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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Mein zweiter Eintrag bei „Einstand“


 
 
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag16.12.2022 14:38
Mein zweiter Eintrag bei „Einstand“
von Günter Wendt
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Neue Version »

Leider konnte ich diesen Beitrag nicht im Prosa/Trash posten, weil mir ein zweiter „Einstands-Beitrag“ fehlt.
Das ist er nun.

———-
Die wahre Weihnachtsgeschichte

„Es begab sich sich zu der Zeit, als das Gold ziemlich knapp war und dicke Myrrhe-Rauchschwaden durch die Wüste zogen, dass drei Kameltreiber in ihrem Rausch sich dachten, dass es mal ganz günstig wäre nach irgendwohin zu ziehen, dort wo noch niemals ein Waise war und da mal die Sau loszulassen und einfach mal abhängen, baden, oder mal den Joseph besuchen, was denn so sein kleiner Balg so macht, der vor kurzer Zeit in einem Stall geboren wurde und nun darauf wartet, dass endlich Besuch kommt.
Gesagt - getan, so zogen die drei Kiffer vor dem Herrn los und sagten dem Waisenhaus-Direktor Ey Aldder wir gehn dann ma!.

Auf ihrem Weg zum Joseph trafen sie drei Kamele. Na super, dachten die drei Waisen, da müssen wir ja nicht zu Fuß latschen und den ganzen Kram tragen. Na super, dachten die drei Kamele, da kommen drei Waisen ja wie gerufen, die können uns ja ein Stück tragen! So standen die sechs beieinander und keiner traute sich seine Gedanken auszusprechen. Sie redeten und redeten über allerlei belangloses Zeugs. Über Sand, Sandkörner und über Techniken Sand zu sieben. So kamen sie zum Thema Wetter und wie heiß es doch sei etc. etc. gäääähn ... eben höflich so wie nun mal Wüstenbewohner sind wenn sie sich in der Wüste treffen. Naja, sagte einer der Waisen, wohin wollt ihr eigentlich? Och, sagte das älteste Kamel, nur zum Joseph. Na dann, sagte der zweite Waise, können wir doch gemeinsam gehen, rein zufällig haben wir den gleichen Weg. Eines der Kamele überlegte kurz und sagte zu den Waisen, wie es wohl wäre wenn sie ihre schwere Last nicht auf die Rücken der Kamele verteilen würden?
Die drei Waisen überlegten nicht lange und luden die Geschenke für Joseph auf die Kamele.

Nach einer Weile sagte eines der Kamele, wie es denn so sich laufen würde ohne schwere Last. Die Waisen sahen sich an und lachten und feixten und meinten, dass es ganz gut ginge und stießen sich dabei in die Seite.
Naja, meinte das jüngste Kamel, da sie nun nichts zum Tragen hätten und leichter gehen könnten, wie es denn wohl wäre, wenn die drei Waisen sich erkenntlich zeigen würden? Nichts leichter als das, kam es wie aus einem Munde, sollen wir euch die Kiste mit dem Gold abnehmen? Nein nein, sagte das vorderste Kamel, aber wenn ihr eines von uns tragen könntet, wäre das supi.

Es waren drei starke Waisen! Faul wie ein Stück Kamelscheiße und dumm wie das Stroh in der Kamelscheiße - aber stark. Sie sahen sich an und zuckten mit den Schultern und HOPP! hatten sie auch schon eines der drei Kamele geschultert und weiter ging es.
Nach einer Weile sagt eines der beiden noch laufenden Kamele, ob sie es wohl mach eben hochheben würden, da hinten muss doch irgendwo eine Oase sein ... Da die Waisen Durst hatten, ließen sie das Kamel von den Schultern und hoben das Kamel, das Ausschau halten wollte hoch. Na, riefen sie zum Kamel hoch, ist das was? Nein! rief es herunter, aber wenn sie es ein wenig weiter da vorne hintragen könnten? Da wäre die Sicht bestimmt besser! So ging es immer weiter, bis das dritte Kamel sich zu Wort meldete.
... doch plötzlich ...

Ich glaube ich hab mir einen Knöchel verknackst! rief es und ließ sich humpelnd fallen. Also wenn ihr euren Kram nicht tragen wollt, dann müsst ihr mich eben tragen, ich kann nicht weiter! Mit DEM Knöchel etwa? Und es zeigte auf einen seiner Knöchel. Man sieht ja nichts, wandte ein Waise ein. Na! Jetzt noch nicht, aber bald! stöhnte das Kamel und verzog die Schnauze. Da die drei Waisen zu faul waren ihren Kram zu tragen, hoben sie das verletzte Kamel an, es ging schon etwas langsamer und die drei stöhnten schon leicht vor Anstrengung. Aber wenn man seinen Kram nicht tragen will... Sollen es doch die dummen Kamele!

So kam es, dass drei völlig erholte und erfrischte Kamele und drei völlig erschöpfte Waisen beim Joseph ankamen. Und so kam es auch, dass drei erschöpfte Waisen im Stall zu Bethlehem ganz friedlich im Stroh schliefen und drei freundliche aufgeweckte Kamele dem Sohn vom Zimmermann Joseph ihre Aufwartung machten.
Merke: Mensch! Wenn du drei Kamele in der Wüste siehst - lauf! Lauf so schnell du kannst! Sonst kann es passieren, dass du sie bis zum Mittelmeer tragen musst! Denn Kamele sind den Menschen nun mal über ...
So aber nun hopp, Petrus! Ich muss um 12 in Kairo sein!“

Günter Wendt, 2008
Urfassung
Erschienen 2008 in der „Kamelopedia“

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Araragi
Geschlecht:männlichDrama-Capra

Alter: 33
Beiträge: 210
Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms


Beitrag20.12.2022 03:02

von Araragi
Antworten mit Zitat

Hallo Günter,

eine ganz schön witzige Weihnachtsgeschichte, die du da verfasst hast.

Mir gefällt dein zwangloser lockerer Stil. Das Ausrufezeichen, das mitten in einem Satz fällt, ohne ihn dabei zu beenden, hat mich auch positiv überrascht.

Was mich ein wenig aus dem Lesefluss gebracht hat, war die wörtliche Rede, die ohne Anführungszeichen daher kommt. Und was sehe ich da, sind da nicht ein paar Rechtschreibfehler in der Geschichte drinnen Smile

Doch alles in allem bin ich sehr glücklich, die wahre Weihnachtsgeschichte gelesen zu haben.

Grüße

Aragi


_________________
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Cimona - Copenhagen Cowboy
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agonyship
Geschlecht:männlichSchneckenpost
A

Alter: 35
Beiträge: 14
Wohnort: Nürnberg


A
Beitrag25.01.2023 15:21

von agonyship
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Zunächst mal gefällt mir die Idee. Mythen satirisch zu behandeln ist immer eine gute Idee Laughing Sprachlich auch rund, aber eventuell könnte man es noch aufpeppen, vielleicht mit ein paar derben Flüchen oder gekonnt ungekonnt komischen Neologismen o.ä. Und nach dem "Merke:" irgendetwas noch deutlich kroteskeres/absurderes? Insgesamt schon cool.

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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 242
Wohnort: Köln


Beitrag26.01.2023 12:51
Re: Mein zweiter Eintrag bei „Einstand“
von Miné
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Nach einer Weile sagte eines der Kamele,

Wie wäre es hier mit wörtlicher Rede? Ich glaube, die würde deinen Text allgemein guttun.

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Saurimat
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 41
Beiträge: 6
Wohnort: Mittlerer Osten


S
Beitrag28.01.2023 18:29
Re: Mein zweiter Eintrag bei „Einstand“
von Saurimat
Antworten mit Zitat

Hallo Günter,

irgendwie hatte ich die Geschichte anders in Erinnerung.
Da Du das Ganze ursprünglich unter "Trash" posten wolltest und der Text mitlerweise über 14 Jahre alt ist, bezweifle ich einmal, dass du an echtem Feedback interessiert bist - das ist mir aber egal! wink

Die Idee finde ich ganz witzig, die Umsetzung hapert aber an mehreren Stellen.
Aber wenn man mehr Struktur hineinbringen würde, einige der Wiederholung streicht, die Füllsätze im Mittelteil rausnimmt ("Sie redeten ... und redeten ... und..."), an den Dialogen feilt und eventuell noch einen Twist am Ende (Sie sind ein Jahr zu spät dran... oder das Falsche Dorf oder ...), könnte man daraus sogar eine brauchbare Kurzgeschichte machen.


Gruß
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Skatecone
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 39
Beiträge: 9
Wohnort: Heidelberg


S
Beitrag07.04.2023 13:28

von Skatecone
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mir hat es leider gar nicht gefallen. Und müsste es nicht "Weise" statt "Waise" heißen, oder ist das Absicht?
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag10.04.2023 09:00

von Günter Wendt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Skatecone hat Folgendes geschrieben:
mir hat es leider gar nicht gefallen. Und müsste es nicht "Weise" statt "Waise" heißen, oder ist das Absicht?


Was ein Waise ist, weißt du? Und richtig! Es waren drei Weise. Drei weise Männer.
Ich habe daraus drei Waisen gemacht. Drei verwaiste junge Männer.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag21.12.2023 17:41
Die wahre Geschichte der drei Waisen aus dem Morgenland
von Günter Wendt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es begab sich zu der Zeit,
 als das Gold ziemlich knapp war und dicke Myrrhe-Rauchschwaden durch die Wüste zogen, dass drei Kameltreiber in ihrem Rausch sich dachten, dass es mal ganz günstig wäre nach irgendwohin zu ziehen, dort wo noch niemals ein Waise war und da mal die Sau loszulassen und einfach mal abhängen, baden, oder mal den Joseph besuchen, was denn so sein kleiner Balg so macht, der vor kurzer Zeit in einem Stall geboren wurde und nun darauf wartet, dass endlich Besuch kommt.

Gesagt - getan, so zogen die drei Kiffer vor dem Herrn los und sagten dem Waisenhaus-Direktor „Ey Aldder wir gehn dann ma!“.


Eine nette Begegnung

Auf ihrem Weg zum Joseph trafen sie drei Kamele. Na super, dachten die drei Waisen, da müssen wir ja nicht zu Fuß latschen und den ganzen Kram tragen. Na super, dachten die drei Kamele, da kommen drei Waisen ja wie gerufen, die können uns ja ein Stück tragen! So standen die sechs beieinander und keiner traute sich seine Gedanken auszusprechen. Sie redeten und redeten über allerlei belangloses Zeugs. Über Sand, Sandkörner und über Techniken Sand zu sieben. So kamen sie zum Thema Wetter und wie heiß es doch sei etc. etc. gäääähn ... eben höflich so wie nun mal Wüstenbewohner sind, wenn sie sich in der Wüste treffen.
„Naja“, sagte einer der Waisen, „wohin wollt ihr eigentlich?“
„Och“, sagte das älteste Kamel, „nur zum Joseph.“
„Na dann“, sagte der zweite Waise, „können wir doch gemeinsam gehen, rein zufällig haben wir den gleichen Weg.“ Eines der Kamele überlegte kurz und sagte zu den Waisen, wie es wohl wäre wenn sie ihre schwere Last nicht auf die Rücken der Kamele verteilen würden?
Die drei Waisen überlegten nicht lange und luden die Geschenke für Joseph auf die Kamele.


... und drei völlig uneigennützige faule Säcke ...


Nach einer Weile sagte eines der Kamele, wie es denn so sich laufen würde ohne schwere Last. Die Waisen sahen sich an und lachten und feixten und meinten, dass es ganz gut ginge und stießen sich dabei in die Seite.
Naja, meinte das jüngste Kamel, da sie nun nichts zum Tragen hätten und leichter gehen könnten, wie es denn wohl wäre, wenn die drei Waisen sich erkenntlich zeigen würden? „Nichts leichter als das“, kam es wie aus einem Munde, „sollen wir euch die Kiste mit dem Gold abnehmen?“ „Nein nein“, sagte das vorderste Kamel, „aber wenn ihr eines von uns tragen könntet, wäre das supi."

Es waren drei starke Waisen! Faul wie ein Stück Kamelscheiße und dumm wie Stroh in Kamelscheiße - aber stark. Sie sahen sich an und zuckten mit den Schultern und HOPP! hatten sie auch schon eines der drei Kamele geschultert und weiter ging es.
Nach einer Weile sagt eines der beiden noch laufenden Kamele, ob sie es wohl mach eben hochheben würden, da hinten muss doch irgendwo eine Oase sein ... Da die Waisen Durst hatten, ließen sie das Kamel von den Schultern und hoben das Kamel, das Ausschau halten wollte hoch. „Na“, riefen sie zum Kamel hoch, „ist das was?“ „Nein!“ rief es herunter, aber wenn sie es ein wenig weiter da vorne hintragen könnten? Da wäre die Sicht bestimmt besser! So ging es immer weiter, bis das dritte Kamel sich zu Wort meldete.


... doch plötzlich ...


„Ich glaube ich hab mir einen Knöchel verknackst!“ rief es und ließ sich humpelnd fallen. Also wenn ihr euren Kram nicht tragen wollt, dann müsst ihr mich eben tragen, ich kann nicht weiter! Mit DEM Knöchel etwa?“ Und es zeigte auf einen seiner Knöchel. „Man sieht ja nichts“, wandte ein Waise ein. „Na! Jetzt noch nicht, aber bald!“ stöhnte das Kamel und verzog die Schnauze.
Da die drei Waisen zu faul waren ihren Kram zu tragen, hoben sie das verletzte Kamel an, es ging schon etwas langsamer und die drei stöhnten schon leicht vor Anstrengung. Aber wenn man seinen Kram nicht tragen will... Sollen es doch die dummen Kamele!


Die Moral

So kam es, dass drei völlig erholte und erfrischte Kamele und drei völlig erschöpfte Waisen beim Joseph ankamen. Und so kam es auch, dass drei erschöpfte Waisen im Stall zu Bethlehem ganz friedlich im Stroh schliefen und drei freundliche aufgeweckte Kamele dem Sohn vom Zimmermann Joseph ihre Aufwartung machten.

Merke: Mensch! Wenn du drei Kamele in der Wüste siehst - lauf! Lauf so schnell du kannst! Sonst kann es passieren, dass du sie bis zum Mittelmeer tragen musst! Denn Kamele sind den Menschen nun mal überlegen ...

So aber nun hopp, Petrus! Ich muss um 12 in Kairo sein!
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Arminius
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Alter: 65
Beiträge: 1230
Wohnort: An der Elbe


Beitrag21.12.2023 18:06

von Arminius
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Warum steht das nicht im https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=79306 ?
Hätte prima gepasst...


_________________
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag21.12.2023 18:09

von Günter Wendt
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Moin Arminius,
das hatte ich nicht „auf dem Schirm“.
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Bananenfischin
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Beitrag21.12.2023 19:30

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Hallo Günter,

ich habe die Threads zusammengeführt, da du diese Geschichte schon einmal gepostet hast. Weil du geringfügige Veränderungen in der Formatierung vorgenommen hast, habe ich sie nicht ganz herausgenommen, sondern als neue Version kenntlich gemacht.
Das ist nicht der erste Text, den du doppelt einstellst, bitte behalte das mehr im Blick.

Liebe Grüße
Bananenfischin


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag22.12.2023 12:07

von Günter Wendt
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
Hallo Günter,

ich habe die Threads zusammengeführt, da du diese Geschichte schon einmal gepostet hast. Weil du geringfügige Veränderungen in der Formatierung vorgenommen hast, habe ich sie nicht ganz herausgenommen, sondern als neue Version kenntlich gemacht.
Das ist nicht der erste Text, den du doppelt einstellst, bitte behalte das mehr im Blick.

Liebe Grüße
Bananenfischin


Danke für den Hinweis. Da das nicht der erste doppelte Text ist, wäre es nett von dir mir eine Liste meiner doppelten Texte per PN zu schicken.
Ja. Ich habe den Überblick verloren.
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