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Das Leuchten der Schweinwerfer, 30.09.23

 
 
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Bananenfischin
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Beitrag27.12.2022 20:25
Das Leuchten der Schweinwerfer, 30.09.23
von Bananenfischin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

DAS LEUCHTEN DER SCHWEINWERFER
Geschichten vom Fehlermachen​ (ohneohren Verlag)


Für eine Anthologie sucht Herausgeberin June Is zum oben genannten Thema Geschichten aus dem Bereich der Phantastik.
Damit meinen wir wirklich alle möglichen und unmöglichen Bereiche der Phantastik, wild, bunt und sehr gerne progressiv!

​Schweinwerfer! Duschvorgang!! Scheißbefehl!!!

​Viele Menschen kennen sie: Die Macht der Buchstaben!
Relativ häufig geht Schreibenden die Muffe, weil die wilden Kleinelemente der Sprache machen, was sie wollen. Zurück bleiben im besten Fall Wortruinen, aber manchmal entstehen auch neue Kreationen, die den Texten einen erfrischend anderen Kontext und den Schreibendengehirnen Erlebnisse der unerwarteten Art bescheren.

Vertipper werden unterschätzt, manche sind fast unauffällig, andere verursachen richtiges Chaos.

Was passiert, wenn ... eure jüngere Hauptperson fruchtbar schlau ist und sich bei „Jugend froscht“ bewirbt? Vielleicht habt ihr aber auch jemand ritternd auf dem Zahnarztstuhl liegen, der mit ansehen muss, wie der Havaneser des Richters in der Hund-Kiefer-Gerichtschirurgie behandelt wird? Kieferstatus: Baumlos. Was, wenn sich eure Hauptperson versehentlich Shit, statt eines Shirts, kauft? Oder sie soll einen Screenshit machen! Aber dafür hat sie kein Handtuch, äh Handbuch! Panik bricht aus und der elefante Körper schwitzt, weil duzende Tiere sich im Pogramm langweilen.

„Ich muss meine Brüste suchen, ruft der Gruppenhase, der normalerweise in der Online-Reisbranche arbeitet.
„Kannst du nicht mal deinen Cash leeren? Ich hab hier noch einen Gutschrein, äh ein Gutschwein.“
„Da hinten, die Polizei kommt, die wollen Finderabdrücke nehmen!“
„Aber ich habe doch gar nichts gefunden, nicht mal für meine Kundengrippe.“
„Die suchen eine PDF-Kreatur! Finden werden sie hier nur den Installatino, drüben auf den Zahlungswiesen neben dem Versandkasten.“
„Da wird jetzt gleich der Blick einschlagen.“

Die Freuquenz nimmt gewaltig ab, als das Infratotlicht auftaucht und behauptet, eine digitale Lesegräte zu sein! Das ist Artikelfolter! Mag der ein oder andere jetzt rufen und mit Fackbegriffen um sich werfen.

Bevor das alles überhand nimmt, kommen hier die Vorgaben: Autor*innen ändern einen Buchstaben in der Überschrift und machen mit diesem gezielten Typo etwas völlig Neues aus dem Verlauf der Geschichte. Es kann auch passieren, dass wie ursprünglich intendiert, ernsthaft begonnen wird, die Geschichte aber ab dem Typo (erstes Vorkommen im Text) unverhofft in eine andere Richtung gerät.

​Die Idee fußt auf einem Typo von Anna Zabini aus „Sanguen Daemonis“.

Die Teilnahmebedingungen:

    Wir suchen Kurzgeschichten mit einer maximalen Länge von 23.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). 
    Zu jeder Geschichte bitte zwei Dokumente einreichen: 1. Geschichte (ohne Namen im Dokument) mit Content Notes und 2. Kurzvita.
    Pro Autor*in darf ein Beitrag eingereicht werden.
    Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein, darf keine Rechte Dritter verletzen und darf auch bisher nicht veröffentlicht sein (gedruckt oder online).
    Beiträge mit Schilderungen expliziter Gewalt (speziell auch sexualisierte Gewalt, Folter etc.) werden ausgeschlossen!
    Angenommene Beiträge werden in Form eines E-Books und eines Taschenbuchs veröffentlicht.
    Im Falle der Veröffentlichung erhalten Autor*innen einen branchenüblichen Verlagsvertrag, der auf fünf Jahre befristet ist (mit Option auf Verlängerung).
    Die Beiträge sollten in einheitlicher Rechtschreibung verfasst sein.
    Schriftart: neutral und gut lesbar (Empfehlung: Courier oder Arial)
    Eine Formatierung in Normseiten wird von uns empfohlen.
    Dateiformat: .rtf, .doc, .docx oder .odt
    Autor*innen erhalten eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
    Das Erscheinungsdatum der Anthologie hängt auch von der Anzahl der Einsendungen ab und wird nach Versand der Zu- und Absagen fixiert.
    Jede angenommen Geschichte erhält ein Korrektorat und Lektorat. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Autor*innen eine großartige Anthologie.

Einsendung bis zum 30.09.2023 um 23.59 Uhr an verlag(at)ohneohren.com mit dem Betreff „Schweinwerfer“. Gehen bis zum genannten Zeitpunkt insgesamt zu wenige Geschichten für eine Veröffentlichung ein, wird die Frist zur Einsendung verlängert.

Honorar:
Autor*innen erhalten einen branchenüblichen Verlagsvertrag, in dem eine einmalige Zahlung für den Beitrag vereinbart wird. Zusätzlich erhält jede*r Autor*in zwei Belegexemplare und kann zusätzliche Exemplare vergünstigt beim Verlag erwerben. Es besteht keine Pflicht zur Mindestabnahme in irgendeiner Form.

Rechtlicher Rahmen:
Mit Einreichung der Geschichte/n erklären sich die Teilnehmer*innen mit den oben genannten Bedingungen einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung sind die Qualität des Textes und das Erfüllen der gestellten Einsendekriterien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Quelle

Danke an Stefanie

Viel Erfolg!


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Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Günter Wendt
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Beitrag27.12.2022 21:40
Huchbaben - vom Finde vergeht
von Günter Wendt
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Das ist ja mal ein tooles Cema!
Da kommen mir Ideen vom Wenwolf, oder war es Wemwolf…?
Ach … wer will das wohn schissen? Äh … 😳
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V.K.B.
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Beitrag28.12.2022 01:58

von V.K.B.
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Zitat:
Das ist Artikelfolter!
So isses. Und genau die Art von Ausschreibtung, die man vom Nasenpimmler-Verlag erwartet … Rolling Eyes

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Maunzilla
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Beiträge: 2822



Beitrag28.12.2022 02:19

von Maunzilla
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Ein Fünfjahres-Vertrag, der mit einer Einmalzahlung abgegolten wird? Das klingt nicht sehr seriös (oder zumindest unprofessionell). Dafür würde ich höchstens eine einfache Lizenz gewähren, aber keinen exklusiven Vertrag.

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Günter Wendt
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Beitrag28.12.2022 08:59

von Günter Wendt
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ein Fünfjahres-Vertrag, der mit einer Einmalzahlung abgegolten wird? Das klingt nicht sehr seriös (oder zumindest unprofessionell). Dafür würde ich höchstens eine einfache Lizenz gewähren, aber keinen exklusiven Vertrag.


Wo steht denn das mit den fünf Jahren?

Nachtrag
Auf der Ursprungsseite.
Da steht aber auch, dass man einen Betrag aushandelt.
Da kommt es dann auf den Autor an, was der verlangt.
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Stefanie
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Beiträge: 1741



Beitrag28.12.2022 09:31

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Uuund mal wieder eine Ausschreibung, unter der (fast) nur Genörgel steht. Was stimmt nicht mit euch? Wenn ihr so etwas lest und feststellt, dass ihr kein Interesse habt, könnt ihr nicht einfach woanders im Forum weiterlesen?
Müsst ihr unbedingt versuchen, mit eurem Geläster anderen den Spaß zu verderben? Diese negative Dauereinstellung nervt einfach nur noch.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag28.12.2022 09:58

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Uuund mal wieder eine Ausschreibung, unter der (fast) nur Genörgel steht. Was stimmt nicht mit euch? Wenn ihr so etwas lest und feststellt, dass ihr kein Interesse habt, könnt ihr nicht einfach woanders im Forum weiterlesen?
Müsst ihr unbedingt versuchen, mit eurem Geläster anderen den Spaß zu verderben? Diese negative Dauereinstellung nervt einfach nur noch.


Letztendlich ist es eine völlig normale Ausschreibung für eine völlig normale Anthologie.
Nach deutschem Urheberrecht behält der Autor IMMER das Urheberrecht. Er vergibt NUR das Veröffentlichungsrecht an den Verlag. Und solche Verträge können jederzeit ohne Angabe von Gründen von BEIDEN gekündigt werden. Auch wenn es im Vertrag ein Zeitlimit von fünf Jahren gibt. Jederzeit ohne Gründe kündbar. Beidseitig.
Selbst wenn eine Geschichte nicht genommen wird, behält der Autor sein Urheberrecht.
Ich habe keine Ahnung was hier die Autoren denken mit dieser Story verdienen zu können. Allerdings sind das Beträge von maximal fünf Euro. Manchmal zwei, oft drei Euro. Das war es.
Da jetzt ein Bohei und Aufstand anzuzetteln finde ich übertrieben.
So eine Anthologie sollte man als Schreibübung betrachten. Und als kostenlose Werbung für sich. Auch ist die Erfahrung mit einem Verlagslektorat nicht zu verachten.
Ich bin an vielen Anthologien beteiligt gewesen, einige davon werden nicht mehr verlegt, andere bekommt man bei Medimops, und jedesmal war es eine Lehrstunde „Wie gehe ich mit Lektoren und Verlagen um?“. Je mehr ich für Anthologien geschrieben habe, desto demütiger wird man einem Lektorat gegenüber, desto mehr habe ich gelernt, „was geht“ und was nicht.
Unter dem Strich ist JEDE solcher Ausschreibungen ein großes Stück Lehre für jeden schreibenden Menschen, der gerade auf der Suche nach dem Sinn des Schreibens ist.
Was verliert man, wenn man mitmacht? Was gewinnt man?
Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich dadurch viel gewonnen habe.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag28.12.2022 10:39

von Stefanie
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Hi Günther,
genauso sehe ich das auch. Daumen hoch²
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Fistandantilus
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Beitrag28.12.2022 10:43

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Ich teile Stefanies Auffassung und sehe es wie Günter. In dem von Veith verlinkten Thread ging mir die gehäufte, grenzwertige Wortwahl der Herausgeberin gegen den Strich, was sie zwar in ihrem privaten Twitter-Account postete, über den sie aber auch zur Ausschreibung informierte, sodass er eben nur bedingt als privat gesehen werden kann. Das empfand ich als verlagsschädigend, was sich z.B. wiederum in Veiths Post zeigt, da er den Verlag nun mit eben jener (externen) Ausschreiberin verknüpft.

Dies hier steht auf einem anderen Blatt, da andere externe Ausschreiberin.
In meinen Augen kann man Antho-Vergütungen in drei Kategorien aufteilen:

1) Es gibt nüscht.
2) Es gibt 1, 2, 3 Belegexemplare (Maximum, das ich mal gesehen hatte, waren 5)
3) Es gibt Belegexemplare und entweder eine Einmalzahlung oder Beteiligung an den Einnahmen (da der Prozentsatz der Einnahmen noch mal durch die Anzahl der in der Antho veröffentlichten Autoren aufgeteilt wird, ist wahrscheinlich sogar die Einmalzahlung von 20, 30 oder 50 Euro das "Lukrativste")

Wie Günter ausgeführt hat: Man macht sicher nicht wegen des Geldes an Ausschreibungen mit. Auch die Randbedingungen zur Laufzeit (2, 3 oder 5 Jahre) sind mir persönlich herzlich egal. Ich habe Spaß am Schreiben und habe so die Möglichkeit, bequem in einem Buch veröffentlicht und von mehr Lesern als nur von Freunden etc. gelesen zu werden. Manche Anthos haben durchaus einen größeren Leserkreis, gar eine Fangemeinde (z.B. die Files von Talawah). Manche gehen komplett unter - so what? (Wie Günter gesagt hat:) Jede KG ist eine Erfahrung, ebenso jeder Kontakt zu einem Verlag, und allemal besser, als lediglich für die Festplatte respektive Schublade zu schreiben. (Wie Stefanie gesagt hat:) Niemand wird gezwungen teilzunehmen. Und hier im dsfo landen keine Ausschreibungen der obigen Kategorie 1), da würde auch ich nicht teilnehmen, denn ein Belegexemplar sollte in meinen Augen als Respekterweisung mindestens rausspringen. Ich glaube, es landen sogar nur die 3)er im dsfo, und das ist hier erfüllt.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag28.12.2022 10:48

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Ich teile Stefanies Auffassung und sehe es wie Günter. In dem von Veith verlinkten Thread ging mir die gehäufte, grenzwertige Wortwahl der Herausgeberin gegen den Strich, was sie zwar in ihrem privaten Twitter-Account postete, über den sie aber auch zur Ausschreibung informierte, sodass er eben nur bedingt als privat gesehen werden kann. Das empfand ich als verlagsschädigend, was sich z.B. wiederum in Veiths Post zeigt, da er den Verlag nun mit eben jener (externen) Ausschreiberin verknüpft.

Dies hier steht auf einem anderen Blatt, da andere externe Ausschreiberin.
In meinen Augen kann man Antho-Vergütungen in drei Kategorien aufteilen:

1) Es gibt nüscht.
2) Es gibt 1, 2, 3 Belegexemplare (Maximum, das ich mal gesehen hatte, waren 5)
3) Es gibt Belegexemplare und entweder eine Einmalzahlung oder Beteiligung an den Einnahmen (da der Prozentsatz der Einnahmen noch mal durch die Anzahl der in der Antho veröffentlichten Autoren aufgeteilt wird, ist wahrscheinlich sogar die Einmalzahlung von 20, 30 oder 50 Euro das "Lukrativste")

Wie Günter ausgeführt hat: Man macht sicher nicht wegen des Geldes an Ausschreibungen mit. Auch die Randbedingungen zur Laufzeit (2, 3 oder 5 Jahre) sind mir persönlich herzlich egal. Ich habe Spaß am Schreiben und habe so die Möglichkeit, bequem in einem Buch veröffentlicht und von mehr Lesern als nur von Freunden etc. gelesen zu werden. Manche Anthos haben durchaus einen größeren Leserkreis, gar eine Fangemeinde (z.B. die Files von Talawah). Manche gehen komplett unter - so what? (Wie Günter gesagt hat:) Jede KG ist eine Erfahrung, ebenso jeder Kontakt zu einem Verlag, und allemal besser, als lediglich für die Festplatte respektive Schublade zu schreiben. (Wie Stefanie gesagt hat:) Niemand wird gezwungen teilzunehmen. Und hier im dsfo landen keine Ausschreibungen der obigen Kategorie 1), da würde auch ich nicht teilnehmen, denn ein Belegexemplar sollte in meinen Augen als Respekterweisung mindestens rausspringen. Ich glaube, es landen sogar nur die 3)er im dsfo, und das ist hier erfüllt.


50 Euro!? Wow! 😩
Ich habe maximal einmal 2,50€ bekommen. Die andern waren unter dem Strich finanziell gesehen „Nullrunden“.
Aber egal. Hauptsache man ist „drinnen“.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag28.12.2022 10:49

von Günter Wendt
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Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Hi Günther,
genauso sehe ich das auch. Daumen hoch²


👍🏼
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 43
Beiträge: 817
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Beitrag28.12.2022 11:19

von Fistandantilus
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
50 Euro!? Wow! 😩
Ich habe maximal einmal 2,50€ bekommen. Die andern waren unter dem Strich finanziell gesehen „Nullrunden“.
Aber egal. Hauptsache man ist „drinnen“.

https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=73770

Deinen letzten Satz kann ich nur noch einmal unterstreichen Daumen hoch²
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thepriest
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Beitrag28.12.2022 12:42

von thepriest
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Klar habe ich mich über die in meiner Wahrnehmung etwas mangelhafte Kommunikation bei der „Verrufen“-Ausschreibung geärgert. Aber das hat sich nun ja wieder etwas eingerenkt.

Zum Anderen muss ich sagen, dass ich die Themenstellung bei dieser aktuellen Ausschreibung echt pfiffig finde und merke, dass da bei mir auch was im positiven Sinn getriggert wird. Mal sehen, ob daraus eine Geschichte wird, die ich einreichen werde.


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Günter Wendt
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Beiträge: 2861



Beitrag28.12.2022 12:49

von Günter Wendt
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Einer meiner schönster Vertipper war „Kinderroullade“. Darauf werde ich etwas schreiben. Geht auch mit Kindersuppe, Kinderschinken oder Rinder-Schokolade. 😱
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V.K.B.
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Beitrag28.12.2022 14:36

von V.K.B.
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Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Was stimmt nicht mit euch?
Kann dich dir gerne sagen: Ich bin einfach stinksauer auf diesen Verlag! Ich hatte für eine andere Ausschreibung eine Geschichte eingereicht, in die ich (wie immer) viel Mühe und Arbeit steckte, und meine Testleser, die das lektoriert haben, auch. Bis heute habe ich nichts mehr davon gehört. Einige haben Updatemails bekommen, dass die Sache wegen Erkrankung wohl gerade auf Eis liegt, ich aber nicht. Warum bin ich aus der Mailingliste gefallen? Haben sie meine Geschichte schon abgelehnt? Wenn ja, erwarte ich, dass man mir das mitteilt, damit ich sie bei andern Ausschreibungen einreichen kann (oder hätte einreichen können, mir fallen spontan zwei ein, wo die noch reingepasst hätte). Auf meine Anfragen an den Verlag erhielt ich keine Antwort. Und dann lese ich, dass die Herausgeberin stattdessen damit beschäftigt ist, auf Twitter irgendwelche Leute zu beleidigen, und das auch noch auf unterstem Sprachniveau. Scheint sie anscheinend witzig zu finden. Jetzt lese ich eine neue Ausschreibung von denen, wo es ständig um "Shit", "Scheißbefehle" oder "Fackausdrücke" geht. Und sämtliche Beispiele, die sie da für angeblich witzige, inspirierende Fehler geben, finde ich überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur zum Fremdschämen peinlich. Aber okay, vielleicht sollte ich auch mal wieder "Shit" rauchen, nach dem dritten Joint könnte ich ja vielleicht drüber lachen.

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carola Seeler
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Beitrag22.01.2023 18:26

von carola Seeler
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Moin ihr Lieben,

kann mir  jemand sagen, ob nur ein Buchstabe verdreht oder fehlend sein dürfen, oder dürfen es auch zwei oder drei sein? In der Ausschreibung wird das nicht ganz klar, da ein Beispiel (Versandkasten) eben zwei Vertipper hat.

Liebe Grüße
Carola


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Herzliche Grüße
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anuphti
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Beitrag22.01.2023 19:40

von anuphti
Antworten mit Zitat

carola Seeler hat Folgendes geschrieben:
Moin ihr Lieben,

kann mir  jemand sagen, ob nur ein Buchstabe verdreht oder fehlend sein dürfen, oder dürfen es auch zwei oder drei sein? In der Ausschreibung wird das nicht ganz klar, da ein Beispiel (Versandkasten) eben zwei Vertipper hat.

Liebe Grüße
Carola


Also ich sehe bei Versandkasten nur einen Buchstaben verkehrt.

Verbandkasten heißt es in der STVO und laut DIN. Nur umgangssprachlich wird das "s" eingeschoben (laut Duden auch okay). Oder meintest Du etwas anderes?

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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V.K.B.
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Beitrag22.01.2023 19:49

von V.K.B.
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anuphti hat Folgendes geschrieben:
Verbandkasten heißt es in der STVO und laut DIN. Nur umgangssprachlich wird das "s" eingeschoben
Ich hatte eher an "Versandkosten" als Ursprungswort gedacht.

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carola Seeler
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Alter: 69
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Wohnort: Lübeck


C
Beitrag28.01.2023 10:54

von carola Seeler
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
anuphti hat Folgendes geschrieben:
Verbandkasten heißt es in der STVO und laut DIN. Nur umgangssprachlich wird das "s" eingeschoben
Ich hatte eher an "Versandkosten" als Ursprungswort gedacht.



DAS ist super!Auf die Idee war ich noch nicht gekommen 👍🌹


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carola Seeler
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Alter: 69
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Beitrag28.01.2023 10:55

von carola Seeler
Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:
carola Seeler hat Folgendes geschrieben:
Moin ihr Lieben,

kann mir  jemand sagen, ob nur ein Buchstabe verdreht oder fehlend sein dürfen, oder dürfen es auch zwei oder drei sein? In der Ausschreibung wird das nicht ganz klar, da ein Beispiel (Versandkasten) eben zwei Vertipper hat.

Liebe Grüße
Carola


Also ich sehe bei Versandkasten nur einen Buchstaben verkehrt.

Verbandkasten heißt es in der STVO und laut DIN. Nur umgangssprachlich wird das "s" eingeschoben (laut Duden auch okay). Oder meintest Du etwas anderes?

Liebe Grüße
Nuff



Danke für diese Info. Gebe zu, in meinem Kopf hieß es Verbandskasten 🤷‍♀️🙈Damit hat sich die Frsge geklärt 👍🙏
Lieben Gruß
Carola


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Herzliche Grüße
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Günter Wendt
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Beiträge: 2861



Beitrag30.03.2023 12:04

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

carola Seeler hat Folgendes geschrieben:
anuphti hat Folgendes geschrieben:
carola Seeler hat Folgendes geschrieben:
Moin ihr Lieben,

kann mir  jemand sagen, ob nur ein Buchstabe verdreht oder fehlend sein dürfen, oder dürfen es auch zwei oder drei sein? In der Ausschreibung wird das nicht ganz klar, da ein Beispiel (Versandkasten) eben zwei Vertipper hat.

Liebe Grüße
Carola


Also ich sehe bei Versandkasten nur einen Buchstaben verkehrt.

Verbandkasten heißt es in der STVO und laut DIN. Nur umgangssprachlich wird das "s" eingeschoben (laut Duden auch okay). Oder meintest Du etwas anderes?

Liebe Grüße
Nuff



Danke für diese Info. Gebe zu, in meinem Kopf hieß es Verbandskasten 🤷‍♀️🙈Damit hat sich die Frsge geklärt 👍🙏
Lieben Gruß
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Wie wäre es mit „Erste-Hilfe Kasten“? Denn es ist mehr in so einem Kasten als Verbandmaterial.
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