Töchter und Söhne

[Gast]

@d.frank, vielleicht ist es hilfreich für dich, Auseinandersetzungen mit deinen Texten als subjektive Wahrnehmungen anderer Schreibkollegen zu sehen: Der eine interpretiert lieber Inhalte, ein anderer weist auf sprachliche Mängel hin, wieder anderen sind Grammatik, Syntax und Aufbau wichtiger ... und solange es auf der Sachebene bleibt, ist es kein persönlicher Angriff, lediglich eine Beschäftigung mit dem Text - genau so, wie man mit den eigenen Texten umgeht.
Auf deine persönlichen Angriffe möchte ich weder hier noch anderer Stelle eingehen.
 Ich teile deine Feststellung, Zit:
" ...Insgesamt sehe ich, dass der Text immer noch roh ist und zugunsten seiner Verständlichkeit überarbeitet werden muss"