|
Autor |
Nachricht |
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
05.06.2023 09:16 Der Schritt über den „Großen Teich“ von Günter Wendt
|
|
|
Mit Stolz und Freude darf ich heute verkünden, dass mein Erstlingswerk „Die letzte Fähre ging um Fünf“ nun auch weltweit in englischer Fassung auf dem Buchmarkt vorliegt.
Ein US-Amerikanischer Verlag hat sich jetzt, nach drei Jahren Verzögerung, dazu durchgerungen mit diesem typisch norddeutschen Regionalkrimi die englischsprachigen Menschen auf dem amerikanischen Kontinent und der Restwelt zu beglücken.
The Last Ferry Left At Five
Herausgeber : Auguste Crime (1. Mai 2023)
Sprache : Englisch
Taschenbuch : 202 Seiten
ISBN-10 : 0997305282
ISBN-13 : 978-0997305289
https://www.amazon.com/-/de/dp/0997305282/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1685949839&sr=8-1
Weitere Werke von Günter Wendt:
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
|
Nach oben |
|
|
anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
|
05.06.2023 10:41
von anuphti
|
|
|
Herzlichen Glückwunsch Günter!!
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
05.06.2023 11:41
von Günter Wendt
|
|
|
Vielen Dank anuphti.
|
|
Nach oben |
|
|
Aurora Leseratte
Beiträge: 105
|
10.06.2023 23:51
von Aurora
|
|
|
Herzlichen Glückwunsch!
|
|
Nach oben |
|
|
MDK Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 350 Wohnort: OWL
|
11.06.2023 07:58
von MDK
|
|
|
Was für schöne Nachrichten; herzlichen Glückwunsch, lieber Günter
|
|
Nach oben |
|
|
RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 305 Wohnort: Rheinf
|
11.06.2023 09:26
von RaiBruHerte
|
|
|
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
11.06.2023 12:46
von Günter Wendt
|
|
|
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der amerikanisch-kanadische Verlag nicht die Berechtigung hatte das Buch zu veröffentlichen.
Es wird also spannend.
Darum habe ich das aus meinem Profil wieder gelöscht.
Bringt zwar nichts, denn man kann es auch wenn es irgendwann wieder vom Markt genommen wird, so lange weltweit kaufen. Und auch darüber hinaus, denn die bisher verkauften liegen dann als „gebraucht“ aus.
Interessant wird also die Summe, die nach Beendigung dieser „Raubkopien-Story“ über den großen Teich nach Deutschland fließt.
Und ich habe dadurch einen neuen Plot für den nächsten Krimi.
Arbeitstitel:
„Nostri Libri“
Idee:
Sämtliche Christliche Bibeln, die in den letzten 300 Jahren gedruckt wurden sind Raubkopien.
Bei Ausgrabungen in Deutschland findet man einen Vertrag, der bis heute Gültigkeit hat. Demnach hat Martin Luthers Familie und deren Nachkommen das alleinige Urheberrecht.
Und so weiter.
Man muss ja alles positiv sehen.
|
|
Nach oben |
|
|
Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 43 Beiträge: 817 Wohnort: Augsburg
|
11.06.2023 12:55
von Fistandantilus
|
|
|
Dann war es nicht mit Deinem deutschen Verlag, der es zuerst rausbrachte, abgesprochen, oder wie kann man das verstehen?
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
11.06.2023 14:11
von Günter Wendt
|
|
|
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben: | Dann war es nicht mit Deinem deutschen Verlag, der es zuerst rausbrachte, abgesprochen, oder wie kann man das verstehen? |
Nicht ganz. Es geht nicht beim Urheberrecht darum, wer zuerst etwas herausgibt, sondern wer der Urheber ist und wem dieser Urheber die Verwertungsrechte vertraglich zusichert. Das ist der Verlag (Bedey&Thoms Medien GmbH), der im editionKrimi-Verlag diesen, und andere Krimis und Thriller, verlegt. Der hat laut unserem Vertrag die Verwertungsrechte. Er kann sie verkaufen, ausländischen Verlagen gestatten es zu veröffentlichen.
In jedem Fall bekomme ich eine Summe x, entweder einmalig oder regelmäßig. Stichwort „Tantiemen“.
Jetzt habe ich vom Verlag die Meldung bekommen, dass es keinen Vertrag/Vereinbarung zwischen ihnen und dem US-Herausgeber gibt.
Mehr weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Hauptsache ich bekommen das was mir vertraglich zusteht.
Edit
Das läuft alles über die Anwälte der beiden Verlage. Ich bin da „außen vor“.
|
|
Nach oben |
|
|
Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 43 Beiträge: 817 Wohnort: Augsburg
|
11.06.2023 14:35
von Fistandantilus
|
|
|
Aber wie kam denn der amerikanische Verlag überhaupt an Dein Buch? Und wer hat es übersetzen lassen?
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
11.06.2023 15:43
von Günter Wendt
|
|
|
Das ist eine lange Geschichte.
Kurzfassung
Verlegerin hat jemand in den Staaten, eine gute Bekannte und US-Verlegerin. Diese hat es unter Absprache mit mir und dem Verlag übersetzt.
Wie die Verhandlungen danach liefen, weiß ich nicht. Geht mich auch nichts an, weil das Sache des Verlages ist. So steht’s in meinem Vertrag. Normal.
Danach habe ich zwei Jahre nichts mehr davon gehört. Zwischendurch ein Mal informiert worden, dass sie es aus Zeitgründen an einen anderen Verlag abgegeben hat. Geht mich nicht auch nichts an. Verlagsangelegenheit. Vertrag. Normal.
Dann zwei Jahre Pause, Funkstille.
Bis jetzt.
Deutschen Verlag angeschrieben. Freude, Jubel.
Deutscher Verlag antwortet „Wir wissen von nichts. Wir übergeben das unseren Anwälten.“ Das war am Freitag.
Jetzt abwarten.
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
|
13.06.2023 21:46
von Günter Wendt
|
|
|
Entwarnung.
Es hat alles seine Richtigkeit.
Es gibt doch einen Vertrag. Meine Verlegerin hat jetzt in den letzten Tagen den unterzeichneten Vertrag aus den USA bekommen.
Hat drei Jahre gedauert. Was für ein Durcheinander.
Dann kann’s ja losgehen.
|
|
Nach oben |
|
|
|