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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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02.09.2023 11:35 Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Schreibmöwe
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Moin zusammen,
wie ihr vllt wisst, bin ich dabei, einen Krimi zu schreiben.
Jetzt sind mir ein paar erste Sätze eingefallen, die einmal spannend und einmal eher entspannend bzw. eher ruhig sind.
Sollte man gerade in dem Genre schon am Anfang einen Spannungsbogen aufbauen?
Hier einmal ein Satz, der für mich persönlich ein guter Anfang ist, wenn auch eher etwas lasch:
Wieder einmal hatte sich Tamme dazu breitschlagen lassen, die Dummdödelarbeiten auszuführen. Aber was soll´s?, dachte er sich. Hier in dem Kaff ist eh nix los, dann kann ich genauso gut für den "Neuen" auch seine Wohnung herrichten. ...
Und ein Satz der etwas spannender ist und mir auch gut gefällt:
Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg. Man hatte ihn mal wieder zu Dummdödelarbeiten herangezogen, da eh nix los war in diesem Kaff. ...
Ich danke euch für Lob und Kritik.
LG Die Schreibmöwe
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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02.09.2023 13:12
von Ralphie
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Ich tendiere zum zweiten Satz.
LG
Wilfried
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 460 Wohnort: Taunus
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02.09.2023 13:17
von MacWrite
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Von den beiden Optionen tendiere ich ebenfalls zur zweiten.
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Elisa Eselsohr
E
Beiträge: 276
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E 02.09.2023 13:31 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Elisa
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg. Man hatte ihn mal wieder zu Dummdödelarbeiten herangezogen, da eh nix los war in diesem Kaff. ... |
Dein zweiter Satz spricht mich mehr an.
Vielleicht noch etwas kürzer?
Spontan fällt mir ein:
Es war kein Laut zu hören, außer die knarrenden Stufen der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme sie hinaufstieg.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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02.09.2023 13:43
von Schreibmöwe
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Ja, kürzer und ich tendiere auch eher zum zweiten Satz.
Bin gerne bereit für weitere Vorschläge.
LG Die Schreibmöwe
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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02.09.2023 15:05
von Willebroer
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Ich könnte mir Version 1 auch vorstellen, allerdings sollte es dann anders weitergehen. Nicht gleich mit "aber" die Wende einleiten, sondern sondern etwas Zeit lassen und näher erläutern, z. B. mit Hinweisen auf die Person oder die Kollegen.
Im Prinzip haben wir hier zwei mögliche Einleitungen:
1. Um welche Person geht es, wer ist der Handelnde?
2. Wo sind wir hier, was ist die Situation?
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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02.09.2023 16:42
von Arminius
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Hallo Schreibmöwe,
ich votiere ebenfalls für die zweite Variante. Sie erzeugt sofort die Spannung, die die RezipientInnen dazu bringen, sich auf die Geschichte einzulassen. Sprachlich könnte der Anfang noch optimiert und auf den Punkt gebracht werden.
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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02.09.2023 21:19
von Schreibmöwe
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | Hallo Schreibmöwe,
ich votiere ebenfalls für die zweite Variante. Sie erzeugt sofort die Spannung, die die RezipientInnen dazu bringen, sich auf die Geschichte einzulassen. Sprachlich könnte der Anfang noch optimiert und auf den Punkt gebracht werden. |
Moin,
wie würdest du es sprachlich noch optimieren?
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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02.09.2023 21:59 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Arminius
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg. |
"außer" mit Dativ oder Akkusativ (mit Genitiv bei "außer Landes").
Es war kein Laut zu hören, außer den knarrenden Schritten auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinaufstieg.
Oder:
Es war kein Laut zu hören, außer dem Knarren der Schritte, als Tamme die Treppe im alten Leuchtturm hinaufstieg.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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02.09.2023 22:04
von Schreibmöwe
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Eine weitere Idee:
Ich würde z.B. auch folgendermaßen anfangen- mit dem Protagonisten:
Das alte Schloß am Leuchtturm ließ sich nur schwer öffen, als H.C. den Schlüssel umdrehte.
(H.C. ist mein Protagonist, den Namen möchte ich derzeit noch nicht nennen. )
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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02.09.2023 22:06 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Schreibmöwe
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg. |
"außer" mit Dativ oder Akkusativ (mit Genitiv bei "außer Landes").
Es war kein Laut zu hören, außer den knarrenden Schritten auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinaufstieg.
Oder:
Es war kein Laut zu hören, außer dem Knarren der Schritte, als Tamme die Treppe im alten Leuchtturm hinaufstieg. |
Das sind beides gute Satzanfänge. Ich tendiere aber eher zum Zweiten.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Brombärchen Eselsohr
Beiträge: 258
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02.09.2023 22:30 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Brombärchen
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Wie wäre es mit:
Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe, als Tamme in den alten Leuchtturm hinauf stieg.
LG von brombärchen:)
_________________ Wild schlafend, Erdbeerblut verschmiert
heldenhaft freundlich, harmlos verliebt,
Gänseblümchens toll wütiger Bruder |
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Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 569 Wohnort: Wien
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03.09.2023 08:29
von Dyrnberg
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Ich bin kein großer Freund von "als"-Konstruktionen. Darüber hinaus finde ich es seltsam, wenn man sagt, es ist nichts zu hören - und im selben Satz dann schreibt, dass eben doch etwas zu hören ist. Daher mein Vorschlag:
Zitat: | Tamme stieg die knarrende Treppe im alten Leuchtturm empor. |
_________________ Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman) |
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2941 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.09.2023 09:40 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Klemens_Fitte
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg. |
"außer" mit Dativ oder Akkusativ (mit Genitiv bei "außer Landes"). |
Ohne Gewähr: wird "außer" als Konjunktion verwendet, kann das nachfolgende Substantiv im gleichen Fall stehen wie das vorangegangene (hier: Nominativ). Der Duden liefert dazu das Beispiel Das tut keiner außer ich selbst.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.09.2023 09:49
von Ralphie
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Mein Vorschlag: Zu hören war nur ein leises Knarren, als Tamme die Stufen des alten Leuchtturms hinaufstieg.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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03.09.2023 10:14 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Wieder einmal hatte sich Tamme dazu breitschlagen lassen, die Dummdödelarbeiten auszuführen. Aber was soll´s?, dachte er sich. Hier in dem Kaff ist eh nix los, dann kann ich genauso gut für den "Neuen" auch seine Wohnung herrichten. ... |
Der ist gut.
Viele, auch meine Krimis, beginnen nicht mit einem Knall.
Vor allem Regionalkrimis, die einen hohen Unterhaltungswert haben, sollten locker anfangen. Vom Großen ins Detail.
Viele Thriller und Krimis beginnen so.
Man kann natürlich auch mit dem Mord beginnen, oder der Tat. Und dann „Polizist jagt den Mörder“.
Den zweiten Satz Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinauf stieg würde ich mit dem ersten kombinieren.
Das sähe dann so aus:
Wieder einmal hatte sich Tamme dazu breitschlagen lassen, die Dummdödelarbeiten auszuführen. Aber was soll´s?, dachte er sich. Hier in dem Kaff ist eh nix los, dann kann ich genauso gut für den "Neuen" auch seine Wohnung herrichten.
Es war kein Laut zu hören, ausser die knarrenden Schritte auf der Treppe im alten Leuchtturm, als Tamme die Stufen hinaufstieg.
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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03.09.2023 10:57 Re: Der erste Satz einer Kriminalgeschichte: Spannend oder eher entspannend? von Arminius
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Ohne Gewähr: wird "außer" als Konjunktion verwendet, kann das nachfolgende Substantiv im gleichen Fall stehen wie das vorangegangene (hier: Nominativ). Der Duden liefert dazu das Beispiel Das tut keiner außer ich selbst. |
Danke für den Hinweis, Klemens_Fitte. Ich richte mich allerdings stets nach dem Wahrig, der dem Duden längst den Rang abgelaufen hat. Außerdem finde ich, dass
1. das Duden-Beispiel in dem hier vorgestellten Text nicht greift und
2. "Das tut keiner außer mir" besser klingt.
Ich will hier aber keinen Gelehrtenstreit vom Zaun brechen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.09.2023 11:15
von Ralphie
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Ich habe den Wahrig neben mir liegen - ein Geschenk meines ehemaligen Verlegers. Der Wahrig ist oberflächlich und kann dem Duden nicht das Wasser reichen. Am besten verlässt man sich auf sich selbst.
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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03.09.2023 11:56
von Schreibmöwe
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Moin zusammen,
das schon ein paar gute Tipps. Danke dafür.
In meinem Kopf schwirren aber noch weitere Sätze, die wohl ein guter Anfang sein könnten.
Letzte Nacht z.B. fiel mir das ein:
Die Laute des Waldkauzes waren in dieser lauen Septembernacht besonders gut zu hören und der Vollmond wurde durch langsam ziehende Schleierwolken, die wie ein Teppich aus Seide aussahen, verdeckt.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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03.09.2023 12:03
von Günter Wendt
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Schreibmöwe hat Folgendes geschrieben: | Moin zusammen,
das schon ein paar gute Tipps. Danke dafür.
In meinem Kopf schwirren aber noch weitere Sätze, die wohl ein guter Anfang sein könnten.
Letzte Nacht z.B. fiel mir das ein:
Die Laute des Waldkauzes waren in dieser lauen Septembernacht besonders gut zu hören und der Vollmond wurde durch langsam ziehende Schleierwolken, die wie ein Teppich aus Seide aussahen, verdeckt. |
Auch nicht schlecht. Wobei du vielleicht recherchieren solltest wie real ein Waldkauz in Ostfriesland ist.
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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03.09.2023 12:29
von Arminius
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Wobei du vielleicht recherchieren solltest wie real ein Waldkauz in Ostfriesland ist. |
Dieser sehr anpassungsfähige Vogel nutzt in der baumarmen Dünenlandschaft der Niederlande auch Kaninchenhöhlen als Nest. Insofern passt das schon.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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03.09.2023 12:35
von Willebroer
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Wissen denn die Leser, wie ein Waldkauz klingt?
Knarrende Stufen kann ich mir gut vorstellen.
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