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two-face Gänsefüßchen
T Alter: 38 Beiträge: 18
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schreibsucht Eselsohr
S Alter: 45 Beiträge: 295 Wohnort: Regensburg
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two-face Gänsefüßchen
T Alter: 38 Beiträge: 18
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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29.05.2023 10:07
von Taranisa
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Kugelschreiber oder Bleistift für die Planung und andere Vorbereitungen. Während der Rohfassung auch für Notizen über die Nebencharaktere, damit ich z.B. keinen Namen doppelt vergebe.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 459 Wohnort: Taunus
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29.05.2023 10:16
von MacWrite
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Kugelschreiber niemals. Ein guter Füllfederhalter mit einer italic kursiv geschliffenen Feder und/oder ein Druckbleistift für Ideen, Stichworte, Formulierungen, Plot-Outline … keine digitalisierenden Schreibinstrumente.
LG aus dem Taunus
Roland aka Macwrite
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
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29.05.2023 10:17
von F.J.G.
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Ich bin begeisterter Füllhalternutzer.
Persönliche Privatpost erledige ich ausschließlich auf Briefpapier mit einem Lindauer-Füllhalter mit 1,1er Stub-Feder und einer Sheen-Tinte (z. B. Diamine November Rain oder A Night in Jodhpur).
Mit meinem Montblanc Meisterstück werde ich nicht so recht warm, die Federbreite passt nicht zu mir und er schreibt für meine Vorstellungen deutlich zu trocken. Zum Glück gibt's in meiner Stadt eine Füllhalter-Werkstatt, die ich mal zwecks Umschleifen aufsuchen werde.
Doch um endlich auf das eigentliche Thema des Fadens zurückzukommen:
Alles, was mein Schriftstellerprojekt betrifft, verfasse ich ausschließlich digital.
Ich schreibe an meinem MacBook mit Papyrus Autor, wenn ich neue Texte verfassen möchte. Gehe ich in den Testlese- und Überarbeitungsmodus, so exportiere ich in PDF, speichere in der iCloud, und rufe die Datei dann auf meinem iPad auf, um sie dort zu lesen und meine Notizen und Anmerkungen per Touchscreen zu verewiglichen, wo immer ich auch gerade bin.
Zumindest habe ich festgestellt, dass bereits ein Lesen eines Textes am iPad zu mehr nützlicher Distanz führt, auch wenn man erst Stunden zuvor diesen Text am Laptop gesehen hat. Vielleicht ist das ja ein Wink, der jemanden aus der Kollegenschaft von Nutzen ist.
LG
Kojote
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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29.05.2023 11:36
von Taranisa
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MacWrite hat Folgendes geschrieben: | Kugelschreiber niemals. |
Solche liegen bei mir bzw. im Büro meiner Vollzeitstelle immer herum, Papier auch. So kann ich schnell und unkompliziert etwas notieren. Ich gehe jedoch immer mehr auf Bleistift über.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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29.05.2023 12:57
von Maunzilla
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Kugelschreiber sind schlecht, weil sie viel Druck und eine steile Haltung erfordern. Das ermüdet die Hand rasch.
Ich benutze ausschließlich Füllfederhalter. (Hauptsächlich der Marke Pelikan, aber auch einige erstaunlich gute chinesischer Herkunft. Immer in F oder, wenn sie zu nicht breit ausfallen, auch M.) Meine Lieblings-MS-Füller sind der Epoch P360, der M600 und der Level L65, und der Pilot Custom 823 Vakuumkolbenfüller.
Für meine Manuskripte benutze ich ausschließlich türkisene Tinte von Waterman. (Die hatte ich mir vor Jahrzehnten zufällig gekauft und bin dabei geblieben.)
Für Notizen benutze ich andere blaue Tinten (zur Zeit meine Lieblingstinte: Sailor Seiboku. Wasserfest und dokumentenecht. Und die allzeit geliebte Iroshizuku kon-peki.)
Manchmal auch Bleistifte zum Herumkritzeln auf Schmierblättern. (Mitsubishi B oder HB. (Die stellen nicht nur Autos und Klimaanlagen, sondern auch Bleistifte her. Wer hätte das gedacht?))
Als Papier verwende ich für die Manuskripte: blaue Schulhefte im Format 22x17 cm mit 64 Seiten. (Die hatte ich mir vor langer Zeit in rauhen Mengen angeschafft und zehre immer noch davon. Leider werden diese nicht mehr hergestellt.) Außerdem College-Blöcke (liniert).
Für projektbezogene Notizen: Die genialen Notizbücher von Filofax in A4, bei denen man die Seiten herausnehmen und wieder einsetzen kann. Und für allgemeine Gedanken zum Schreiben, als eine Art "Tagebuch": irgendwelche Notizbücher in mittlerer Größe.
Für die Endfassung am PC: Microsoft Word 2000. Das letzte, nicht nervende Word, mit allen Funktionen und ohne Ribbon-Menü.)
Als PC nutze ich einen alten Desktop-Rechner mit Windows XP und Linux Mint 20, sowie einen Thinkpad-Laptop T14 mit Windows 10.
(So sehr ich mein MacBook Air schätze, mit der flachen Tastatur kann ich nicht so gut lange Texte tippen.)
Zum Korrigieren: no-name-Tintenroller in Rot oder Füllfederhalter in EF mit dunkelroter Tinte.
Zum Ausdrucken: Bislang einen HP OfficeJet 8600 Tintendrucker. Seit neuestem einen Kyocera P4500 Laserdrucker.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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29.05.2023 13:13
von pna
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So.
Für die handschriftlichen Notizen greife ich auf die Notizbücher von Paper Republic zurück: https://www.paper-republic.com/de-at/collections/leather-journals und verwende auch deren Stifte. ZB den Otho (aus Japan) der ein sehr feines Schriftbild hat.
Am PC/MAC benutze ich für das Outlining LogSeq (https://logseq.com/), für Fließtextnotizen ObsidianMD (https://obsidian.md/, für das Verfassen des Manuskripts Scrivener 3.
Irgendwo habe ich auch eine Lizenz für Papyrus Autor 11, benutze es aber nicht, weil mir das Programm zu bevormunderisch erscheint.
lg/Peter
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RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 306 Wohnort: Rheinf
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29.05.2023 13:51
von RaiBruHerte
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Hanns-Josef Ortheil zitierte John Steinbeck. Dieser lobte 1928 den Bleistift Blackwing Nr. 602, er schriebe doppelt so schnell und mit halber Kraft. Gut, dachte ich, dieser Bleistift würde meine Schreibblockade durchbrechen wie ein Marschflugkörper 10 Meter Beton. Kurzum: Njet !
Er schreibt schnell und leicht, ja, aber Schnelligkeit schludert, die Lesbarkeit ist gegen Null und nach wenigen Metern ist der Kopf stumpf und muss geschärft werden.
Ich bleibe bei meinem Schneider Slider Rave XB, auch der schreibt leicht und fast zu schnell, darum suche ich einen Kuli mit Tempomat.
Papier und Blöcke was das ist..
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Muzzlehatch Wortedrechsler
Beiträge: 98
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29.05.2023 16:57
von Muzzlehatch
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | Zumindest habe ich festgestellt, dass bereits ein Lesen eines Textes am iPad zu mehr nützlicher Distanz führt, auch wenn man erst Stunden zuvor diesen Text am Laptop gesehen hat. Vielleicht ist das ja ein Wink, der jemanden aus der Kollegenschaft von Nutzen ist. |
Auf jeden Fall ist das ein Wink, den ich nur bestätigen kann. Die erste Überarbeitung mache ich am PC, die zweite obligatorisch am Tablet. Der Lesefluss unterscheidet sich dadurch – zumindest bei mir – enorm und lässt holprige Stellen viel besser ins Auge springen.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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29.05.2023 17:21
von Maunzilla
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Ich drucke mir die Texte zum Korrigieren stets aus. Auf Papier kann ich besser lesen und Anmerkungen anfügen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Grim Eselsohr
Beiträge: 280
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29.05.2023 17:55
von Grim
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Bei schönem Wetter schreibe ich draußen auf Papier, und diktiere es danach Word, was wesentlich schneller funktioniert als nochmal abtippen.
_________________ bonk |
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Aurora Leseratte
Beiträge: 106
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29.05.2023 23:32
von Aurora
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ich finde es beruhigend, dass ich mit meiner altmodischen Einstellung nicht allein bin ...
Ich schreibe meine Manuskripte mit Patchwork.
Das erste Kapitel scheibe ich aber stets handschriftlich.
Bei gutem Wetter oder im Urlaub schreibe ich auch mal am See, Meer, in der Natur auf einen Block oder in ein hübsches Notizbuch.
Ich liebe es, mit dem Füller zu schreiben. Wenn es schnell gehen muss, bevorzuge ich aber einen Bleistift.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6422 Wohnort: 50189 Elsdorf
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30.05.2023 09:23
von Ralphie
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Ich benutze außer dem PC nur noch den Kugelschreiber. Und ich habe mir hier im Altersheim eine Sauklaue angewöhnt, die kein anderer Mensch entziffern kann.
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A.C. Wortedrechsler
A Alter: 43 Beiträge: 85
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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01.06.2023 21:02
von Maunzilla
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Ich bin echt erstaunt, wie viele Leute mit Kugelschreibern schreiben können. Ich kann damit vielleicht Einkaufslisten oder Kreuzworträtsel o.ä. schreiben, aber nie längere Texte. Da täten mir die Finger weh und meine Schrift sähe noch schlimmer aus als so schon. Tintenroller, die leichter gleiten, gehen schon eher. Aber auch diese erfordern eine viel steilere Haltung des Stiftes, als ich es gewohnt bin. Ich kann jedem, der es noch nicht versucht hat, nur raten, sich einen guten (nicht unbedingt teueren) Füllfederhalter anzuschaffen. Dazu eine hübsche Tinte. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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02.06.2023 10:29
von Taranisa
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Kugelschreiber ist bei mir als Bürokauffrau Gewohnheitssache, zudem günstiger als Tintenpatronen. Die, bzw. die Füller würde ich für Texte nehmen, die in Schönschrift erhalten bleiben, nicht für Notizen.
Wie ich oben schon schrieb, will ich langfristig auf Bleistift umsteigen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2305 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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02.06.2023 10:36
von Pickman
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Ich mache um Schreibgeräte lieber keinen Kult. Zum einen möchte ich frei sein zu verwenden, was gerade in Griffweite liegt. Zum anderen fürchte ich, großen Blödsinn für genial zu halten, bloß weil ich ihn mit einem goldenen Füller auf Seidenpapier kalligraphiert habe.
Aber das sind meine persönlichen Sorgen und im Alltag erscheinen sie mir nicht so klar, wie ich sie gerade formuliert habe. Ich stehe auf edle Füller, aber in meinen Klauen sind sie Perlen vor die Säue. De facto liegen bei mir an strategisch wichtigen Punkten dicke Druckbleistifte von 0,7 mm, Stärke 2B herum.
_________________ Tempus fugit. |
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RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 306 Wohnort: Rheinf
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02.06.2023 12:26
von RaiBruHerte
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Ich mache um Schreibgeräte lieber keinen Kult. Zum einen möchte ich frei sein zu verwenden, was gerade in Griffweite liegt. Zum anderen fürchte ich, großen Blödsinn für genial zu halten, bloß weil ich ihn mit einem goldenen Füller auf Seidenpapier kalligraphiert habe.
Aber das sind meine persönlichen Sorgen und im Alltag erscheinen sie mir nicht so klar, wie ich sie gerade formuliert habe. Ich stehe auf edle Füller, aber in meinen Klauen sind sie Perlen vor die Säue. De facto liegen bei mir an strategisch wichtigen Punkten dicke Druckbleistifte von 0,7 mm, Stärke 2B herum. |
Das kenn ich auch - ich nehm mich nicht immer aus, mehr Schein als Sein. Gerne peppt der Mensch seinen "Schein " auf, in dem er sich bewusst mit den Insignien des Könnens umgibt. z,b, Meditation: Lotussitz, Hände auf Knieen, Daumen und Mittelfinger zum Kreis geschlossen, Mund geöffnet für " OM " Hobbyköche kleiden sich gerne in Kochklamotten, Autoren schreiben gerne in Cafés etc etc. Der Mensch ist halt so. Bei Konfrontationen vergrössert er sein ErSCHEINungsbild- https://de.wikipedia.org/wiki/Imponierverhalten
Nach dem Durchlesen des Fadens hier, erwischte ich mich tatsächlich, wie ich nach Füllfederhalter der besseren Art googelte. Der Wunsch ist in mir. Ich werde berichten welchen ich bestellen werde.
Bleistifte nehm ich ab und zu , aber wenns beim Schreiben spannend wird, bricht immer die Spitze ab. Der GedankenICE entgleist. Flow und die Worte &Sätze im Kopf , alles ist weg.
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two-face Gänsefüßchen
T Alter: 38 Beiträge: 18
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T 02.06.2023 15:01
von two-face
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Sehr interessant, Füllfederhalter werde ich bei der nächsten Gelegenheit mal ausprobieren. Schon ewig lange her als ich das letzte Mal damit geschrieben habe. Ich habe jetzt einen Freewrite der 3. Generation geschenkt bekommen und einen Alphasmart Neo 2 Word Prozessor besitze ich schon seit einem Jahr. Die Tastaturen von beiden fühlen sich hochwertig an und es macht Spaß, darauf zu tippen. Akkulaufzeit Neo 2 7 Monate, Freewrite 7 Tage. Zum drauf los schreiben ohne Editieren super Geräte, keine Ablenkungsgefahr. Notizen mach ich überall ( auf Handy, Stift und Papier, was halt gerade greifbar ist.) Zum sauber runterschreiben und korrigieren Word (Ronny Rindler Normseite, kann man dowloaden auf seiner Seite), und Patchwork Autorenprogramm für Timeline, Charterbeschreibung, Plotten usw. Die Mischung hat mich produktiver gemacht und ich komme voran
_________________ Hör auf zu schieben, fang an zu schreiben! |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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02.06.2023 18:02
von Maunzilla
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Wenn beim Bleistift die Spitze abbricht, kann das zwei häufige Ursachen haben: der Bleistift ist von minderer Qualität oder der Schreiber drückt zu stark, weil er es vom Kugelschreiber so gewöhnt ist.
Ich finde, als Schriftsteller (oder in jedem anderen Metier) sollte man nicht beim Arbeitsmaterial sparen. Ein guter Füller ist eine Anschaffung für's Leben. Ein guter Bleistift und gutes Papier kosten vielleicht etwas mehr, aber was hat man davon, ein paar Euronen zu sparen, wen man sich jeden Tag mit minderwertigem Material herumärgern muß? Ein Mechaniker oder Installateur kauft sein Werkzeug auch nicht beim Aldi.
Ich habe mir gerade eine Schachtel Bleistifte und Tinte aus Japan bestellt. Ja, es gibt wesentlich billigere, aber jedes Mal, wenn ich damit schreibe, oder auch nur herumkritzele, habe ich meine kleine Freude daran. (Und ich habe schon wesentlich mehr Geld für Krempel ausgegeben, der mir weniger Freude bereitete.)
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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