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Ingenbrand Gänsefüßchen
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Beiträge: 27
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Aurora Leseratte
Beiträge: 102
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20.11.2022 13:43 Re: zu viel indirekter Rede. Was tun? von Aurora
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[quote="Ingenbrand"]Hallo
Aufgrund sehr viel indirekter Rede wird das Aufnehmen erzählter Informationen erschwert. Wir finden die generelle Idee Ihres Projektes jedoch interessant und möchten Ihnen hiermit Anhaltspunkte zu einer Überarbeitung mitgeben.
Hallo Ingenbrand,
wenn "das Aufnehmen erzählter Information erschwert" wird, liegt es für mich doch eher nahe, dass sich der Schreiber verschrieben hat und eigentlich zu viel direkte Rede kritisiert - zumal Du anscheinend sehr viel direkte Rede verwendet hast.
Im Exposé verwende ich (so gut wie) keine wörtliche Rede.
Liebe Grüße Aurora
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Ingenbrand Gänsefüßchen
I
Beiträge: 27
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 435 Wohnort: Taunus
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20.11.2022 15:48
von MacWrite
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Nachfragen, wenn es Nichtzulassung lange her ist?
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bookowlbecca Leseratte
B Alter: 28 Beiträge: 115
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B 20.11.2022 16:05
von bookowlbecca
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Hm also ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es der Agentur um indirekte Rede im Exposé ging. Das Exposé dient ja nur dazu, eine ersten Eindruck über den Plot, die Charakterentwicklung, die Thematik etc. zu bekommen, da sollte es keine Rolle spielen, ob und wie viel indirekte Rede verwendet wird. Eventuell könntest du eine/n Testleser:in ins Boot holen, der/ die deine Leseprobe dahingehend prüft (Stichwort Betriebsblindheit unter uns Autor:innen ^^)
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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20.11.2022 17:31 Re: zu viel indirekter Rede. Was tun? von Willebroer
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Ingenbrand hat Folgendes geschrieben: |
Nur wie soll ich das in einem Expose ändern? Denn in ein Expose gehört ja keine direkte Rede. |
In ein Exposé gehört auch keine indirekte Rede (höchstens ausnahmsweise), sondern nur was wirklich passiert.
Beispiel (falsch): "Während eines Einkaufs tritt eine Kaufhausdetektivin auf ihn zu und behauptet, er habe einen Diebstahl begangen."
Besser (richtig): "Während eines Einkaufs bezichtigt man ihn des Diebstahls."
Ohne das Exposé zu kennen, bleibt man aber auf Spekulationen angewiesen.
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 20.11.2022 19:18
von Niederrheiner
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Ich bin mir sicher, dass es um die Leseprobe geht.
Man lehnt doch ein Projekt nicht wegen der Sprache im Exposé ab.
Ich würde mal einen Auszug in die Textkritik stellen. Ohne ist das nicht zu beurteilen.
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realo Leseratte
Beiträge: 183
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21.11.2022 12:06
von realo
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Soll nicht das Exposé das Projekt vorstellen, in dem Fall ein Buch, um einen Gesamteindruck zu ermöglichen? Die Leseprobe ist ein Auszug aus dem Projekt. So hat zuerst das Exposé eine Wirkung und dann erst der Auszug. Ich verwende im Exposé keine Rede, egal welcher Art, es soll das Projekt vermitteln, eine Beschreibung und die ist stets unpersönlich. Vielleicht kommt in der Leseprobe ein Dialog vor, in einem Sachbuch eher weniger.
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Ingenbrand Gänsefüßchen
I
Beiträge: 27
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bookowlbecca Leseratte
B Alter: 28 Beiträge: 115
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realo Leseratte
Beiträge: 183
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23.11.2022 13:29
von realo
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Das mit dem Beklagen der indirekten Rede kann einfach nur eine der vielen Möglichkeiten sein, um nicht 'ja' zu sagen.
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