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Motivation fürs Schreiben bekommen

 
 
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Z

Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag09.09.2022 12:08
Motivation fürs Schreiben bekommen
von Zalteria
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe hier noch keinen Beitrag zu diesem Thema gefunden, als mache ich ihn einfach selbst. (Oder ich habe ihn leider übersehen) smile

Meine Frage an euch; Wie bekommt Ihr Motivation zum Schreiben/Was macht Ihr, wenn ihr keine habt?

Ich persönlich schreibe liebend gerne aber brauche immer ein wenig, um in den Flow zu kommen. Oftmals habe ich dann gar keine Lust überhaupt anzufangen und lasse es sein, was ich dann im Nachhinein doch sehr schade finde. Ich habe genügend Zeit zum Schreiben und nichts anderes zu tun, aber am Ende sitze ich nur vor dem Bildschirm und starre ihn an.

Also, was macht Ihr in solchen Situationen?


_________________
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"I am made of memories." - Madeline Miller
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5007
Wohnort: Berlin


Beitrag09.09.2022 13:35

von Nina
Antworten mit Zitat

hallo zalteria,

wenn ich keine lust zum schreiben habe, dann schreibe ich nicht.
um in den flow zu kommen, so ist meine erfahrung, ist eine gewisse
regelmäßigkeit im schreiben sehr förderlich.
ich schreibe aber sowieso jeden tag, wenn nicht literarisch, dann
tagebuch. vielleicht ist das ja auch eine idee für dich, um "rein zu
kommen".
oder du schreibst die von julia cameron empfohlenen "morgenseiten",
d.h. jeden tag, am besten morgens, hinsetzen, timer auf 15 minuten
stellen und aufschreiben, was aufgeschrieben sein will. ohne nachzu-
denken, ohne auf logik oder rechtschreibung zu achten - es geht nur
um "output" und auf eine art sich "frei zu schreiben".
und später, nach den 15 minuten, kannst du schauen, ob in deinem text
etwas ist, woran du weiter schreiben möchtest.

zwanghaft jeden tag schreiben halte ich für keine gute idee oder lösung,
aber für manche ist das ein weg, ich lehne jegliche form von zwang ab,
sowohl anderen, als auch mir selbst gegenüber.
wenn du etwas schreibst, woran du freude hast oder worauf du richtig
lust hast, sollte das schreiben auch leicht(er) von der hand gehen.
ich habe außerdem ein notizbuch bei mir, in das ich immer wieder auch
gedichte schreibe. das ist auch noch mal ein besonderes erlebnis, die
worte nicht digital, sondern von hand zu schreiben.

setz dich nicht unter druck aber gehe dem nach, was dir wichtig ist.
probiere einfach verschiedene dinge aus, bis du etwas findest, was für
dich funktioniert und wahr und gut und richtig ist.
i hope this was helpful.

viel freude dir,
liebe grüße
nina


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Liebe tut der Seele gut.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6401
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag09.09.2022 13:45

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich habe eigentlich immer Lust zum Schreiben.

 Embarassed
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Lakritze
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L

Alter: 36
Beiträge: 19



L
Beitrag09.09.2022 13:54

von Lakritze
Antworten mit Zitat

Klingt vielleicht banal, aber die Antwort ist: Einfach anfangen. Das ist manchmal sehr einfach, wenn ich genau weiß, was ich schreiben will, und kann sehr schwer sein, wenn ich mich in eine Sackgasse manövriert habe und mir erst mal überlegen muss, wie ich meine Figur da wieder rauskriege.

Nach Motivation frage ich nicht so richtig. In der Regel macht mir das Schreiben Spaß, dann ist die Motivation natürlich auch da. Manchmal bin ich mit meinem Text nicht richtig zufrieden, dann fällt es mir schwerer weiterzumachen, aber im Endeffekt wird man nur fertig, wenn man weiterschreibt, also mache ich weiter. Meine Zeit ist begrenzt, da kann ich nicht darauf warten, dass ich "mal" motiviert bin.
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Chaosprinzessin
Geschlecht:weiblichLeseratte
C


Beiträge: 105
Wohnort: links des Rheins


C
Beitrag09.09.2022 14:19

von Chaosprinzessin
Antworten mit Zitat

Lakritze hat Folgendes geschrieben:
Klingt vielleicht banal, aber die Antwort ist: Einfach anfangen. Das ist manchmal sehr einfach, wenn ich genau weiß, was ich schreiben will, und kann sehr schwer sein […]

Das sagt mein Lieblingsmensch love auch öfers. Und so bissle was ist da schon dran, denn manchmal ist es mir schon passiert, dass ich zuerst überhaupt keine Ahnung hatte, wo und wie ich weiterschreiben könnte, mir dann allerdings ein paar Ideen und Gedanken dazu gekommen sind. Es kommt allerdings auch vor, dass ich trotzdem überhaupt nicht "reinkomme". Insbesondere ein neues Gedicht anzufangen finde ich auf diese Art fast unmöglich, die Idee dazu muss mir einfach so kommen, erzwingen kann ich da nichts. Bei Prosa mag das anders sein, da fehlt mir allerdings ein Stück weit die Erfahrung.

LG
Mirjam
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3215
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag09.09.2022 17:15

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich zähle das Plotten, Recherchieren oder Überarbeiten ebenfalls zum Schreiben dazu. Oft ist mir bei der Recherche passiert, dass diese mich auf Ideen für mein aktuelles oder ein eventuell künftiges Projekt gebracht haben.
Beim halbjährlichen Schreibwerkstatt-Wochenende erhalten wir Aufgaben, bei denen mir im ersten Moment (scheinbar) nichts einfällt, dann fließt es doch und mir wird die vorgegebene Zeit knapp. Einfach anfangen, zu schreiben, ist also ein guter Vorschlag.


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Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Lakritze
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L

Alter: 36
Beiträge: 19



L
Beitrag09.09.2022 18:02

von Lakritze
Antworten mit Zitat

Chaosprinzessin hat Folgendes geschrieben:
Lakritze hat Folgendes geschrieben:
Klingt vielleicht banal, aber die Antwort ist: Einfach anfangen. Das ist manchmal sehr einfach, wenn ich genau weiß, was ich schreiben will, und kann sehr schwer sein […]

Es kommt allerdings auch vor, dass ich trotzdem überhaupt nicht "reinkomme".


Ja, passiert mir auch. Aber selbst wenn am Ende kaum ein Satz mehr auf dem Papier steht oder ich später wieder lösche, was ich geschrieben habe, habe ich mir Gedanken gemacht und Sachen verworfen, woran ich dann beim nächsten Mal anknüpfen kann.

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Ich zähle das Plotten, Recherchieren oder Überarbeiten ebenfalls zum Schreiben dazu.


Ich auch - mit Ausnahme des Recherchierens, sonst kann ich es nämlich passieren, dass ich mich im Recherchieren verliere. So konzentriere ich mich auf das Nötige, anstatt später festzustellen, dass ich zwar interessante Dinge nachgelesen, aber immer noch nichts geschrieben habe. wink Aber da hat natürlich jeder andere Strategien. wink
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Z

Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag09.09.2022 18:13

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich danke Euch allen sehr. Das nächste mal wenn ich schreiben will, fange ich einfach an und wir werden dann sehen, was dabei rauskommt.
Dankeschön! smile extra


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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag10.09.2022 09:48

von minka
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Bei mir hilft Inspiration am besten.
Wenn es mir schwer fällt, in den Text zu kommen, dann nehme ich ein gutes Buch eines anderen Autors zur Hand, das vom Schreibstil her meinem ähnelt bzw. dessen Schreibstil mich sehr inspiriert. Da lese ich dann ein paar Absätze oder eine Seite und widme mich dann meinem Text. Meistens fließen die Worte dann von ganz allein. Verstärken kann man das, indem man einen Absatz aus dem Buch abschreibt und dann beim eigenen Text weiterschreibt.
Diese Methode funktioniert auch hervorragend, wenn ich mein Geschriebenes lese und denke: das ist doch alles doof und grottenschlecht geschrieben. Sobald ich eine Seite aus dem inspirierenden Buch lese und dann meinen Text, liest er sich plötzlich um Welten besser.
Keine Ahnung warum, aber es funktioniert.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6401
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Beitrag10.09.2022 11:09

von Ralphie
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Diesem Phänomen bin ich auch schon begegnet.
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Aurora
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 105



Beitrag10.09.2022 17:53

von Aurora
Antworten mit Zitat

Jedes Schreibprojekt verbinde ich mit einem bestimmten Musikstück.
Bevor ich mit dem Schreiben beginne, höre ich dann meist dieses Musikstück. Dann bin ich recht schnell in der richtigen Stimmung.
Nun ja, und dann natürlich Kaffee, Kaffee, Kaffee Smile
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Z

Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag11.09.2022 14:15

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich danke Euch smile
Das mit dem Lesen hat wirklich geholfen. Ein Musiktitel passend zum Buch? Das klingt ja interessant, das muss ich ausprobieren. Ich höre während dem Schreiben immer Musik, aber ein bestimmter Titel um in Stimmung zu kommen habe ich noch nie gehabt ohh


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Zalteria
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Alter: 17
Beiträge: 22



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Beitrag11.09.2022 14:17

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aurora hat Folgendes geschrieben:
Jedes Schreibprojekt verbinde ich mit einem bestimmten Musikstück.
Bevor ich mit dem Schreiben beginne, höre ich dann meist dieses Musikstück. Dann bin ich recht schnell in der richtigen Stimmung.
Nun ja, und dann natürlich Kaffee, Kaffee, Kaffee Smile


Darf man fragen wie du zu deinem Musikstück gekommen bist? Hast du gezielt danach gesucht, und wenn ja, wie? Oder hast du es durch Zufall entdeckt? smile extra


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Aurora
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Beiträge: 105



Beitrag11.09.2022 15:35

von Aurora
Antworten mit Zitat

Ich inspiriere mich oft mit entsprechender Filmmusik, am besten instrumental.
Da suche ich kreuz und quer auf spotify, bis ich das Passende gefunden habe.
Es gibt auf spotify übrigens auch spezielle "Schreibmusik".
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 17
Beiträge: 22



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Beitrag11.09.2022 17:20

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aurora hat Folgendes geschrieben:
Ich inspiriere mich oft mit entsprechender Filmmusik, am besten instrumental.
Da suche ich kreuz und quer auf spotify, bis ich das Passende gefunden habe.
Es gibt auf spotify übrigens auch spezielle "Schreibmusik".


Das wusste ich gar nicht, vielen lieben Dank dir smile extra


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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag11.09.2022 19:48

von lia88
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Wenn ich grad mal keine Lust hab, erinner ich mich an die schöne Botschaft, die mein Buch haben soll oder an die Stellen, die mir besonders gut gefallen [oder auch an die, auf die ich mich schon freue, aber die erst später kommen].

Ansonsten: Wohnung verlassen, nur mit nem Notizblock bewaffnet. Dann an den Fluss setzen oder wenns jetzt kühler wird, ggf auch in ein Café//Restaurant und dann schön Detailplotten am aktuellen Kapitel. Dann weiß man schon, was man schreiben wird, wenn man heimkommt. Oder man tippt den Anfang vom Kapitel schon aufm Handy, normal muss ich das Handy-Getippe aber hinterher stärker umschreiben ^^
Aber es hilft beim Einstieg.
Daheim ist man oft so leicht ablenkbar, dass man es doch rauströdelt. Unterwegs hat man sonst nichts zu tun und kann sich auch sagen, dass man erst heimgehen darf, wenn man irgendwas zu Papier gebracht hat Twisted Evil
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WritingIsMyLife
Schneckenpost
W


Beiträge: 14
Wohnort: Meine Fantasie


W
Beitrag12.09.2022 23:02

von WritingIsMyLife
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Wenn ich mal keine Motivation zum Schreiben habe, lese ich in Stephen Kings Biographie "Über das Leben und das Schreiben", das motiviert mich dann wieder, wenn ich sehe, wie viele Absagen der King of Horror bekam, bevor er der erfolgreiche Autor wurde, der er heute ist.
Mir hilft dieses Buch sehr zur Motivation, und sehr hilfreich ist auch der zweite Teil, in dem King Tipps gibt, was es braucht, um ein gutes Buch zu schreiben, wie man Spannung aufbauen kann, usw.
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