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MARIE Die Erlebnisse mit einer an Alzheimer Erkrankten – erzählt von einer ehrenamtlichen Helferin


 
 
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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag14.10.2022 20:22
MARIE Die Erlebnisse mit einer an Alzheimer Erkrankten – erzählt von einer ehrenamtlichen Helferin
von Vorlesepatin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Bisher hat es mit dem alleinigen Toilettengang immer noch geklappt funktioniert.
„Marie?“, frage ich. „Marie bist du schon fertig?“
Wie gut, dass ich nachschaue. Marie ist dabei und wickelt das Klopapier von der Rolle – dies erinnert an kleine Kinder. Nur wenn Erwachsene so etwas tun, verliert sich das Lächeln und man schüttelt darüber den Kopf.
Wie oft hat man sich in jungen Jahren darüber lustig gemacht: Wie hieß er gleich wieder mit Vornamen dieser Herr Alzheimer, nach dem diese Krankheit benannt wurde?
Oder, wenn man bemerkte, dass die eigene Vergesslichkeit
zunahm, dann fiel unmittelbar gedankenlos der Satz: Ich glaube, ich habe Alzheimer.
Weiß man von dieser Krankheit, die nach ihrem Entdecker Alois Alzheimer benannt wurde mehr als nur den Namen, dann denkt man anders und zeigt mehr Verständnis. –
Marie versucht, mit der Toilettenpapierschlange den Boden aufzuwischen. Ich helfe ihr beim Aufstehen. Sie steht da wie ein begossener Pudel, ihre Jeans ist tropfnass.
Ich spreche sie ganz ruhig an: „Wir bringen das wieder in Ordnung". Wie ist das jetzt passiert, denke ich. Dabei half ich ihr doch, den Hosenknopf zu öffnen, als ich merkte, wie schwer dieser aufging. Scheinbar hat sie ihn wieder geschlossen, weil sie nicht mehr wusste, dass sie musste.
Nun ich werde zukünftig besser aufpassen, ihr die Hose gleich herunterziehen und bei ihr bleiben, bis sie fertig ist. –
Kaum umgezogen, möchte Marie spazieren gehen, sie zieht ihre Schuhe alleine an.
 Wir sind eine halbe Stunde unterwegs, da läuft sie instinktiv zurück nach Hause.
Daheim setzt sie sich auf den unteren Treppenabsatz, ich öffne ihr die beiden Doppelknoten – bis ich mich recht versehe, bindet sie die Schuhbänder wieder zu. Ähnliche Szene. Zum Schuhe-Anziehen setzt sich Marie wie gewohnt im Windfang auf die dritte Stufe des inneren Haustreppenabsatzes.
Doch sie bleibt nicht sitzen, sie rutscht rückwärts immer höher. „Bleib doch bitte da, Marie", meint etwas genervt ihr Ehemann. Er pflegt seine Frau und ist manchmal etwas überfordert.
Es ist sehr schwer für ihn zu verstehen, dass seine Frau nicht mehr so ist wie früher. Zu zweit helfen wir ihr dann in den Schuh. Am besten mit Humor nehmen. Ob Marie noch lachen kann? –

Ff nach Bedarf

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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
H

Alter: 65
Beiträge: 612
Wohnort: Bayern


H
Beitrag15.10.2022 07:15

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

Hallo,
eine eindrückliche Schilderung, an der es wenig auszusetzen gibt.

Interessant wäre es, etwas mehr über das frühere Leben der Marie zu erfahren. Welchen Beruf hatte sie? Kinder? Herkunft, etc.

Zitat:
Ff nach Bedarf


besteht

Gruß Hans
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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag15.10.2022 10:50

von Vorlesepatin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ HansGlogger:
Sie war Geschäftsfrau und gerade 60 Jahre alt, als ihr Alzheimer diagnostiziert wurde.


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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag15.10.2022 10:58

von Vorlesepatin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wir haben gemeinsam gerne gesungen; ich kann nicht singen, doch auf weiter Flur hört es ja keiner und sie reißt mich immer wieder heraus und übertönt mich, denn singen kann sie, das muss man ihr lassen.
Abends im Bett hatte ich noch Maries Maja-Lied als Ohrwurm im Kopf "... und diese eine Biene, die ich meine, nennt sich Maja – immer wieder Maja ..." –
Einmal wurde sie zu mir gebracht und wir gingen in unserem Dorf spazieren. Es standen ein paar Nachbarn zusammen, die Marie nicht kannten. Und da war gleich zu erkennen, wer Verständnis für sie hatte und wer nicht. Während zwei Frauen dumm aus der Wäsche schauten (eine mehr als die andere), weil Marie ihr Lied anstimmte, sang der nette Nachbar einfach und lautstark mit.
Er erklärte anschließend, dass bei ihm zu Hause auch immer gerne gesungen wurde. Da lachte Marie. –
Wir spielen zu zweit Mensch ärgere dich nicht.
Manchmal habe ich den Eindruck, Marie foppt mich ein bisschen.

Beginnend mit dem Ritual der Farbwahl, sie nimmt immer die roten Spielfiguren mit den Worten:„Rot ist die Liebe". So nehme ich grün, wie immer.
Doch heute läuft es nicht richtig, denn Marie kann die Farben nicht richtig unterscheiden.
Deshalb wechsele ich auf gelb.
Es geht los: Bei 6 darf man ins Spiel, das sitzt noch, und man darf noch einmal würfen, das geht automatisch. Und ganz dumm ist Marie nicht, denn fällt eine 1, da gibt sie sich nicht zufrieden mit und würfelt weiter, trotz meinem Stopp.
(Man darf die Spielerei halt nicht zu eng sehen) Marie gewinnt immer! Manchmal geht sie mit ihren Figuren rückwärts, manchmal nimmt sie die direkte Abkürzung ins Ziel. Was soll´s?
Es ist, was es ist: Beschäftigungstherapie!

Manchmal macht man kleine Fehler und beunruhigt somit
unnötig den Patienten. So erging es mir, als ich während des Kartenspiels mit Marie kurz zum Fenster blickte. Da saß ein riesengroßer dunkler Käfer am Fenster. „Ach du Schreck" entfuhr es mir. Ich stand auf und sah mir das "Untier" aus unmittelbarer Nähe an, eigentlich war es sehr schön.
Es klebte außen an der Scheibe.
Marie bekam es mit und wirkte betroffen.
Mit kurzem Blickkontakt erklärte ich Marie, der tut uns nichts, er sitzt draußen. Sie verstand es wahrscheinlich nicht. So sagte ich nur zu ihr: „Das ist nur Karl der Käfer!"
Marie sah mich mit großen Augen fast fragend an.
„Kennst du Karl den Käfer nicht, Marie?"
Da kam prompt von ihr eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte: „Nein –der hat sich bei mir noch nicht vorgestellt".

Einmal überraschte sie mich mit ihrer direkten Ansprache. Sie fragte mich während des Kaffeetrinkens wortwörtlich: „Hast du noch mehr so kleine Hörnchen?“(Es waren so ganz kleine Croissants). Ich hatte keine mehr, dafür legte ich für uns, jeden zwei Kekse auf die Teller. Sie hatte sofort weiter zugelangt und sie sich in den Mund geschoben.

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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag15.10.2022 11:05
Fortsetzung und vorläufiges Ende der Prosa
von Vorlesepatin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danach fuhr sie mit ausgestreckter Hand zu meinem Teller, ich saß ihr gegenüber und sie nahm sich mein letztes Plätzchen. Ich sagte nichts, weil diese Manieren ja krankheitsbedingt sind.
Gedacht habe ich mir aber, Marie schmeckt es heute wieder. Eigentlich hätte ich den Keks gerne selbst gegessen, weil sie schon vier Minihörnchen gegessen hat.
Als wenn sie meine Gedanken lesen kann, bricht sie den Keks in der Mitte durch und gibt mir die Hälfte mit einem Ausdruck im Gesicht, den ich nicht beschreiben kann.
Sie hat zwar gemerkt, dass sie etwas gemacht hat, und es schien so, als wäre ihr bewusst geworden, dass ich sie beim Mundraub ertappt habe. Aber ihr Blick ist zugleich auch triumphierend gewesen.

Danach sagt sie nichts mehr. Dass sie neue Schuhe anhat, weiß sie nicht. Und dass ihr Mann sie bei mir für drei Stunden abgeliefert hat und weiter gefahren ist, hat Marie überhaupt nicht mitbekommen.

Anmerkung: Bemerke beim Einsetzen der Fortsetzung, dass ich eventuell die Zeitform korriegieren muss.

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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 371
Wohnort: Alpenraum


Beitrag15.10.2022 11:13

von Skatha
Antworten mit Zitat

Hallo Vorlesepatin,

danke fürs Teilen deiner persönlichen Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema.

Ich mag die unaufgeregte und ruhige Erzählweise, mit der du das Geschehen schilderst, und würde ebenfalls gern mehr davon lesen.

LG Skatha


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It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 242
Wohnort: Köln


Beitrag15.10.2022 11:40
Re: MARIE Die Erlebnisse mit einer an Alzheimer Erkrankten – erzählt von einer ehrenamtlichen Helf
von Miné
Antworten mit Zitat

Hallo Vorlesepatin smile

Vorlesepatin hat Folgendes geschrieben:
Bisher hat es mit dem alleinigen Toilettengang immer noch geklappt funktioniert. Oder:
Bisher hat es mit dem Toilettengang funktioniert. Die restlichen Worte brauchst du eigentlich nicht.



„Marie?“, frage ich. „Marie bist du schon fertig?“
Wie gut, dass ich nachschaue. Oder: Ich öffne die Tür.

Marie ist dabei und wickelt das Klopapier von der Rolle. Oder: Marie wickelt das Klopapier von der Rolle. Du hast immer überflüssige Wörter zu viel, die du eigentlich gar nicht brauchst.
– dies erinnert an kleine Kinder. Das habe ich nicht verstanden. Jeder rollt doch ein bisschen Toilettenpapier zusammen, oder? Ich denke aber, ich weiß, was du meinst, kam aber nicht so recht bei mir an.

Nur wenn Erwachsene so etwas tun, verliert sich das Lächeln und man schüttelt darüber den Kopf. Streichen. Der Satz ist überflüssig.

Wie oft hat man sich in jungen Jahren darüber lustig gemacht: Wie hieß er gleich wieder mit Vornamen dieser Herr Alzheimer, nach dem diese Krankheit benannt wurde?
Oder, wenn man bemerkte, dass die eigene Vergesslichkeit
zunahm, dann fiel unmittelbar gedankenlos der Satz: Ich glaube, ich habe Alzheimer.
Weiß man von dieser Krankheit, die nach ihrem Entdecker Alois Alzheimer benannt wurde mehr als nur den Namen, dann denkt man anders und zeigt mehr Verständnis. –
Hier bist du von der eigentlich Handlung komplett abgeschweift.
Marie versucht, mit der Toilettenpapierschlange den Boden aufzuwischen. Ich helfe ihr beim Aufstehen. Sie steht da wie ein begossener Pudel, ihre Jeans ist tropfnass. Also, wenn ich das gesehen hätte, wäre ich total begeistert gewesen. Wo sind die Emotionen? Da kriegt doch jeder einen Anfall, oder?

Ich spreche sie ganz ruhig an: „Wir bringen das wieder in Ordnung".
Oder: „Wir bringen das wieder in Ordnung", sage ich.

Wie ist das jetzt passiert, denke ich. Das hättest du besser eben direkt erwähnt.
Dabei half ich ihr doch, den Hosenknopf zu öffnen, als ich merkte, wie schwer dieser aufging. Scheinbar hat sie ihn wieder geschlossen, weil sie nicht mehr wusste, dass sie musste. Hier hättest du auch gut mehr Emotionen reinpacken können. So liest sich das ein bisschen langweilig.

Nun ich werde zukünftig besser aufpassen, ihr die Hose gleich herunterziehen und bei ihr bleiben, bis sie fertig ist. –


Kaum umgezogen, möchte Marie spazieren gehen, sie zieht ihre Schuhe alleine an. Der Übergang kommt hier sehr, sehr plötzlich und mit dem Brecheisen.


 Wir sind eine halbe Stunde unterwegs, da läuft sie instinktiv zurück nach Hause. Das war wohl ein Blitzspaziergang, indem nichts Nennenswertes passiert ist. Wieso erwähnst du ihn dann denn?

Daheim setzt sie sich auf den unteren Treppenabsatz, ich öffne ihr die beiden Doppelknoten – bis ich mich recht versehe, bindet sie die Schuhbänder wieder zu. Ähnliche Szene. Zum Schuhe-Anziehen setzt sich Marie wie gewohnt im Windfang auf die dritte Stufe des inneren Haustreppenabsatzes. Das ist alles langweilig und könntest du getrost streichen.

Doch sie bleibt nicht sitzen, sie rutscht rückwärts immer höher. „Bleib doch bitte da, Marie", meint etwas genervt ihr Ehemann. Der Ehemann kommt jetzt auch sehr plötzlich, hat keinen Namen, kein Aussehen ... Den schmeißt du einfach so in die Szene, so nach dem Motto, lieber Leser, sie zu, wie du damit klarkommst.
 Er pflegt seine Frau und ist manchmal etwas überfordert. Der Satz ist langweilig. Beispiele wären besser! Warum ist er überfordert, woran merkt man das? Brüllt er seine Frau an?

Es ist sehr schwer für ihn zu verstehen, dass seine Frau nicht mehr so ist wie früher. Du schwankst von einem zum anderen. Gerade noch Marie, dann der Ehemann. Du solltest dir überlegen, aus welcher Sicht du die Geschichte schreiben möchtest. Marie, der Ehemann, allwissender Erzähler? Warum ist das alles für ihn schwer zu verstehen, woran merkt man das? Du behauptest nur, anstatt den Sachverhalt zu zeigen.

Zu zweit helfen wir ihr dann in den Schuh. Schlafen Am besten mit Humor nehmen. Ob Marie noch lachen kann? –

Ff nach Bedarf


Du wärst besser bei der Toilettenszene geblieben, die viel mehr Potenzial wie alles andere in deinem Text zum Erzählen hatte. Die hast du leider aber ganz schnell abgewickelt und bis zu langweiligen Nichtigkeiten gehüpft, um dann direkt wieder zur nächsten unwichtigen Nichtigkeit zu hüpfen.

Ich habe mir auch niemanden von deinen Protagonisten vorstellen können. Keinen! Schon gar nicht äußerlich. Man bekommt kein Gefühl für deine Personen und fühlt deshalb auch mit keinem mit, was es besonders langweilig macht.

Wo sind die Emotionen? Wer ist ganz am Anfang bei Marie im Bad? Vermutlich die Pflegefachkraft, die alles emotionslos wie ein Roboter wahrnimmt. Okay, dann hat Marie sich eben in die Hose oder den Boden vollgepinkelt. Egal! Dabei machen die Emotionen die Geschichte doch erst aus.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag15.10.2022 12:09

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Schwierig ...
Einerseits schreibst Du flüssig und nachvollziehbar.
Allerdings geht für mich mit dem letzten Abschnitt langsam die Kraft aus der Schilderung, da die Gefahr besteht, dass Du weiterhin "nur" Dinge aus dem Alltag erzählst. Das ergibt keinen Spannungsbogen, sondern nur eine Aneinanderreihung von Situationen. Es wäre schon lesenswert, was Maries Veränderungen mit ihrem Umfeld anstellen. Nur allein ihren geistigen und körperlichen Verfall zu schildern, wirkt auf mich wenig fesselnd.
MfG


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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag15.10.2022 15:21

von Vorlesepatin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein herzliches Danke für Euer Feedback und Anregungen!
Werde mir Gedanken machen und eventuell neu starten.
Hoffentlich gilt dies wenigstens für meinen Einstand.
11 verlorene Jahre seit Anmeldung hier, kann ich nicht mehr aufholen. Sad


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