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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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02.08.2022 10:11 Verwendung von "als wenn" und "wie wenn" - nur wie richtig? von MrT
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Beim Überarbeiten merke ich, dass ich einige "als wenn" und "wie wenn" im Text stehen habe.
Ich bin mir unsicher, was die Anwendung betrifft. "Als wenn", so finde ich im I-Net, wird verwendet, wenn etwas einmalig ist. "Wie wenn" könne man in allen anderen Fällen nehmen. Wie geht ihr damit um, bzw. wie ist es richtig?
Lieber wäre es mir, sie streichen oder minimieren zu können, doch dies fällt mir schwer, da mir an etlichen Stellen keine Alternativen einfallen. Selbst wenn ich versuche jeden Satz umzuformulieren, liest es sich nicht immer richtig.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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02.08.2022 10:19
von Ralphie
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Schreib doch um: Als würde ...
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 43 Beiträge: 814 Wohnort: Augsburg
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02.08.2022 10:49
von Fistandantilus
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Vielleicht passt bei Dir auch öfter mal "als ob".
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Chaosprinzessin Leseratte
C
Beiträge: 105 Wohnort: links des Rheins
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C 02.08.2022 12:32
von Chaosprinzessin
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Hmm ... magst du mal den einen oder anderen Beispielsatz hier zeigen? Mir würde es so auf jeden Fall leichter fallen Alternativen zu finden. Rein von der theoretischen Seite aus tue ich mich immer schwer.
LG
Mirjam
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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02.08.2022 18:01
von kioto
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Hallo,
Das Problem sind nicht "als wenn" "als ob" etc. sondern die ev. übertriebenen Vergleichsbilder, die wahrscheinlich dann folgen. Außer in wörtlicher Rede eines Protas sollte man das vermeiden.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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omegaMk13 Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Wien
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02.08.2022 23:45
von omegaMk13
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Ich fände auch, dass Beispiele eine Beurteilung erleichtern würde, also gern her damit!
Dass sich aus den verschiedenen Varianten ein Bedeutungsunterschied ergäbe, wäre mir nicht bekannt.
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 930 Wohnort: Hangover
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03.08.2022 00:20 Verbalanschluss Konj. von Christof Lais Sperl
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...so als käme, hätte würde, sähe..., wie wäre das?[/center]
_________________ Lais |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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03.08.2022 07:47
von MrT
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kioto hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
Das Problem sind nicht "als wenn" "als ob" etc. sondern die ev. übertriebenen Vergleichsbilder, die wahrscheinlich dann folgen. Außer in wörtlicher Rede eines Protas sollte man das vermeiden.
Gruß Werner |
Danke für eure Tipps.
Ich werde Werners Hinweis prüfen und zusehen, dass ich sie aus meinem Text bekomme. Selbst wenn es dabei scheinbar kein richtig oder falsch gibt, stören sie mich beim Lesen bzw. Überarbeiten. Deswegen müssen sie verschwinden. Wenn am Ende doch 2-3 übrig bleiben, dann soll es eben so sein.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Riama Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 23
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03.08.2022 08:00
von Riama
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"Als sei"... "als könne" etc.
Ich kenne das Problem auch. Die "als wenn"-Sätze klingen nicht gut und ich hab sie auch weitestgehend eliminiert. Manchmal brauch es einen Vergleich, weil es dem Leser die Situation veranschaulicht.
Viele Erfolg!
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.08.2022 08:16
von Klemens_Fitte
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Riama hat Folgendes geschrieben: | "Als sei"... "als könne" etc. |
Ich weiß, dass das quer durch alle schreibenden Gewerke so verwendet wird, trotzdem echauffiere ich mich jedes Mal, wenn ich einen solchen Vergleich lese, weil der Konjunktiv I hier schlicht fehl am Platz ist.
Wird klarer, wenn man den Vergleich weglässt:
Wäre er/sie ein Elefant, hätte er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv II)
versus
Sei er/sie ein Elefant, habe er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv I)
Die zweite Variante wirkt nicht nur grundfalsch, sie ist es auch. Hier wird eine irreale Situation beschrieben (er/sie ist ja kein Elefant), folglich braucht es den Konjunktiv II (irrealis).
Ein Vergleich ändert an dieser Sachlage erst mal nix:
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als wäre er/sie ein Elefant.
versus
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als sei er/sie ein Elefant.
Zweite Variante liest man zwar ständig, bleibt aber grundfalsch, denn er/sie ist immer noch kein Elefant, sondern verhält sich nur so, als wäre er/sie einer.
Rant Ende.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.08.2022 08:19
von Ralphie
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Diese Sätze lassen sich leicht umschreiben. Wichtig ist, dass wir nicht zu viele Vergleiche aneinanderreihen, sonst verwirren wir die Leser.
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 733 Wohnort: Südwesten
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03.08.2022 08:27
von Globo85
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Riama hat Folgendes geschrieben: | "Als sei"... "als könne" etc. |
Ich weiß, dass das quer durch alle schreibenden Gewerke so verwendet wird, trotzdem echauffiere ich mich jedes Mal, wenn ich einen solchen Vergleich lese, weil der Konjunktiv I hier schlicht fehl am Platz ist.
Wird klarer, wenn man den Vergleich weglässt:
Wäre er/sie ein Elefant, hätte er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv II)
versus
Sei er/sie ein Elefant, habe er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv I)
Die zweite Variante wirkt nicht nur grundfalsch, sie ist es auch. Hier wird eine irreale Situation beschrieben (er/sie ist ja kein Elefant), folglich braucht es den Konjunktiv II (irrealis).
Ein Vergleich ändert an dieser Sachlage erst mal nix:
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als wäre er/sie ein Elefant.
versus
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als sei er/sie ein Elefant.
Zweite Variante liest man zwar ständig, bleibt aber grundfalsch, denn er/sie ist immer noch kein Elefant, sondern verhält sich nur so, als wäre er/sie einer.
Rant Ende. |
Kennt jemand die Serie How I met your mother, insbesondere die "Annoying Habits" Episode? Jemand erfährt etwas, was ihm bisher nicht bewusst war, es gibt ein klirrendes Geräusch im Hintergrund und von nun an, kann er/sie es nicht mehr übersehen/überhören/überlesen?
*KlirrendesGeräusch*
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.08.2022 08:34
von Ralphie
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Riama hat Folgendes geschrieben: | "Als sei"... "als könne" etc. |
Ich weiß, dass das quer durch alle schreibenden Gewerke so verwendet wird, trotzdem echauffiere ich mich jedes Mal, wenn ich einen solchen Vergleich lese, weil der Konjunktiv I hier schlicht fehl am Platz ist.
Wird klarer, wenn man den Vergleich weglässt:
Wäre er/sie ein Elefant, hätte er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv II)
versus
Sei er/sie ein Elefant, habe er/sie Stoßzähne. (Konjunktiv I)
Die zweite Variante wirkt nicht nur grundfalsch, sie ist es auch. Hier wird eine irreale Situation beschrieben (er/sie ist ja kein Elefant), folglich braucht es den Konjunktiv II (irrealis).
Ein Vergleich ändert an dieser Sachlage erst mal nix:
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als wäre er/sie ein Elefant.
versus
Er/sie trampelt durchs Zimmer, als sei er/sie ein Elefant.
Zweite Variante liest man zwar ständig, bleibt aber grundfalsch, denn er/sie ist immer noch kein Elefant, sondern verhält sich nur so, als wäre er/sie einer.
Rant Ende. |
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Er trampelt wie ein Elefant durch das Zimmer.
Schon ist das Problem gelöst.
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.08.2022 08:37
von Klemens_Fitte
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Globo85 hat Folgendes geschrieben: | Kennt jemand die Serie How I met your mother, insbesondere die "Annoying Habits" Episode? Jemand erfährt etwas, was ihm bisher nicht bewusst war, es gibt ein klirrendes Geräusch im Hintergrund und von nun an, kann er/sie es nicht mehr übersehen/überhören/überlesen?
*KlirrendesGeräusch* |
Baader-Meinhof-Phänomen
Wie ich schrub, ist die Verwendung des Konjunktiv I in solchen Vergleichen die Norm; was mE daher rührt, dass der Konjunktiv II in Form des wäre/hätte eher als vulgär-umgangssprachlich wahrgenommen wird, und wenn man schon einen tollen Vergleich schreibt, möchte man ja gehoben-literarisch klingen/wirken, da klingt/wirkt sei/habe einfach schöner (außer man ist so drauf wie ich).
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2837
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R 03.08.2022 08:55
von Rübenach
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Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst
(...)
Klingt doch literarisch.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.08.2022 09:03
von Klemens_Fitte
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Rübenach hat Folgendes geschrieben: | Klingt doch literarisch. |
Aber auch nur, wenn man nicht weiß, wie's weitergeht:
Zitat: | Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst
Und dann gesehn den Pimmel
Vom Branchenanalyst. |
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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03.08.2022 09:16
von MrT
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Zitat: | Wie ich schrub, ist die Verwendung des Konjunktiv I in solchen Vergleichen die Norm; was mE daher rührt, dass der Konjunktiv II in Form des wäre/hätte eher als vulgär-umgangssprachlich wahrgenommen wird, und wenn man schon einen tollen Vergleich schreibt, möchte man ja gehoben-literarisch klingen/wirken, da klingt/wirkt sei/habe einfach schöner (außer man ist so drauf wie ich). |
Wäre / hätte u. ä. ist auch so ein Problem für mich. Doch was ich auch versuche, um diese Worte zu verringern, klingt / liest sich für mich oft zu gekünstelt.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.08.2022 09:29
von Klemens_Fitte
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MrT hat Folgendes geschrieben: | Wäre / hätte u. ä. ist auch so ein Problem für mich. Doch was ich auch versuche, um diese Worte zu verringern, klingt / liest sich für mich oft zu gekünstelt. |
Vielleicht, weil die Problematik von der falschen Seite gedacht wird. Nicht wäre und hätte sind zu korrigieren, sondern die eigene Wahrnehmung. Ein Wort per se ist ja zunächst mal unproblematisch – insbesondere, wenn es korrekt (sinnvoll) verwendet wird. Und wer schreibt, sollte doch keine unüberlegten Ressentiments gegen einzelne Wörter hegen (sondern nur sehr wohlüberlegte).
Sermon Ende.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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omegaMk13 Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Wien
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03.08.2022 10:38
von omegaMk13
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Nicht wäre und hätte sind zu korrigieren, sondern die eigene Wahrnehmung. Ein Wort per se ist ja zunächst mal unproblematisch – insbesondere, wenn es korrekt (sinnvoll) verwendet wird. Und wer schreibt, sollte doch keine unüberlegten Ressentiments gegen einzelne Wörter hegen (sondern nur sehr wohlüberlegte).
Sermon Ende. |
Sehr guter Beitrag (wie auch die vorigen) und vollste Zustimmung!
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 733 Wohnort: Südwesten
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03.08.2022 10:45
von Globo85
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Ich bin mir nicht sicher, obs das genau trifft. Baader-Meinhof-Phänomen ist ja eher das "Meine Freundin wird schwanger und plötzlich sehen wir überall nur noch schwangere Pärchen". Was ich meine ist "Mir ist noch nie aufgefallen, dass Person X beim Essen schmatzt, aber nachdem Y mich darauf hingewiesen hat, kann ich das Schmatzen nicht mehr überhören".
Sorry fürs OT
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.08.2022 10:48
von Klemens_Fitte
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Globo85 hat Folgendes geschrieben: |
Ich bin mir nicht sicher, obs das genau trifft. Baader-Meinhof-Phänomen ist ja eher das "Meine Freundin wird schwanger und plötzlich sehen wir überall nur noch schwangere Pärchen". Was ich meine ist "Mir ist noch nie aufgefallen, dass Person X beim Essen schmatzt, aber nachdem Y mich darauf hingewiesen hat, kann ich das Schmatzen nicht mehr überhören".
Sorry fürs OT |
Ja, ich war mir dann beim Posten auch nicht sicher, ob das die Definition nicht zu locker auslegt. Andererseits hab ich keinen anderen Ausdruck dafür parat.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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03.08.2022 11:26
von MrT
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | MrT hat Folgendes geschrieben: | Wäre / hätte u. ä. ist auch so ein Problem für mich. Doch was ich auch versuche, um diese Worte zu verringern, klingt / liest sich für mich oft zu gekünstelt. |
Vielleicht, weil die Problematik von der falschen Seite gedacht wird. Nicht wäre und hätte sind zu korrigieren, sondern die eigene Wahrnehmung. Ein Wort per se ist ja zunächst mal unproblematisch – insbesondere, wenn es korrekt (sinnvoll) verwendet wird. Und wer schreibt, sollte doch keine unüberlegten Ressentiments gegen einzelne Wörter hegen (sondern nur sehr wohlüberlegte).
Sermon Ende. |
Darüber muss ich mal in Ruhe nachdenken.
Vielleicht ist das Problem meine Übergenauigkeit - was das Schreiben betrifft - und dass ich immer denke, dass da noch etwas besser geht und die Verlage / Agenturen immer anspruchsvoller werden.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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