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Pet17 Gänsefüßchen
P Alter: 60 Beiträge: 17 Wohnort: Bocholt
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.04.2023 08:39
von Taranisa
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Meiner Meinung nach tauche ich in der personalen Perspektive genauso gut in die Gedanken und Gefühle der Perspektivfigur ein wie in der Ich-Perspektive, da ich ebenso tief im Kopf der Figur sein kann.
Bis auf Band 1 meiner Reihe verfasste ich meine Romane mit zwei Perspektiven: sie + er.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
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MDK Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 350 Wohnort: OWL
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11.04.2023 08:42
von MDK
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Grüß dich Petra,
Wäre es möglich, hier die Perspektive zu ändern, d. h. Person C ich-Perspektive und Person B er-Perspektive?
Hmm, schwer zu sagen, das habe ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen (was nichts heißen will). Ich glaube, hier käme es darauf an, wie gut das ganze umgesetzt wird. Ich persönlich tendiere aber doch dazu, bei einer Perspektive zu bleiben (je Ich-Perspektive aus der Sicht mehrerer Protagonisten).
LG
Monika
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 459 Wohnort: Taunus
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11.04.2023 10:23
von MacWrite
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Hm, ich denke, es wäre keine gute Idee, von einem Buch zum anderen bei gleicher Person die Perspektive zu ändern. Das würde die Leserschaft verwirren.
Einer meiner Lieblingsautoren im Krimi-Genre, James Lee Burke, arbeitet mit einem Protagonistenpaar, von denen einer (Dave Robicheaux) aus der Ich-Perspektive erzählt wird, sein Kollege (Clete Purcel) aus personaler Perspektive. Das ist durchaus gewöhnungsbedürftig, aber exzellent gemacht. Ein Wechsel würde sehr irritierend sein. Besonders in the long run von mittlerweile, glaube ich, 22 Romanen …
LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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11.04.2023 11:12
von Willebroer
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Ich hätte nichts grundsätzlich gegen solchen Perspektivenwechsel. Allerdings nur, wenn er gekonnt ist und einen gewissen dramaturgischen Sinn hat. Er macht das Schreiben ja nicht leichter, sondern im besten Fall das Lesen spannender.
Deshalb könnte ich auch die Frage nicht mit ja oder nein beantworten. Es kommt auf das Resultat an. Nur eines wäre wichtig: keine Verwirrspielchen oder sonstige Unklarheiten, sondern für Klarheit sorgen, aus welcher Perspektive jeweils erzählt wird. Außerdem sollten sich die zwei Ebenen in etwa die Waage halten. Aber wenn es nur von einem Buch zum anderen wechselt, dürfte das kein Problem sein.
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Araragi Drama-Capra
Alter: 33 Beiträge: 210 Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms
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11.04.2023 12:12
von Araragi
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Erinnert mich ein wenig an die Dramaturgie von "The Last of Us".
Das kann einige Leute verärgern, aber im Endeffekt macht es wenig Unterschied zum Gesamtresulat.
Allerdings kenne ich die Charakere nicht und konnte noch nicht mit ihnen mitfiebern.
_________________ It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy |
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zwischenpause Leseratte
Beiträge: 102 Wohnort: Brandenburg
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11.04.2023 13:30
von zwischenpause
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Wenn der Wechsel von der Geschichte her Sinn ergibt, kann man das machen. Es kann reizvoll sein, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen und die Pläne und Ziele von C besser zu verstehen.
Wichtig ist, dass du dem Leser gleich am Anfang von Buch 3 klar machst, aus wessen Perspektive du schreibst, und dass die neue Perspektive für den Leser tatsächlich etwas Neues bringt.
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Pet17 Gänsefüßchen
P Alter: 60 Beiträge: 17 Wohnort: Bocholt
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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12.04.2023 10:29 Re: Frage zur Perspektive von Günter Wendt
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Pet17 hat Folgendes geschrieben: | Wäre es möglich, hier die Perspektive zu ändern, d. h. Person C ich-Perspektive und Person B er-Perspektive? Oder würde das die Leser zu sehr verwirren? |
Kann man machen. Du darfst nur nicht vergessen, dass „B-er“ nicht die Gedanken von C lesen kann. Und dass B nur eine Reflektionsfigur ist, die nur das reflektiert, was sie bei C „sieht“.
Ansonsten kannst du das so machen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.04.2023 13:06
von Ralphie
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Darf ich mich outen? Ich lege überhaupt keinen Wert auf die Erzählperpektive.
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 459 Wohnort: Taunus
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12.04.2023 13:31
von MacWrite
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Ist eben eine Frage der Perspektive, Ralphie
Nein, im Ernst. Wenn es gut gemacht ist, funktioniert jede Erzählperspektive!
LG aus dem klatschnassen Taunus
Roland aka MacWrite
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.04.2023 13:35
von Ralphie
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Ich habe es mir jetzt angewöhnt, aus der Sicht des allwissenden Erzählers zu erzählen, und bin immer gut gefahren damit.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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12.04.2023 13:54
von Günter Wendt
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MacWrite hat Folgendes geschrieben: | Ist eben eine Frage der Perspektive, Ralphie
Nein, im Ernst. Wenn es gut gemacht ist, funktioniert jede Erzählperspektive!
LG aus dem klatschnassen Taunus
Roland aka MacWrite |
Erst eine stringent eingehaltene Perspektive macht einen Text, einen Roman oder Story erst spannend.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.04.2023 12:12
von Taranisa
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Erst eine stringent eingehaltene Perspektive macht einen Text, einen Roman oder Story erst spannend. |
Das unterschreibe ich so nicht. Spannung liegt kaum (allein) an der Perspektive, die ich zum Stil zähle, da gehört viel mehr dazu.
Pro Band einer Reihe sollte die Perspektive (personale und / oder Ich-Perspektive) gleich sein, damit die Leserschaft bei einem Perspektivwechsel zwischen zwei / drei Hauptfiguren nicht verwirrt ist. Wenn die Perspektive im nächsten Band eine andere ist, muss das jedoch von der ersten Seite ab klar sein. "Schöner" oder eher angenehmer ist natürlich das, woran die Leserschaft sich in Band 1 bereits gewöhnt hat.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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13.04.2023 16:02
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Erst eine stringent eingehaltene Perspektive macht einen Text, einen Roman oder Story erst spannend. |
Das unterschreibe ich so nicht. Spannung liegt kaum (allein) an der Perspektive, die ich zum Stil zähle, da gehört viel mehr dazu.
Pro Band einer Reihe sollte die Perspektive (personale und / oder Ich-Perspektive) gleich sein, damit die Leserschaft bei einem Perspektivwechsel zwischen zwei / drei Hauptfiguren nicht verwirrt ist. Wenn die Perspektive im nächsten Band eine andere ist, muss das jedoch von der ersten Seite ab klar sein. "Schöner" oder eher angenehmer ist natürlich das, woran die Leserschaft sich in Band 1 bereits gewöhnt hat. |
Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein?
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.04.2023 17:13
von Taranisa
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Aha, dann kann ich also eine langweilige Geschichte nur durch die eingehaltene Perspektive in eine spannende verwandeln?
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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13.04.2023 17:22
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Aha, dann kann ich also eine langweilige Geschichte nur durch die eingehaltene Perspektive in eine spannende verwandeln? |
Nein. Lies was ich geschrieben habe.
„ Erst eine stringent eingehaltene Perspektive macht einen Text, einen Roman oder Story erst spannend.“
Steht da was von „langweilig“ oder „langweilige Geschichte“?
Du hast es doch bereits geschrieben, dass die Einhaltung einer bestimmten Perspektive wichtig ist.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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13.04.2023 17:37
von Ralphie
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Warum macht eine stringent eingehaltene Perspektive eine Geschichte erst spannend?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5454 Wohnort: OWL
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13.04.2023 17:40
von Willebroer
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein? |
Mit einem Wort: Majestätsbeleidigung.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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13.04.2023 17:48
von Günter Wendt
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Im Prinzip so wie es Taranisa beschreibt.
Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Pro Band einer Reihe sollte die Perspektive (personale und / oder Ich-Perspektive) gleich sein, damit die Leserschaft bei einem Perspektivwechsel zwischen zwei / drei Hauptfiguren nicht verwirrt ist. Wenn die Perspektive im nächsten Band eine andere ist, muss das jedoch von der ersten Seite ab klar sein. "Schöner" oder eher angenehmer ist natürlich das, woran die Leserschaft sich in Band 1 bereits gewöhnt hat. |
Ich hatte es in einem Satz zum Ausdruck gebracht.
Ständiger Wechsel der Perspektive nervt.
Stringenz: Bedeutungen: [1] streng an Regeln haltend, ohne Abweichung genau nach Plan. [2] schlüssig, nachvollziehbar, durchgehend …
Missachtet man dieses, kann es passieren, dass die Leser abspringen.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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14.04.2023 08:43
von Taranisa
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Du verbindest Spannung NUR mit der eingehaltenen Perspektive. Im Umkehrschluss: Halte ich mich nicht streng an eine Perspektive, ist der Roman automatisch langweilig.
Der Inhalt meines Beitrags in anderen Worten:
Spannung: Hierzu braucht es ein Interesse an den Charakteren, die in Konfliktsituationen geraten, Neugier bzw. Spannung weckend erzählt (Empathie mit Figuren wecken, Erwartungen aufbauen, Cliffhanger usw.).
Perspektive: Zeigt der Leserschaft lediglich, von welchem Blickwinkel aus die Geschichte erzählt wird (von distanziert bis tief im Kopf der Figur).
Fazit: Allein die Perspektive macht keinen spannenden Roman. Hierzu sind die Dinge notwendig, die ich unter "Spannung" aufführte wie: interessante Charaktere, Konflikte, Spannungsbogen usw.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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14.04.2023 08:46
von Günter Wendt
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | MacWrite hat Folgendes geschrieben: | Ist eben eine Frage der Perspektive, Ralphie
Nein, im Ernst. Wenn es gut gemacht ist, funktioniert jede Erzählperspektive!
LG aus dem klatschnassen Taunus
Roland aka MacWrite |
Erst eine stringent eingehaltene Perspektive macht einen Text, einen Roman oder Story erst spannend. |
Lies noch einmal, bitte.
Steht da „Nur“? Nein.
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