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Code Philomele Teil 10


 
 
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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag15.02.2008 22:32
Code Philomele Teil 10
von Lore
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„Ich sah mich hier..." sie sah sich um "...nein, es war wohl im oberen Stock...mit Phil , Dir und einer jungen weiblichen Person, die ich aber nur undeutlich erkennen konnte, ein Gespräch führen, das von ungeheurer Tragweite und Bedeutung war, ohne dass ich aber nach dem Aufwachen hätte sagen können, was daran so bedeutsam gewesen ist.
Das Ganze war ein dermaßen aufrüttelndes Erlebnis, dass ich sofort wußte, ich hatte etwas zu unternehmen, und zwar auf der Stelle."

"War das alles?" fragte Lea enttäuscht.

"NEIN, etwas gibt es da noch." Die alte Dame schien nach wie vor ziemlich aufgeregt.
"Ich hatte den PC abgeschaltet, das sagte ich wohl schon, und als ich nun aufwachte, war er in Betrieb und auf dem Bildschirm stand ein Satz, den ich nicht einordnen konnte, denn er stand in keinem Zusammenhang mit den vorher ausgeführten Arbeiten.... da war groß und überdeutlich zu lesen:

"CODE PHILOMELE........"die Gruppe"  

"Nun," sagte der alte Berger bedächtig und schien gar nicht weiter erstaunt, "damit ist ja wohl klar, dass wir das Team um eine weitere Person aufzustocken haben, oder wie siehst Du das?" Er sah Lea fragend an.

"Ja," Lea wandte den Blick nicht von der alten Dame, "es konnte auch gar
nicht anders sein, denn in meinem ersten Gespräch mit Phil hat er
ausdrücklich erwähnt, dass es nur zwei Personen in seinem Leben gebe,
denen er bedingungslos vertraue, und das seien seine beiden Großeltern.
Irgendwie ist es also fast folgerichtig, dass Sie hier auftauchen." Sie sah Lys lächelnd an.

"Und Du bist die junge weibliche Person, die ich in meinem Traum sah,"
stellte Lys befriedigt fest, wandte sich dann aber unmittelbar an den alten Berger, "nun komm, Pete, raus mit der Sprache, was genau läuft hier, und in welcher Klemme steckt Phil ?"

"In gar keiner, soweit ich das übersehe," meinte der Alte bedächtig,
"jedenfalls in keiner akuten Gefahr, und deshalb schlage ich vor,
wir warten, bis er eintrifft, denn nach dieser Nachricht auf dem Band hat
er so viel Neues zu berichten, dass wir ihm eigentlich die Gesamtzusammenfassung für Dich auch überlassen können, was meinst Du Kind?" Er wandte sich an LEA.

"Ich bin zwar mehr als enttäuscht, dass es nach dieser Bandnachricht nicht zu einem direkten Kontakt mit "der Gruppe" kommen wird, jedenfalls hört sich das so an," sagte LEA, "aber ich finde es auch richtig, dass Phil seiner Großmutter die ganze unglaubliche Geschichte erzählt und dann gleich die neueste Entwicklung dranhängt."

Sie hatte kaum geendet, als - diesmal hörbar - ein Taxi vor dem Grundstück hielt und Phil heraussprang. Mit weit ausholenden Schritten rannte er über die Zufahrt zum
Blockhaus und riss stürmisch die Tür auf.

"Hey Lys," rief er noch im Eingang, "Du bist mir schon angekündigt!"
Er riss seine Großmutter aus dem Korbsessel, schloss sie stürmisch in die
Arme und tanzte mit ihr einige wilde Schritte durch den Raum.

"Langsam, langsam Junge, sonst hört man das Protestgeschrei meiner Knie bis Liverpool" lachte die alte Dame.

Dann hielt sie ihn ein Stück von sich ab und musterte ihn aufmerksam.
"Gut siehst Du aus, mein Junge, aber sage mir doch, was zur Teufel ist hier los, und in welchem Zusammenhang steht das Ganze mit mir?"

"Opa, koche uns einen Eimer Kaffee," sagte Phil und seufzte tief,
"wir werden ihn brauchen, denn dies hier wird eine Viererkonferenz, die
unbedingt noch bis heute Abend zu Ergebnissen kommen muss, denn die
uns verbleibende Zeit wird immer knapper."

Schon 10 Minuten später waren die Vier auf dem Weg ins obere Stockwerk.
Die notwendigen Sitzgelegenheiten hatte Phil bereits um den PC
angeordnet, und auf einem kleinen Beistelltisch standen die hohen blauen
Kaffeebecher und zwei dicke Isolierkannen.

"Los nun," drängte Lys, "oder ich platze noch vor Neugier."
Phil sprach fast eine halbe Stunde und ließ nicht die geringste Kleinigkeit aus, er versuchte, seiner Großmutter einen derart lückenlosen Überblick über sämtliche Geschehnisse seit dem gestrigen Abend zu geben, dass kaum Fragen übrig blieben.

"So," schloss er endlich aufatmend, "und nun sehen wir uns gemeinsam das Video von heute Mittag an, das ich auch noch nicht gesehen habe, in dem dann aber hoffentlich mein heutiger Kontakt mit der Gruppenbeauftragten aufgezeichnet ist, auch wenn ich noch nicht weiß, wie das technisch möglich war, denn die Verbindung war eine rein geistige über ALPHA, weil LADY A. die Kapazität unseres Großrechners nicht mehr nutzen konnte, aus welchen Gründen, wird dann sicher auch deutlich werden, lasst uns also mal sehen."

Er schob die Kassette in das Abspielgerät und schon erschien das bekannte LOGO Code Philomele wie immer - von einem Feuerkranz umlodert - auf dem Bildschirm, sofort abgelöst von dem Bildnis von Lady A. , das bei Lys sofort einen erstaunten Schrei auslöste.

"Das ist doch..." rief sie...

"Psst," sagte Phil , "erinnere Dich, die Gruppe hat dieses Gesicht gewählt,
weil sie mich auf das Zusammentreffen mit Lea vorbereiten wollte, es bedeutet sicher nicht, dass dies eine wirkliche oder realistische Darstellung ist."

"Genau so ist es," sagte Lady A. , und jeder der Vier hatte den Eindruck,
die Frau auf dem Bildschirm blicke ihm geradewegs in die Augen.
"Unser äußeres Erscheinungsbild ist für Euch nicht von Belang, wir hatten lediglich die Aufgabe, eine Form zu wählen, die Euch bekannt ist, und da schien es  angebracht, das Äußere von Lea zu scannen, was den Nebeneffekt hatte, dass Phil sie sofort erkennen würde, sobald er sie sah."

Nach diese kurzen Zwischenbemerkung lief auf dem Bildschirm nur noch
die Unterhaltung zwischen Lady A. und Phil während seines Alphazustandes ab, und danach erst sprach Lady A. erneut:

"Die Anwesenden werden aufgefordert, nun sofort in Klausur zu gehen und die ersten erarbeiteten Vorschläge noch heute Abend vorzulegen, die Gruppe wird die Diskussion verfolgen und dazwischen Hinweise geben, falls diese sich in eine falsche Richtung entwickelt.
Dies geschieht durch direkte Verschmelzung mit dem Gehirn
der Person, die Lys genannt wird, denn nur sie hat die dafür erforderliche
geistige Anlage...

"Wir sahen uns leider gezwungen, den gesamten Kontakt örtlich zu verlegen," fuhr Lady A. fort, "denn unsere technischen Aktivitäten zur Herstellung der Verbindung liefen über den Großrechner der ITE, waren aber derart aufwendig und intensiv, dass dessen Kapazität nicht ausreichte und die dortigen Verantwortlichen bereits aufmerksam wurden.
Wir werden jedoch jeden Anflug einer äußeren Einmischung durch Systemkontrollen zu vermeiden haben und sind demzufolge auf die Parabolanlage vor diesem Haus ausgewichen.

Von hier aus ist es möglich, die benötigte Energie aus unterschiedlichen
Richtungen abzuziehen und hier zu bündeln. Dies ermöglicht uns eine
störungsfreie Verbindung. Allerdings wird auch diese zeitlich zu begrenzen sein, aber das wurde bereits hinreichend erörtert."
Der Bildschirm erlosch augenblicklich und ließ die kleine Gruppe etwas ratlos zurück.

"Nun," sagte der alte Berger dann, "damit wird wohl klar, weshalb ich einbezogen wurde, die Gruppe hat meine Anlage gebraucht und kann sie nur nutzen, wenn ich nicht selbst damit arbeite.
Lea ist im Team, weil sie im Kinderschutz tätig ist, Phil hat das Ganze
durch seine Visualisierungen vor dem PC der ITE erst ausgelöst, und Lys ist also eine Art Katalysator zwischen der Gruppe und uns."

"Klar," rief Phil , "es kann ja gar nicht anders sein, das erklärt also alles.
Als Esoterikerin ist Oma Lys grundsätzlich aufgeschlossen für alles, das nicht den üblichen, auf diesem Planeten bekannten Abläufen entspricht, ihre Einbeziehung als Medium damit also absolut folgerichtig" schloss Phil.

"Redet nicht über mich, als sei ich nicht hier," sagte Lys unmutig, "aber was Lea und den Kinderschutzbund betrifft, liegt Phil sicher richtig, und deshalb schlage ich vor, Lea sollte auch die Erste sein, die jetzt beginnt, ihre Vorstellungen als Projekt Nummer EINS vorzutragen, denn wie wenig
Zeit wir haben, ist wohl sehr deutlich geworden."

Sie legte ihre Hand auf Lea's Arm und sah sie auffordernd an.

"O.k. , einverstanden," sagte Phil , "wir hören."

Lea richtete sich in ihrem Sessel auf und begann so unvermittelt,
als habe diese Aufforderung eine Sperre gelöst, sie sprach schnell, präzise und wohlüberlegt:
"Wir verlangen von "der Gruppe" eine Liste sämtlicher vermögender
und im einschlägigen Geschäft tätiger Pädophiler, Päderasten, Pornohändler und Kinderhändler weltweit und lassen diesen per E-MAIL, Telegramm oder Fax folgende Nachricht überspielen:

Zitat:
Jeder, der sein Bankkonto einen Tag nach dieser Nachricht
geplündert vorfindet, wird feststellen, dass sein Vermögen
auf das Spendenkonto der UNICEF - Unterabteilung Kinderschutz -
geflossen ist.
Dies bedeutet für den Kontoinhaber, dass er als Kinderschänder erkannt,
registriert und überwacht wurde und unbarmherzig vor der Weltöffentlichkeit geoutet wird, sofern er seine kriminellen und menschenverachtenden Aktionen nicht sofort stoppt.
Diese Warnung ist einmalig, sie wird nicht wiederholt und führt ohne Ausnahme und ohne Ansehen der Person zur weltweiter Veröffentlichung von Namen, Adressen und Lebensumständen der Betroffenen, sofern diese auch durch die Auflösung ihrer Privatvermögen nicht von ihrem Treiben abzuhalten sind.
Gleichzeitig werden die Beweise für die jeweiligen Vergehen den örtlichen
Polizeibehörden übermittelt. Falls in den Kreisen der Justiz Sympathisanten und Mittäter ausgemacht wurden, werden unsere Ermittlungen an die nächsthöhere Instanz weitergegeben.

Der Öffentlichkeit werden auf diese Weise gleichzeitig die Verbindungen
zwischen sexueller Ausbeutung von Kindern und korrupter
Strukturen innerhalb der Behördenapparate offen gelegt.
Diese Nachricht erging zeit-und wortgleich an die Presse weltweit und an alle Regierungsoberhäupter.
Die Betroffenen haben also die Chance, auszusteigen, und allein mit dem
Verlust ihres Vermögens davonzukommen."


Lea glühte vor Begeisterung, und als Phil sie unterbrechen wollte, sagte sie hastig:
"Nicht jetzt bitte, denn an dieser Stelle sollten Sie alle einige Fakten kennen.
Es ist mir natürlich klar, dass damit nur die kommerziell tätigen Kinderschänder erfasst sind. Für diejenigen, die innerhalb der Familien ihrem scheußlichen Treiben nachgehen, haben wir ohnehin andere Verfolgungsmechanismen zu finden.
Lassen Sie mich zuvor aber einige grundsätzliche Dinge klären, denn ich kann wohl davon ausgehen, dass Ihnen mein Arbeitsbereich erst einmal fremd ist.
Was ich Ihnen also nun erzähle, ist nicht nur meine eigene Sicht der Dinge, sondern durchaus eine wissenschaftlich erarbeitete Erkenntnis.

Triebtäter sind grundsätzlich nicht heilbar, man kann das als genetischen
Defekt bezeichnen, besser noch als sexuelle Abnormität, die in den meisten Fällen nicht einmal jenseits einer Altersgrenze als erloschen angenommen werden darf.
Es wird zwar in einigen wenigen Fällen eine gewisse Triebdämpfung einsetzen, aber die Gesellschaft muss akzeptieren, dass Triebtäter prinzipiell durch keine äußeren Einflüsse oder Therapien zu heilen sind.

Damit sind sie auch nicht resozialisierbar.
Logischerweise resultiert hieraus die Erkenntnis, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, die Gesellschaft vor solchen abnormen Menschen zu schützen.
Die Todesstrafe, oder die lebenslange Sicherungsverwahrung.
Wobei ich davon ausgehe, dass eine Person, die aufgrund ihrer kriminellen Handlungen die bürgerlichen Ehrenrechte verloren hat, was immer auch darunter verstanden wird, nun nicht bei der Verfolgung dieser Tat den grundgesetzlich verankerten Schutz für sich beanspruchen kann.

Darunter fallen dann natürlich solche Grundrechte wie Personen-und Datenschutz."

"Halt," Lys unterbrach, "man hat Einsprüche..." Sie schloss die Augen
und sprach plötzlich in vollkommen veränderter Stimmlage...die Drei
erkannten fast augenblicklich, dass Lady A. , und mit ihr die Gruppe, sich eingeschaltet hatte.



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Beitrag14.03.2008 22:18

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hier kann ich mich eigentlich nur zitieren:

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Schönen guten Abend, Lore!

So, nach einigen Tagen der Abwesenheit nehme ich den Faden wieder auf - was mir überhaupt nicht schwer gefallen ist. So soll es sein. An diesem Teil habe ich nicht das geringste auszusetzen. Es bleibt spannend.

Viele Grüße,

Martin

smile


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Lore
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Beitrag14.03.2008 22:26

von Lore
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Bald geschafft Martin... wo gibt es hier die Fleisskärtchen, damit ich Dich belohnen kann.? Very Happy

Lore


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Beitrag29.03.2008 17:52

von Gabi
Antworten mit Zitat

Muss weiter lesen Laughing

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