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Federfuchsers sonderbare Liebe zu Ruinen. 1 Der sterbende Koloss


 
 
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Federfuchser
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Beiträge: 147



F
Beitrag17.09.2022 20:31
Federfuchsers sonderbare Liebe zu Ruinen. 1 Der sterbende Koloss
von Federfuchser
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Um es gleich zu sagen: Hier wird nichts Spektakuläres berichtet, keine epochale Erfindung vorgestellt oder ein Geheimrezept gegen Haarausfall; auch die Orte des Geschehens sind zwar ungewöhnlich, aber alles andere als einzigartig; sie gleichen Hunderten, wenn nicht gar Tausenden ähnlicher Plätze in diesem Land. Und doch – mit jedem dieser Orte ist eine wehmütige Erinnerung verbunden, die ihn über das Alltägliche hinaushebt.

*
   Das Eckhaus fehlte und gab den Blick auf die hintere Bebauung frei. Dort türmte sich der steinerne Leib einer Ruine, in fünf, sechs, sieben Stockwerken, gigantisch in ihren Ausmaßen, atemberaubend noch im Verfall: Ein Gebirge aus Beton, Stahl, Steinen, aus einer Zeit, als man Bahnhöfe wie Kathedralen baute und Fabriken wie antike Monumente. Das Gebäude lag da wie ein urzeitliches Ungeheuer: Die Stein-Haut von Wind und Wetter angefressen, die Fensterhöhlen leer und schwarz, die Beton-Knochen zersplittert, das Haupt, eine hochragende Kuppel, von Zerfall gezeichnet – doch noch jetzt, im Zustand fortschreitender Zersetzung, mit seinen Erkern, Türmen, Rundbögen, Pfeilern und Säulen, ertrotzte der Koloss Bewunderung, wie man sie, erschauernd, schroffen, lebensfeindlichen Hochgebirgsregionen zollt.
   Eine alte, schon vor Jahrzehnten aufgegebene Hinterhoffabrik, möglicherweise noch aus „Kaisers Zeiten“, die ihre besten Jahre lange hinter sich hatte. Eine ehemalige Druckanstalt oder eine Brauerei, weiß der Teufel, was dort einst an nützlichen Sachen hergestellt wurde. Vielleicht war´s sogar ein ehemaliger Schlachthof, das Gebrüll der angsttollen Kreatur unhörbar noch in den Wänden. Doch seine enorme Höhe sprach dagegen, Schlachthöfe jener Zeit waren eher flach, wie weggeduckt im Häusermeer der Städte, als fürchteten sie die Rache der Tierheit. Jetzt, im Zustand des totalen Zerfalls, wies nichts mehr auf einen Zweck hin, lediglich die hohen Fensterhöhlen, ein paar eiserne Lüftungsrohre sowie ein hochragender Schornstein deuteten an, dass dies kein gemütliches Quartier gewesen war.
   Ich gestehe ohne zu erröten: Ja, ich liebe Ruinen. Es ist der Charme des Verfalls, der mich berührt, der Geruch von Schutt und feuchtem Staub, der mir die Nase kitzelt, der dumpfe Widerhall eines finsteren Kellerlochs, der mein Ohr verwirrt. Es ist der plötzliche Flügelschlag eines aufgescheuchten Vogels, der mir Schauer wohligen Erschreckens über den Rücken jagt. Es ist das unvergleichliche Gefühl der Erleichterung beim Verlassen solch einsamer Orte, wenn man weiß, wo man ankommt.
    Ich meine jetzt nicht die sorgfältig gepflegten Überbleibsel von Schlössern, Burgen und Kirchen, diese mumifizierten Belege für die bauende und zerstörende Kraft und Herrlichkeit fürstlicher Geschlechter. Diesen Bauten gehe ich nichts an, und sie gehen mich nichts an. Keiner ihrer Besitzer oder Verwalter würde mir jemals die Hand reichen oder auch nur einen mückenkleinen Augengruß gönnen. Nein, ich meine heruntergekommene, leerstehende Mietskasernen, deren Besitzer verschollen, deren amtliche Existenzbelege in Kriegswirren verbrannt sind. Häuser, in denen Leute wie ich ein- und ausgingen. Wo vorne die Geranien blühten und hinten die Wäsche zum Trocknen hing. Oder verlassene Industriebauten, diese makabren Alb-Traumfabriken vieler ostdeutscher Städte, die der Verlust ihrer Aufgabe erst ihre Würde geraubt und dann in den Ruin getrieben hat. In denen man die Traurigkeit über das Verlassensein mit Netzen einfangen kann.
    Häuser sind wie Hunde. Wenn man sie verlässt, gehen sie ein. Das Leben eines Hundes ist auf Gedeih und Verderb mit dem Leben seines Herren verbunden. Freiheit kennt er nicht, sein Glück findet er im Dienst an seinen Leuten, für die er, wenn es darauf ankäme, sein Leben hergäbe. Selbst der elendste Lauseköter eines gottverlassenen Dorfes kommt von seinem Besitzer nicht los.
   Genauso verhält es sich mit Häusern. Sie wollen den Menschen dienen, manchmal bis hart an die Grenze des Zumutbaren. Sie wollen gepflegt, geliebt, geachtet werden; sie wollen die Geräusche des Alltags hören, das Geraune heiß durchflüsterter Liebesnächte, das frohe Treiben sommerlicher Feste. Darin sind sie anspruchsvoller als Menschen; ein Mensch hält es lange in der Einsamkeit aus, ohne zugrunde zu gehen; Häuser nicht. Werden sie verlassen, beginnen sie zu kränkeln, bald stellen sich die ersten Gebrechen ein. Und vor allem: Sie verlieren ihren Geruch. Ein Haus, eine Wohnung ohne den besonderen Geruch nach Bewohnern verfällt in eine Art Totenstarre wie manche Insekten; man kann sie drehen und wenden, sie rühren sich nicht. Aber sie sind nicht wirklich tot; es ist eine Art Wachkoma, in das sie geflüchtet sind. So ähnlich verhält es sich auch mit Häusern. Es ist ein Zustand abwartender Starre, in dem sie auf neue Bewohner warten. Er kann Jahre, Jahrzehnte dauern, bevor der Überlebenswille erlischt und der endgültige Zusammenbruch beginnt.
   Doch dieses Gebäude gehörte gewiss nicht zu dieser Sorte, dazu waren seine Dimensionen zu gewaltig, seine Stille zu erschreckend. Trotzdem reizte mich die Fremdheit des Anblicks. Ein Schild:

                                                                        Betreten verboten!

 stachelte meine Neugier weiter an. Ich betrat das Grundstück durch eine Lücke im Zaun; stolperte über Berge von Schutt und Wohlstandsmüll und kletterte eine Leiter hoch, die an einer leeren, scheunentorgroßen Fensteröffnung lehnte. Der Raum dahinter war weit, der Boden bedeckt mit Staub und Schutt, die Scheiben des gläsernen Hallendachs herunter geschlagen und am Boden. An einer Wand mehrere Schaltpulte mit herausgerissenen Eingeweiden; hinter einem Wald bröckelnder Pfeiler eine eigenartige pferdekopfähnliche Maschine, unter der Decke Gestänge und Stromkabel, die im Nichts endeten – wie schon gesagt, an sich wenig Erwähnenswertes.
   Und doch ...
  Ich stieg die eiserne Leiter wieder hinunter. Eine Wolke schob sich unter die Sonne und überschüttete den Hof mit Tristesse. Hatte ich doch eben überlegt – jenseits allen finanziellen Kalküls – ob der Patient noch zu retten sei, so sah ich jetzt: Der Fall war hoffnungslos. Das Krebsgeschwür des Zerstörung hatte bereits ganze Arbeit geleistet.
   Draußen, auf der Straße, blickte ich noch einmal zurück. Da lag der sterbende Koloss, in grandioser  Einsamkeit, ein verlorener Ort oder Lost Place, wie man wohl sagt, an dem auch nicht das geringste Anzeichen einer hoffnungsfrohen Zukunft zu erkennen war. Und wieder gestehe ohne zu erröten: Ich kam mir vor wie jemand, der sich von einem Sterbenden davonschleicht, weil er dessen Sterben nicht mehr ertragen kann, und ein kleines schlechtes Gewissen stellte sich ein. Da half auch nicht, dass mein Zug in einer halben Stunde ging und ich mich sputen musste.

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Miné
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Alter: 38
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Wohnort: Köln


Beitrag19.09.2022 10:03
Re: Federfuchsers sonderbare Liebe zu Ruinen. 1 Der sterbende Koloss
von Miné
Antworten mit Zitat

Federfuchser hat Folgendes geschrieben:

Das Eckhaus fehlte und gab den Blick auf die hintere Bebauung frei. Dort türmte sich der steinerne Leib einer Ruine, in fünf, sechs, sieben Stockwerken, gigantisch in ihren Ausmaßen, atemberaubend noch im Verfall: Ein Gebirge aus Beton, Stahl, Steinen, aus einer Zeit, als man Bahnhöfe wie Kathedralen baute und Fabriken wie antike Monumente. Das Gebäude lag da wie ein urzeitliches Ungeheuer: Die Stein-Haut von Wind und Wetter angefressen, die Fensterhöhlen leer und schwarz, die Beton-Knochen zersplittert, das Haupt, eine hochragende Kuppel, von Zerfall gezeichnet – doch noch jetzt, im Zustand fortschreitender Zersetzung, mit seinen Erkern, Türmen, Rundbögen, Pfeilern und Säulen, ertrotzte der Koloss Bewunderung, wie man sie, erschauernd, schroffen, lebensfeindlichen Hochgebirgsregionen zollt. Kommt noch was? Ziemlich viel Information!

Eine alte, schon vor Jahrzehnten aufgegebene Hinterhoffabrik, möglicherweise noch aus „Kaisers Zeiten“, die ihre besten Jahre lange hinter sich hatte. Eine ehemalige Druckanstalt oder eine Brauerei, weiß der Teufel, was dort einst an nützlichen Sachen hergestellt wurde. Vielleicht war´s sogar ein ehemaliger Schlachthof, das Gebrüll der angsttollen Kreatur unhörbar noch in den Wänden. Doch seine enorme Höhe sprach dagegen, Schlachthöfe jener Zeit waren eher flach, wie weggeduckt im Häusermeer der Städte, als fürchteten sie die Rache der Tierheit. Jetzt, im Zustand des totalen Zerfalls, wies nichts mehr auf einen Zweck hin, lediglich die hohen Fensterhöhlen, ein paar eiserne Lüftungsrohre sowie ein hochragender Schornstein deuteten an, dass dies kein gemütliches Quartier gewesen war. Und noch mehr Information! So viel, dass ich keine Lust mehr habe, weiterzulesen. Sorry.


Ich habe ehrlich gesagt null Ahnung, wo du mit deinem Text hinwillst oder warum der Leser das alles wissen muss.
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Thomas74
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Beitrag19.09.2022 10:18

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Ich verstehe den Text in seiner ganzen Intension. Daumen hoch
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Hat das zufällig einen autobiographischen Anstrich? Dann Grüße von einem Gleichgesinnten.


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Federfuchser
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Beiträge: 147



F
Beitrag19.09.2022 20:41

von Federfuchser
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Hier soll niemand mit Informationen gefüttert werden, es ging mir darum, aus einer Vorlage, in der nichts geschieht, einen ernstfaften Text zu verfassen, in dem sich Wörter zu Sätzen, Sätze zu Sequenzen, Sequenzen zu  anspruchsvoller Textur verdichten. Dazu beschreibe ich das, was ich sehe und beobachte - nicht, um es als Info-Dump ins Hirn irgendeines Lesers zu hämmern - sondern weil es meine Fantasie beflügelt. Allmählich erwacht der leblose Gegenstand zum Leben, zum inneren Erleben, angefüllt mit der Magie der ungewohnten Perspektive. Schließlich erkenne ich in der Ruine ein Abbild gewisser Merkmale der menschlichen Existenz: Einsamkeit, Krankheit, Alter, Tod. Keine Angst, noch lebe ich, und nicht schlecht, aber die Einschläge kommen immer näher ...
Ja, es ist sonderbar. Anscheinend besitze ich ein besonders stark ausgeprägtes Gesichterkennungs-"Modul". Überall sehe ich Gesichter, in Wolken, in der Tapete, in Schattenspielen von Ästen. Sogar in Fenstern. Sie zwinkern mir zu, zeigen mir die kalte Schulter, grinsen mich an, betteln um Hilfe - einäugig, zweiäugig, vieläugig wie bei den Spinnen. Besonders die von Ruinen, die zum Abriss bestimmt sind, haben es mir angetan. Vor Jahren wurde hier eine Mietskaserne gesprengt. Als sie in sich zusammenfiel, musste ich mich abwenden. Der Anblick ihrer Fensterhöhlen, vor Kummer schief, war mir unerträglich ...
 Genug davon!
Warum ich solchen Text einstelle? Weil ich denke, dass doch den einen oder die andere meine Sicht der Dinge interessieren könnte.

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Thomas74
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Beitrag19.09.2022 20:50

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Zitat:
Werden sie verlassen, beginnen sie zu kränkeln, bald stellen sich die ersten Gebrechen ein. Und vor allem: Sie verlieren ihren Geruch. Ein Haus, eine Wohnung ohne den besonderen Geruch nach Bewohnern verfällt in eine Art Totenstarre wie manche Insekten; man kann sie drehen und wenden, sie rühren sich nicht. Aber sie sind nicht wirklich tot; es ist eine Art Wachkoma, in das sie geflüchtet sind. So ähnlich verhält es sich auch mit Häusern. Es ist ein Zustand abwartender Starre, in dem sie auf neue Bewohner warten. Er kann Jahre, Jahrzehnte dauern, bevor der Überlebenswille erlischt und der endgültige Zusammenbruch beginnt.


Da gibt es sogar eine eigene Theorie dafür, dass ein zerbrochenes Fenster an einem Haus der Beginn des Niederganges ist : the broken window theory
https://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie#:~:text=Die%20US%2Damerikanischen%20Sozialforscher%20James,vermehrte%20Delinquenz%20verhindert%20werden%20kann.


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Willebroer
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Beitrag19.09.2022 21:17

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:

Da gibt es sogar eine eigene Theorie dafür, dass ein zerbrochenes Fenster an einem Haus der Beginn des Niederganges ist : the broken window theory
https://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie#:~:text=Die%20US%2Damerikanischen%20Sozialforscher%20James,vermehrte%20Delinquenz%20verhindert%20werden%20kann.


Gibt's so ähnlich auch bei uns: Wo Müll liegt, sammelt sich immer mehr Müll an. Trotzdem halte ich das für eine typisch amerikanische Erkenntnis.

Aber es gibt ja auch das Gegenstück: Wo viel Geld rumliegt, da sammelt sich ganz automatisch immer mehr Geld an. wink
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Thomas74
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Beitrag19.09.2022 21:22

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Nee, das ist auch unter hiesigen Urbexern gang und gäbe; ist eine Scheibe kaputt, ist das Gebäude "aufgegeben", also quasi gemeinfrei fürs Ruinenschleichen.
Bis irgendwann, wie kürzlich in Hamburg, ein militanter Eigentümer zum Jagdgewehr greift.


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Beitrag19.09.2022 21:24

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Nee, das ist auch unter hiesigen Urbexern gang und gäbe; ist eine Scheibe kaputt, ist das Gebäude "aufgegeben", also quasi gemeinfrei fürs Ruinenschleichen.
Bis irgendwann, wie kürzlich in Hamburg, ein militanter Eigentümer zum Jagdgewehr greift.


... oder wenn jeden Abend Licht brennt.
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Federfuchser
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Beitrag20.09.2022 20:12

von Federfuchser
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Hey, Willebroer
Ruinenschleichen kannte ich noch nicht. Schönes Wort. Schenkst du es mir?

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Thomas74
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Beitrag20.09.2022 20:23

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Ich bin zwar nicht Willebroer, aber das Wort ist ja auch nicht von ihm.
Bitteschön! Soll ich es einpacken oder geht das so?


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Willebroer
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Beitrag20.09.2022 22:04

von Willebroer
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Ich kann auch Wörter verschenken, wenn sie nicht von mir stammen.
Wörter sind sowieso meistens umsonst. Wink
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