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Autor |
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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04.09.2023 18:23
von Schreibmöwe
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Es gäbe mehrere Möglichkeiten um diese Sätze eindeutig zu formulieren.
Tamme schritt die Holztreppe im Leuchtturm empor, während die Stufen bei jedem Schritt knarzend protestierten.
Bei jeder Stufe die Tamme im Turm auf dem Weg nach oben nahm knarrte es.
Knarrende Holzstufen begleiteten Tammes Weg nach oben.
Falls die Stille wichtig ist:
Knarzende Seufzer der Holztreppe unterbrachen die Stille im Turm auf Tammes Weg nach oben. |
Das sind auch sehr gute Sätze. Da muss man erstmal drauf kommen. Danke
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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04.09.2023 18:25
von Ralphie
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | zwischenpause hat Folgendes geschrieben: | Ich würde zwei Sätze daraus machen:
"Tamme stieg den alten Leuchtturm empor. Die Stufen knarrten leise, sonst war alles still." |
Das klingt auch nicht schlecht! Danke |
Das ist sogar absolute Spitzenklasse!
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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05.09.2023 09:03
von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Es gäbe mehrere Möglichkeiten um diese Sätze eindeutig zu formulieren.
Tamme schritt die Holztreppe im Leuchtturm empor, während die Stufen bei jedem Schritt knarzend protestierten.
Bei jeder Stufe die Tamme im Turm auf dem Weg nach oben nahm knarrte es.
Knarrende Holzstufen begleiteten Tammes Weg nach oben.
Falls die Stille wichtig ist:
Knarzende Seufzer der Holztreppe unterbrachen die Stille im Turm auf Tammes Weg nach oben. |
Das sind auch sehr gute Sätze. Da muss man erstmal drauf kommen. Danke |
Ich habe gelernt, dass der Anfang eines Satzes genauso wichtig ist wie der der erste Absatz in einem Thriller oder Krimi.
Also nicht das WER sondern das WIE oder WAS sollte man in einem Satz möglichst vorne setzen.
Der Satz „Knarzende Seufzer der Holztreppe unterbrachen die Stille im Turm auf Tammes Weg nach oben.“ ist sicher auch anders zu formulieren. „Tammes Weg nach oben wurde von jeder Stufe der Holztreppe mit einem Seufzen kommentiert.“ Geht auch.
Du musst immer daran denken was WICHTIG ist, was als erstes von den Sinnen erfasst werden kann. Wie in einem Film oder Hörspiel.
Schreiben und lesen ist Kopfkino, Kopfradio.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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05.09.2023 15:06
von Schreibmöwe
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Es gäbe mehrere Möglichkeiten um diese Sätze eindeutig zu formulieren.
Tamme schritt die Holztreppe im Leuchtturm empor, während die Stufen bei jedem Schritt knarzend protestierten.
Bei jeder Stufe die Tamme im Turm auf dem Weg nach oben nahm knarrte es.
Knarrende Holzstufen begleiteten Tammes Weg nach oben.
Falls die Stille wichtig ist:
Knarzende Seufzer der Holztreppe unterbrachen die Stille im Turm auf Tammes Weg nach oben. |
Das sind auch sehr gute Sätze. Da muss man erstmal drauf kommen. Danke |
Ich habe gelernt, dass der Anfang eines Satzes genauso wichtig ist wie der der erste Absatz in einem Thriller oder Krimi.
Also nicht das WER sondern das WIE oder WAS sollte man in einem Satz möglichst vorne setzen.
Der Satz „Knarzende Seufzer der Holztreppe unterbrachen die Stille im Turm auf Tammes Weg nach oben.“ ist sicher auch anders zu formulieren. „Tammes Weg nach oben wurde von jeder Stufe der Holztreppe mit einem Seufzen kommentiert.“ Geht auch.
Du musst immer daran denken was WICHTIG ist, was als erstes von den Sinnen erfasst werden kann. Wie in einem Film oder Hörspiel.
Schreiben und lesen ist Kopfkino, Kopfradio. |
Das ist gut!!!
Ich würde ja gerne das alles so schreiben wie ich es erlebe, aber ich muss mir halt denken, wie es ist, in einem alten Leuchtturm die Treppe hoch zu gehen.
Um es mal so zu sagen: Ich möchte (oder muss) mich auch in die Figuren hineinversetzen, ich muss sie sein. Was man selber erlebt hat, kann man sicher besser beschreiben.
Ich danke dir nochmals für die Tipps.
Weitere Tipps sind gerne willkommen
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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05.09.2023 15:19
von Arminius
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Ich würde ja gerne das alles so schreiben wie ich es erlebe, aber ich muss mir halt denken, wie es ist, in einem alten Leuchtturm die Treppe hoch zu gehen. |
Hm, ich alte Landratte kann mich eigentlich nicht erinnern, in einem Leuchtturm jemals hölzerne Treppen gesehen zu haben. Das waren immer Steintreppen oder Metallkonstruktionen. Ich kenne allerdings nicht alle.
Holztreppen in einem (historischen) Leuchtturm? Was sagen die Küsten-Ureinwohner dazu?
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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05.09.2023 15:35
von Willebroer
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Meistens sind es sogar Stufen aus Stahlgitterrosten. Die knarren natürlich nicht, aber sind auch nicht lautlos.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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05.09.2023 15:36
von Günter Wendt
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Ich würde ja gerne das alles so schreiben wie ich es erlebe, aber ich muss mir halt denken, wie es ist, in einem alten Leuchtturm die Treppe hoch zu gehen. |
Hm, ich alte Landratte kann mich eigentlich nicht erinnern, in einem Leuchtturm jemals hölzerne Treppen gesehen zu haben. Das waren immer Steintreppen oder Metallkonstruktionen. Ich kenne allerdings nicht alle.
Holztreppen in einem (historischen) Leuchtturm? Was sagen die Küsten-Ureinwohner dazu? |
Die Leuchttürme die ich kenne haben immer Metalltreppen. Holz- und Steintreppen habe ich bisher nur in Türmen von Burgen, Schlössern und Häusern erlebt.
Allerdings kann ich als Native-Friese mir Holztreppen in historischen Leuchttürmen vorstellen, die nicht mehr als Leuchtturm ihren Dienst versehen. Genauso wie in alten Windmühlen, die zu Wohnhäusern umgebaut worden sind.
Nebenbei bemerkt, können auch alte Metalltreppen knarzen.
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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05.09.2023 15:51
von Arminius
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Das zeigt mal wieder, wie wichtig akribische Recherche ist. Es wird immer RezipientInnen geben, denen die Wissenslücken auffallen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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05.09.2023 15:59
von Ralphie
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Das ist auch nicht tragisch. Es wird in Deutschland sicher alte Leuchttürme geben, die eine Holztreppe haben. Hinterfragbar ist, ob diese auch knarren.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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05.09.2023 16:19
von Günter Wendt
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Das ist auch nicht tragisch. Es wird in Deutschland sicher alte Leuchttürme geben, die eine Holztreppe haben. Hinterfragbar ist, ob diese auch knarren. |
Holz neigt immer früher oder später zum Knarren, Knarzen und Knacken. Das liegt in der Natur des Holzes. Es verzieht sich immer. Temperatur, Luftfeuchte, teilweise Zusammenziehen durch Austrocknung und woanders Ausdehnung durch Luftfeuchtigkeit.
Gerade an der Küste, salzhaltige und feuchte Luft, „arbeitet“ Holz besonders. Und wenn dann nach 20 Jahren ehemals passgenaue Bretter und Balken sich unterschiedlich ausdehnen oder zusammenziehen, knarrt, knarzt und knackt es, wenn man eine Treppe hochsteigt.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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05.09.2023 16:23
von Günter Wendt
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | Das zeigt mal wieder, wie wichtig akribische Recherche ist. Es wird immer RezipientInnen geben, denen die Wissenslücken auffallen. |
Manchmal müssen die auch mal subjektive Unstimmigkeiten aushalten können, und es akzeptieren. Man darf als Autor seine Möglichkeiten von möglichen, fiktiven Gegebenheiten voll ausschöpfen. Solange es keine unerwartet auftauchende fliegende Kühe sind.
Natürlich sollte man die physikalischen Gesetze als Autor beachten.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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05.09.2023 17:13
von Schreibmöwe
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Arminius hat Folgendes geschrieben: | Das zeigt mal wieder, wie wichtig akribische Recherche ist. Es wird immer RezipientInnen geben, denen die Wissenslücken auffallen. |
Manchmal müssen die auch mal subjektive Unstimmigkeiten aushalten können, und es akzeptieren. Man darf als Autor seine Möglichkeiten von möglichen, fiktiven Gegebenheiten voll ausschöpfen. Solange es keine unerwartet auftauchende fliegende Kühe sind.
Natürlich sollte man die physikalischen Gesetze als Autor beachten. |
Eben!
Und der Fantasie freien Lauf lassen ist ja auch nicht verkehrt.
Dennoch möchte ich aber so weit es geht an der Realität arbeiten.
Mein Leuchtturm hat jedenfalls hölzerne Treppen.
Aber man kann ja alles noch ändern.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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05.09.2023 18:27
von Willebroer
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Man kann sich ja das passende Alter für den Leuchtturm raussuchen.
Vielleicht hilft das hier weiter:
https://www.planet-wissen.de/technik/schifffahrt/leuchttuerme/pwieleuchtturmarchitektur100.html
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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05.09.2023 19:40
von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Arminius hat Folgendes geschrieben: | Das zeigt mal wieder, wie wichtig akribische Recherche ist. Es wird immer RezipientInnen geben, denen die Wissenslücken auffallen. |
Manchmal müssen die auch mal subjektive Unstimmigkeiten aushalten können, und es akzeptieren. Man darf als Autor seine Möglichkeiten von möglichen, fiktiven Gegebenheiten voll ausschöpfen. Solange es keine unerwartet auftauchende fliegende Kühe sind.
Natürlich sollte man die physikalischen Gesetze als Autor beachten. |
Eben!
Und der Fantasie freien Lauf lassen ist ja auch nicht verkehrt.
Dennoch möchte ich aber so weit es geht an der Realität arbeiten.
Mein Leuchtturm hat jedenfalls hölzerne Treppen.
Aber man kann ja alles noch ändern. |
An deiner Stelle würde ich das nicht ändern. Dann mache aus dem alten Leuchtturm einen komplett renovierten Turm. Streng genommen ist in einem Leuchtturm oben kaum Platzfür ein bequemes Hotelzimmer oder so. Und sanitäre Anlagen etc. sind baulich nicht möglich. Dann noch Strom, Abwasser usw. baulich eine Unmöglichkeit.
Alte, sehr alte gemauerte Leuchttürme, außer Betrieb, da wäre genug Platz für ein Pensionszimmer oder ähnliches.
Es gibt zB. in Bremerhaven zwei uralte historische Leuchttürme, die sind gemauert. Große Grundfläche und oben ein großer Raum für den Wärter. Dort ist eine Holztreppe.
In Sankt Peter Ording (Ortsteil Böhl) gibt’s auch einen gemauerten sehr alten mit großer Grundfläche. Ebenfalls TEILWEISE Holztreppe.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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06.09.2023 14:37
von Schreibmöwe
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1000 Dank
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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06.09.2023 14:40
von Schreibmöwe
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
An deiner Stelle würde ich das nicht ändern. Dann mache aus dem alten Leuchtturm einen komplett renovierten Turm. Streng genommen ist in einem Leuchtturm oben kaum Platzfür ein bequemes Hotelzimmer oder so. Und sanitäre Anlagen etc. sind baulich nicht möglich. Dann noch Strom, Abwasser usw. baulich eine Unmöglichkeit.
Alte, sehr alte gemauerte Leuchttürme, außer Betrieb, da wäre genug Platz für ein Pensionszimmer oder ähnliches.
Es gibt zB. in Bremerhaven zwei uralte historische Leuchttürme, die sind gemauert. Große Grundfläche und oben ein großer Raum für den Wärter. Dort ist eine Holztreppe.
In Sankt Peter Ording (Ortsteil Böhl) gibt’s auch einen gemauerten sehr alten mit großer Grundfläche. Ebenfalls TEILWEISE Holztreppe. |
Ich danke dir auch.
Ich habe übrigens schon ein Vorbild eines Leuchtturms, da hab ich auch einen Grundriss von usw.
Ihr seht: ich habe schon recherchiert.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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06.09.2023 15:20
von Willebroer
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Die Möwe und der Leuchtturm ...
Eigentlich ein hübsches Pärchen, oder?
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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06.09.2023 15:35
von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
An deiner Stelle würde ich das nicht ändern. Dann mache aus dem alten Leuchtturm einen komplett renovierten Turm. Streng genommen ist in einem Leuchtturm oben kaum Platzfür ein bequemes Hotelzimmer oder so. Und sanitäre Anlagen etc. sind baulich nicht möglich. Dann noch Strom, Abwasser usw. baulich eine Unmöglichkeit.
Alte, sehr alte gemauerte Leuchttürme, außer Betrieb, da wäre genug Platz für ein Pensionszimmer oder ähnliches.
Es gibt zB. in Bremerhaven zwei uralte historische Leuchttürme, die sind gemauert. Große Grundfläche und oben ein großer Raum für den Wärter. Dort ist eine Holztreppe.
In Sankt Peter Ording (Ortsteil Böhl) gibt’s auch einen gemauerten sehr alten mit großer Grundfläche. Ebenfalls TEILWEISE Holztreppe. |
Ich danke dir auch.
Ich habe übrigens schon ein Vorbild eines Leuchtturms, da hab ich auch einen Grundriss von usw.
Ihr seht: ich habe schon recherchiert. |
Genau so und nicht anders. Mach es so.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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06.09.2023 16:58
von Schreibmöwe
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Die Möwe und der Leuchtturm ...
Eigentlich ein hübsches Pärchen, oder? |
Off topic:
Wie darf ich das verstehen? Nachrichten hierzu bitte per PN
Und jetzt wieder On topic!
Danke
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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06.09.2023 17:09
von Willebroer
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Die Möwe und der Leuchtturm ...
Eigentlich ein hübsches Pärchen, oder? |
Off topic:
Wie darf ich das verstehen? Nachrichten hierzu bitte per PN |
Eine einfache Assoziation: Eine Möwe, die um einen Leuchtturm kreist. Das war das Bild, das ich im Kopf hatte.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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06.09.2023 17:25
von Schreibmöwe
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Die Möwe und der Leuchtturm ...
Eigentlich ein hübsches Pärchen, oder? |
Off topic:
Wie darf ich das verstehen? Nachrichten hierzu bitte per PN |
Eine einfache Assoziation: Eine Möwe, die um einen Leuchtturm kreist. Das war das Bild, das ich im Kopf hatte. |
Ein schönes Bild. Danke
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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06.09.2023 17:29
von Willebroer
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Erinnert mich an ein Gedicht von Rilke. Aber da geht's eher um einen Falken.
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