil des Anfangs sollte auch zum Rest passen.
Wenn du einen - ich nenns mal: lyrischen Stil pflegst, dann ist es bestimmt OK, auch im ersten Satz schon den "Wind sein Lied" spielen zu lassen.
Wenn du den Krimi allerdings insgesamt eher nüchtern und sachlich erzählst, dann würde so etwas wie Ralphies Vorschlag eher passen.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Nordfee Gänsefüßchen
N Alter: 57 Beiträge: 16 Wohnort: Flensburg
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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12.09.2023 12:48
von Willebroer
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Man kann auch durchaus mal wechseln, sowohl was den Stil als auch den Erzählton oder die Perspektive anbelangt. Oder wie ausführlich eine Szene beschrieben wird. Usw. usf.
Gerade wenn es gut läuft mit dem Erzählen, hat man vielleicht auch eher etwas Mut und Rückgrat, um mal was anderes zu probieren.
Aber nicht übertreiben. In der Beschränktheit zeigt sich der Meister.
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rosenroetchen Gänsefüßchen
R
Beiträge: 19
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R 13.10.2023 17:58
von rosenroetchen
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Wetter sollte meines Erachtens zwar erwähnt werden, ist aber an sich nicht interessant genug, um einen Fokus darauf zu legen. Eher für die Kulisse tauglich.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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13.10.2023 18:40
von Ralphie
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Wetter ist sogar sehr wichtig. Stell dir die Love Story ohne das verschneite New York vor.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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14.10.2023 10:36
von Schreibmöwe
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rosenroetchen hat Folgendes geschrieben: | Wetter sollte meines Erachtens zwar erwähnt werden, ist aber an sich nicht interessant genug, um einen Fokus darauf zu legen. Eher für die Kulisse tauglich. |
Ja, als Kulisse.
Schönes Wetter als Kontrast zur grausamen Tat.
Warum sollte man bspw. bei schönstem Sonnenschein nicht eine Leiche am Strand finden?!
Und in einigen Büchern, die an der Küste spielen und die ich auch gelesen habe, steht so oft das Wetter im ersten Satz oder Absatz.
Ich zitiere mal Klaus-Peter Wolf über sein Buch "Osfriesenangst":
(...)Hier ist die Nordsee wie ein Protagonist der Handlung.(...) Zitat Ende
Die Nordsee spielt also tatsächlich eine wichtige (Haupt)rolle. Zumindest aber ist die Nordsee ein Deuteragonist, sprich, sie spielt die zweite Geige. So sehe ich das beim Wetter auch. Und mit dem Wetter kann man ja auch schon eine Stimmung erzeugen.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Lyro Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 128 Wohnort: Deutschland
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16.10.2023 15:31
von Lyro
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Wie lustig.
Ich liebe nämlich Krimis, die mit dem Wetter beginnen und genau so würde ich meinen Kriminalroman auch beginnen.
Bin eher so der "Bedrohliche Atmosphäre"-Typ
Etwa so:
"Schwarze Wolken zogen über ... auf, als sich X auf den Rückweg machte ..."
Du kannst aber auch einen Gegensatz darstellen, was ich auch oft lese in Krimis:
"Der Tag war perfekt, die Sonne schien heller denn je ..." Und dann kommt etwas Hässliches wie ein Mord.
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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17.10.2023 12:50
von holg
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Sollte ich jemals einen Krimi schreiben wird er beginnen mit:
It was raining in the city by the bay. A hard rain. Hard enough to …
make me forget all the rains in all the hard boiled novels ever written, all the movies and computer games ever made.
Ok, wohl eher auf Deutsch.
Aber im Ernst. Starkregen, Sturm, Hitzewelle, können natürlich Metaphern für irgend etwas in deiner Story sein. Mit Wetter beginnen, läuft aber immer Gefahr in einem Klischee zu enden. Wenn das Teil des Konzepts ist, bitte sehr, wenn nicht, sollte es schon etwas originelles sein.
_________________ Why so testerical? |
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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19.10.2023 15:56
von R Rüesch
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Ein Krimi der mit Sturm, Regen, Schnee oder drückende Hitze beginnt, setzt schon einmal die Szene. Nebel in London und schon haben wir den perfekten Edgar Wallace oder Dunkelheit und Schneegestöber sind doch die Visitenkarten Skandinavischer Krimis.
_________________ Roland |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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19.10.2023 18:14
von Günter Wendt
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Am liebsten mag ich, wenn am Anfang schönes Wetter, Friede, Freude, Eierkuchen in allen Details beschrieben wird. Wie die Schwalben taumelnd vor Freude über den Deich flitzen. Friedlich im Halbschlaf vor sich hinwiederkäuende Schafe im lauen Sommerwind auf den Salzwiesen liegen.
Und dann kommt eine schwarze Wand auf, die sich langsam und bedrohlich in Richtung Küste schiebt. Sturm, Hagel und Gewitter! Der Sturm wird zum Orkan. Ein Hurrikan! Nur eine kurze Verschnaufpause im Auge des Hurrikans.
Und dann, nur kurz von flackernden Blitzen erhellt, ein blutender Mann, der mit seinen Händen blutige Spuren an einem Fenster hinterlässt, als er sterbend zusammenbricht.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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20.10.2023 09:11
von Taranisa
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Bislang geht es hier (hauptsächlich) um den Romananfang. Das kann aber auch mitten im Roman sein. Das Wetter erwähne ich nur, wenn es für die Handlung und/oder Charaktere wichtig ist. Die Tageszeit (und somit Helligkeit) zur Orientierung. Bei meiner aktuellen Roh-Rohfassung vernachlässige ich das Wetter sehr, will hier aber noch dezent das "Bild der Worte" erweitern.
Wie wichtig ist euch generell das Wetter "nur" für die Stimmung?
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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20.10.2023 09:37
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Bislang geht es hier (hauptsächlich) um den Romananfang. Das kann aber auch mitten im Roman sein. Das Wetter erwähne ich nur, wenn es für die Handlung und/oder Charaktere wichtig ist. Die Tageszeit (und somit Helligkeit) zur Orientierung. Bei meiner aktuellen Roh-Rohfassung vernachlässige ich das Wetter sehr, will hier aber noch dezent das "Bild der Worte" erweitern.
Wie wichtig ist euch generell das Wetter "nur" für die Stimmung? |
Wenn das Wetter zu sehr die Handlung dominiert wird’s nervig. Wenn das Wetter die Story dominieren soll, muß es schon ein besonderes, ein Wetter sein, dass nicht alltäglich ist.
Unwetter, Katastrophe, Weltuntergangs-Stimmung.
Es gibt schon mal Stories in denen ein Wetterereignis diese dominiert und auch darauf aufgebaut ist.
Hitzewellen sind beliebte Szenarien, die entscheidend die Handlung beeinflussen.
Die 12 Geschworenen - In der Hitze der Nacht … usw.
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Svada Schneckenpost
S Alter: 41 Beiträge: 9
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S 03.01.2024 15:27
von Svada
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Ich finde Wetter zum "Einstimmen" wichtig. Wenn ich möchte, dass sich der Leser wie mein Protagonist fühlt, der im ekligen, eisigen Nieselregen mit einem offensichtlich undichten Stiefel quer über das Feld stapft um dieses verdammte Scheissvieh, das es ständig schafft durch den Zaun zu gehen, zurück in seinen Stall zu bringen... spätestens jetzt treffe ich schon mal den Nerv der Pferdehalter.
Ich verwende immer Wetterbeschreibungen. Ich möchte, dass der Leser weiß in welcher Jahreszeit wir uns befinden. Ich finde es befremdlich, wenn ich anfange zu lesen, mir einen Protagonisten im T-Shirt vor dem geistigen Auge vorstelle... nur um dann festzustellen, dass er sich gerade in einem Schneeanzug zurück zum Haus quält. Etwas extrem dargestellt, aber ich denke, man weiß, was ich meine.
Man muss es ja nicht ad absurdum führen. Es reicht das nebenbei anzudeuten.
"Trotz der herbstlichen Temperaturen tropfte der Schweiß von seiner Stirn..." - reicht mir persönlich um ein Augenblickssetting an einem durchschnittlichen Herbsttag zu haben.
Für eine meiner unfertigen Geschichten ist das Wetter sogar ein recht zentrales Element - und es handelt sich hierbei nicht um ein Naturkatatrophensetting
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 944 Wohnort: Hangover
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03.01.2024 18:54
von Christof Lais Sperl
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Wetter ist gut, insofern es für Region und Jahreszeit ungewöhnlich ist, und dies im Text dann Stimmungen erzeugt. Vor zwei Jahren hatten wir an Silvester mal 15 Grad, Juli 23 war ich kurz an der Ostsee, zum Bibbern. Mit beiden Gegebenheiten kann man etwas erfinden.
_________________ Lais |
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