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Der goldne Baum


 
 
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Estee
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E


Beiträge: 14
Wohnort: Enger


E
Beitrag20.11.2022 21:00
Der goldne Baum
von Estee
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Sonne geht auf.
Noch schlummert der goldne Baum
im Schatten der Nacht.

Der Tag nimmt den Lauf.
Es sonnt sich der goldne Baum
in all seiner Pracht.

Der Nachtwind pfeift drauf.
Es säuselt im goldnen Baum,
als ob er leis lacht.

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Zinna
Geschlecht:weiblichschweißt zusammen, was


Beiträge: 1551
Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
Das Silberne Pfand Der silberne Durchblick
Lezepo 2015 Lezepo 2017
Podcast-Sonderpreis


Beitrag27.11.2022 23:20

von Zinna
Antworten mit Zitat

Hallo Inkognito,

der erste Blick auf deinen Beitrag zeigt mir, du hast dich für Thema A ( Bild-basiert, Thema Schätze enthaltend) entschieden.
Erkenne ich die Inspiration durch das Bild?  Ja
Erkenne ich die enthaltenen Schätze / Schatz?  Ja

Nun meine Gedanken zu deinem Gedicht

3 x sauber in a/b/c gereimt über einen goldenen Baum im Tagesverlauf (ein Ginkgo im Herbst?)
Hübsch eingefangen, in schlichtem Ton gehalten.

Wird dein Beitrag in den Punkte-Rängen sein? Das entscheide ich später.

LG
Zinna


_________________
Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag27.11.2022 23:39

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,
ich habe einen Verdacht, wer Du, Unbekannter Schreiber, sein könntest und entschuldige mich hiermit für meine Voreingenommenheit.

Hmm. Ein HerbstNaturbildSchatz in natürlichen, schlichten Reimen. Mag ich grundsätzlich, allerdings würde ich mir weniger Leitbildmotivik wünschen, als Du Dir hier mit Deinem "goldenen Baum" geleistet hast. Zumal mit diesem Baum sprachlich nicht wirklich etwas passiert, obwohl die Welt umher in größter Bewegung gezeichnet ist. Er ist eben. Dabei kann er gar nicht sein, weil er Gedeih und Verderb unterworfen ist, genau wie sämtliche Welt um ihn herum. Vielleicht wolltest Du das genau so herausschälen, und wenn ja, ist es Dir offenbar gelungen.

Hm.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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tronde
Klammeraffe
T


Beiträge: 522

Das goldene Aufbruchstück Das silberne Niemandsland


T
Beitrag04.12.2022 00:14

von tronde
Antworten mit Zitat

Hallo!
Von mir gibt es nur Bauchgefühlpunkte, eine lyrische Analyse maße ich mir nicht an. Also eher nur ein Platzhalterkommentar...
Mir fehlt das Thema, irgendein Kontrast zum Dunkel im Raum.
Das Gedicht packt mich auch nicht.

Herzliche Grüße!
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag05.12.2022 01:01

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Von mir gibt es zeitbedingt leider nur einen kurzen Kommentar.
Dieses Gedicht ist für mich im Vergleich innerhalb dieses Wettbewerbs ein oberer Punktekandidat. Das Gedicht behandelt ein eher unscheinbares Thema, aber das gekonnt, denn auch die äußere Form wurde mit Sorgfalt bedacht. Das will ich mit Punkten honorieren, obwohl der Text eigentlich nicht meinem lyrischen Geschmack entspricht.
Am Ende wurden es 8 Punkte.


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6153
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag05.12.2022 05:24

von V.K.B.
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Das ist mir leider zu platt für ein Gedicht. Es erweckt kaum lyrische Bilder, sondern bleibt nahe an einer Beschreibung. Einige Reime finde ich ungeschickt, die Zeile "in all seiner Pracht" lese ich z.B. als "reim dich oder ich schlag dich". Mir fehlt hier die weitergehende Ebene, die über normale Sprache transzendiert und für mich ein "richtiges" Gedicht ausmacht. Dies hier erscheint mir mehr als Reimübung.

_________________
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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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dürüm
Wolf im Negligé

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Beiträge: 966
Wohnort: Cape Town
Das bronzene Eis am Stiel Das Bronzene Pfand
Der bronzene Spiegel - Lyrik Podcast-Sonderpreis
Vorlesbar I


Beitrag05.12.2022 14:54

von dürüm
Antworten mit Zitat

Mir zu wenig Aussage. Interessante Reimkonstruktion, aber die Reime selbst nicht so originell.

Und was genau ist ein Goldener Baum?

Leider keine Punkte.

Gruß
Kerem


_________________
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca)
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d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1124
Wohnort: berlin


D
Beitrag05.12.2022 16:56

von d.frank
Antworten mit Zitat

Mag das für seine Zeitlosigkeit.
Der goldene Baum als Symbol für das Überdauern, für etwas, das sich im Äußeren einrichtet und fest verwurzelt ist.
Nur ein paar Wörter, trotzdem ein in sich geschlossenes und gültiges Bild.


_________________
Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag05.12.2022 17:54

von Heidi
Antworten mit Zitat

Zitat:
Der goldne Baum

Die Sonne geht auf.
Noch schlummert der goldne Baum
im Schatten der Nacht.

Der Tag nimmt den Lauf.
Es sonnt sich der goldne Baum
in all seiner Pracht.

Der Nachtwind pfeift drauf.
Es säuselt im goldnen Baum,
als ob er leis lacht.


Der Text beginnt mit dem Sonnenaufgang. Ein Bild für Neubeginn, ein sich öffnendes Bild, es ist sozusagen alles offen, nicht gewiss was kommen und sein wird. Und während dieses Sonnenaufgangs schlummert de goldne Baum im Schatten der Nacht. In der Nacht herrscht Dunkelheit, die Abwesenheit von Licht, Schatten kann es nur geben, wenn es auch Licht gibt.
Ich sehe innerlich ein Bild vor mir von einem Baum, der zwar golden ist, dessen Farbigkeit aber noch nicht sichtbar ist, da der Schatten der Nacht auf ihm liegt, außerdem schlummert er. Er ist also nicht wach. Der Baum könnte auch ein Synonym für Leben sein, ein goldner Baum für Glück und Wohlstand im Leben. Dieses Glück, dieser Wohlstand schläft aber noch, ist noch nicht vorhanden, aber dennoch gegenwärtig deutbar für die Zukunft. So lese ich den ersten Teil.

Dann nimmt der Tag seinen Lauf. Es kommt also das Sonnenlicht an und der goldene Baum ist aufgewacht. Er zeigt seine Blätter und seine Schönheit.
Nun ist also Glück und Wohlstand im Leben eingekehrt, die Zukunft ist Gegenwart geworden.

Am Ende pfeift der Nachtwind drauf. Drauf pfeifen heißt ja umgangssprachlich auch so viel wie, dass einem etwas egal ist, man sich deshalb keinen Kopf darüber machen muss und/oder möchte. Dem Nachtwind ist es also egal.

Wind deute ich wie schon öfter mal in diesen Wettbewerbstexten mit Luft, Flüchtigkeit, Denken. Der nächtliche Wind wäre dann etwas umschatteter, düsterer als etwa der Wind am Tage im Sonnenschein, aber auch heimeliger als der Wind in Eiseskälte oder so. Es handelt sich also um einen eher tiefsinnigen Wind, wenn ich das so sagen darf. Ein tiefes Denken vielleicht? Das pfeift drauf, ja das könnte passen. Tiefe innere Denkvorgängen pfeifen auf Wohlstand und Glück, sie philosophieren vor sich hin und brauchen weder Ruhm noch Glanz, sie streben nach Freiheit. Wind und Luft kann ja auch ein Bild für Freiheit stehen. Die nächtliche Freiheit dann als leicht geheimnisvoll.

Irgendwas säuselt dann im goldnen Baum. Vermutlich er selbst. Das glückliche Leben, es lacht leise vor sich hin. Das Lachen ist für mich ein Bild der Freude, es strahlt Humor aus. Der goldne Baum hat also Humor. Und im Leben Humor zu haben ist sicher eine gute Eigenschaft. Aber warum der Humor durch das Drauf-pfeifen des Nachtwinds hervorgerufen wird, das ist mir nicht so ganz klar. Vor allem, wenn ich meine genannte Deutung als Grundlage nehme.

Der Text ist inhaltlich und sprachlich nicht wirklich herausragend, auch die Bilder sind keineswegs außergewöhnlich (bis auf den drauf pfeifenden Nachtwind, das finde ich richtig gut) aber er ist doch auch irgendwie süß. Es entstehen jedenfalls Bilder beim Lesen und auch eine gewisse freudige Atmosphäre. Auch wenn ich den drauf pfeifenden Nachtwind als Bild am liebsten mag, weil er außergewöhnlich ist, finde ich ihm Gesamtzusammenhang mit dem Text nicht schlüssig: Und dennoch, ich mag den Text aber trotzdem gern. Er ist einfach goldig. Deshalb bekommt er fünf goldene Punkte von mir!
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag05.12.2022 23:22

von MoL
Antworten mit Zitat

Lieber Inko!

Ich mag ja solche Gedichte, die sich an etwas Chronologischem entlanghangeln; dazu schön geschrieben (einzig die Silbenverkürzung nervt), von mir 6 Punkte.


_________________
NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag06.12.2022 16:03

von Minerva
Antworten mit Zitat

Vorbemerkung: Leider war meine Zeit diesmal knapp, deswegen nur ein kleiner Kommentar.

Bekommt meinen Joseph-von-Eichendorff-Sonderpunkt.

1 Punkt.


_________________
... will alles ganz genau wissen ...
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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag08.12.2022 00:25

von anderswolf
Antworten mit Zitat

Gedichte, die sich strukturell reimen sollen, weisen oft eine gewisse Absurdität in der Wortwahl auf. Und so fällt dann eine Idee, die in der ersten Strophe keimt und in der zweiten wächst, in der letzten in sich zusammen, weil der Sinn fehlt.
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Gast







Beitrag08.12.2022 18:08

von Gast
Antworten mit Zitat

Für mich erzählen deine Zeilen die Geschichte des Lebens bzw. einer Existenz von Geburt bis Tod, versinnbildlicht durch den Baum des Lebens als Symbol, der Tod und Leben miteinander verbindet. Ein schönes und auch machtvolles Bild, der goldene Lebensbaum von Gustav Klimt passt wunderbar zu deinem Gedicht. Das leise Lachen des Baums in der letzten Zeile gefällt mir gut.

Du bekommst sicher ein Punktegeschenk von mir! smile
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Estee
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E


Beiträge: 14
Wohnort: Enger


E
Beitrag11.12.2022 12:21

von Estee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ihr Lieben,
vielen Dank für eure netten und weniger netten😁, aber
hilfreichen Kommentare. Und natürlich auch für die Punkte.
Da mich die Grippewelle erwischt hat, komme ich erst jetzt dazu zu antworten.
@Abari: Dein Verdacht, wer ich sein könnte, wird sich zerschlagen haben. Ich hatte mich gerade an dem Tag, als der Wettbewerb endete, hier im Forum angemeldet. Als ich von dem Wettbewerb gelesen habe, habe ich kurz vor knapp ein Gedicht, das ich früher schon geschrieben hatte, aufgrund eines Fotos, das dem des Wettbewerbes sehr ähnlich war. Es gab noch eine weitere Strophe  die aufgrund der Wortanzahl nicht mehr passte, weshalb ich sie einfach weggelassen habe.
Sie lautet: Gib Träume nie auf, auch du bist ein goldner Baum, zum Blühen erdacht.
Das sollte Deine Frage, Kerem, erklären, was ein goldener Baum ist.
Auch die Silbenverknappung könnt ihr vielleicht nachvollziehen, wenn ich euch sage, dass das Gedicht zunächst ein Haiku war und daraus entstanden ist.
Über deinen Kommentar @ Bananenfischerin habe ich mich sehr gefreut, und auch über deinen Heidi. Toll, wieviel Gedanken und Mühe du dir gemacht hast!
Aber auch allen anderen, vielen lieben Dank,
herzliche Grüße
Estee
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