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Federfuchsers sonderbare Liebe zu Ruinen. 3 Das Mörderhaus


 
 
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Federfuchser
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Beiträge: 147



F
Beitrag10.10.2022 20:19
Federfuchsers sonderbare Liebe zu Ruinen. 3 Das Mörderhaus
von Federfuchser
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Das Gebäude, eine Villa aus den 1920er Jahren, war von einem wundervoll verwilderten Garten umgeben, mit knallrotem Klatschmohn, duftenden Fliederbüschen, uralt-knorrigen Eichen. Die ersten Blicke offenbarten Verlassenheit, aber nicht unbedingt hoffnungslosen Verfall. Zwar hing die Dachrinne schief und leckte, doch das Dach selbst schien noch intakt. Auch die heruntergelassenen Rollos sahen ganz ordentlich aus. Hier und da lag nacktes Mauerwerk frei, ein paar Fensterscheiben waren eingeschlagen – nichts, was die Standfestigkeit des Hauses erschüttert hätte. Und anscheinend war ich auch nicht der einzige, der sich hier gelegentlich umsah, denn an einer Stelle war der verrostete Maschendrahtzaun niedergetreten.
   Neugierig geworden zügelte ich mein Rad und saß ab, band den Drahtesel an einen Laternenpfahl, kletterte über den niedergetretenen Zaun und schritt mutig zwischen Kraut und Disteln auf den Eingang zu. Was wegen des wuchernden Gestrüpps bisher nicht zu sehen gewesen war, offenbarte sich jetzt: Vor dem Eingang klaffte ein tiefes Loch. Hier war anscheinend ein alter Öltank ausgegraben worden; das eiserne Gedärm abgeklemmter Leitungsrohre hing in die Grube hinein.  
   Die Haustür stand offen, genauer: Sie hing daneben.
   Ich betrat den Flur.
    Auf einmal erfasste mich Abenteuerlust. Auch ohne den strömenden Regen, der draußen gerade niederrauschte, hätte ich dieses verfallende Haus besichtigt, obwohl sein innerer Zustand dem äußeren Hohn sprach. Überall Spinnweben, Staub, Dreck, Verfall: Heruntergerissene Tapeten, beschmierte Wände, kaputte Dielen. Trotzdem, solche elenden Häuser ziehen mich magisch an. In ihnen haben Menschen gelebt, geliebt, gelitten. Jahrelang, Jahrzehnte lang. Feste wurden gefeiert, Tote betrauert, Ehe-Tragödien spielten sich ab, Versöhnungen wurden begossen. Was ist nach Jahren des Verfalls davon noch zu spüren? Warum wurde das Haus verlassen? Warum musste es sterben?
   Nun ja, in diesem Fall, angesichts der Gegend und der weiteren Umstände, lag die Antwort auf der Hand: Es war eine Nach-Wende-Leiche.   
   Ich kann mir nicht helfen: Für mich ist es jedesmal die Erkundung einer verlockenden terra incognita, ein Abenteuer der ersten Wahl. So ähnlich müssen sich die alten Seefahrer gefühlt haben, wenn sie nach langer Fahrt einen neu entdeckten Kontinent betraten. Und, weiß Gott, lange gefahren war ich heute schon, an die dreißig Kilometer! Auch dies geb´ ich gerne zu – immer wieder hoffe ich wie ein kleiner Junge und gegen alle Wahrscheinlichkeit, in einem dieser verlassenen Häuser einen verborgenen Schatz zu finden; einen Goldbarren, aus rußigem Ofenloch blinkend; ein Säckchen Silbermünzen hinter pilzig-verrottendem Bretterverschlag; eine Truhe mit wertvollen alten Büchern; einen verschollenen –  – Picasso; eine verrostete Falltür im Keller, fantastische Unterwelten verheißend, die, wie Dante sagt, unterste Schicht des Universums – und ähnliche Hirngespinste. Hand aufs Herz, wer hat nicht schon mal von Schatzgräberglück gehört? Ich finde nichts Kindisches dabei. Meine Devise lautet: D e r Mann ist kein rechter Kerl, der nicht mindestens einmal am Tag wie ein Kind träumt.
   Über Staub und Schutt stolperte ich in das nächstliegende Zimmer, nach der Verkachelung und der Abflussöffnung in der Wand zu urteilen offenbar die Küche. Eine große Gähne wehte mich an: Kahle Wände, nackte Fenster, abgetretener Bodenbelag. Nichts, aber auch gar nichts deutete darauf hin, dass hier einmal Menschen gegessen und getrunken; dass Koch oder Köchin Lob oder Tadel empfangen hatten; dass der Sohn oder die Tochter die Hände abwehrend vorgestreckt und gestöhnt hatte: „Mutter, gleich platze ich!“ oder dass Worte gefallen waren wie: „Vater, lass den Kindern auch noch was!“ Nichts erinnerte mehr an diese Küchenherrlichkeit, kein Laut, nicht der kleinste Widerhall frohen Kinderlachens, kein verführerischer Bratendunst; da waren nur noch grausige Stille und der pilzige Geruch faulenden Holzes.
   Gedankenverloren wandte ich mich dem nächsten Zimmer zu, und da entdeckte ich die erste Überraschung: In einer Ecke stand ein gut erhaltener Berliner Kachelofen – weinrot schimmernd, glatt und blank wie eben erst geputzt. Er stand da, stramm wie ein etwas in die Breite gegangener Rekrut; er schien auf mich gewartet zu haben, seine schwarze Feuertür starrte mich erwartungsvoll an.
   Ein Blick hinter seinen Rücken: Das Abzugsrohr war noch da. Ein paar Brikett, dachte ich, ein Königreich für ein paar Brikett! Ich heiz dir tüchtig ein, Freund, wir beide machen es uns gemütlich! Ich nahm mein Handy, schoss ein Foto – wenn ich ihn schon nicht füttern konnte, wenigstens diese Ehre sollte ihm zuteil werden, so einsam und allein, wie er dastand. Ich wusste ja nicht, dass er noch einen Bruder hatte!
   Andächtig sah ich ihn an. Solch ein Ofen stand damals im Wohnzimmer der Großeltern. Alte Bilder wurden wieder lebendig, vergessene Gerüche stiegen wieder auf ...
   Ich verließ den Raum und stieg die Treppe hoch. Das Treppenhaus zeigte sich noch in erstaunlich gutem Zustand, abgesehen von dem Dreck, der überall herumlag. Sogar ein Buntglasfenster war noch erhalten. Das Geländer mit den gedrechselten Stäben erregte meine Bewunderung – und mein Erstaunen, dass es überhaupt noch da war. Meistens kommen solche Kostbarkeiten in leer stehenden Häusern doch ziemlich schnell abhanden. Behutsam öffnete ich die Tür zu einem der drei Räume, die sich zur Besichtigung anboten. Obwohl das Haus anscheinend schon seit vielen Jahren unbewohnt war – möglicherweise seit Jahrzehnten – fühlte ich mich wie ein ungebetener Eindringling, zumal dieser Raum ein Schlafzimmer gewesen sein musste: Ich erkannte es an den beiden Steckdosen im Zweimeter-Abstand und einem bodentiefen hellen Rechteck an einer Wand, der optischen Hinterlassenschaft eines Kleiderschranks. Trotz der trostlosen Öde empfand ich eine gewisse Scheu davor, hier einzudringen, denn ein Schlafzimmer ist schließlich der intimste Raum einer Wohnung, ein heiliger Ort.
   Da hatte das Bett gestanden. Ich stellte mir ein altertümliches Doppelbett vor, mit gedrechselten Beinen und wuchtig verschnörkelten Fuß- und Kopfteilen, aus dunklem, schwerem Eichenholz, darauf, nach Großmütter-Art, dickes, wogendes Bettzeug. Was waren das für Leute, dort geschlafen hatten? Sicherlich hatten sie dort ihre Kinder gezeugt, Krankheiten kuriert, einsame Nächte durchwacht, Ehekrisen beweint, Notzeiten durchgestanden. Hatte dort jemand, auf hohem Kissen, seine letzten Atemzüge getan? Der Raum verweigerte die Auskunft. Nur eines schien klar: Offenbar hatten sie kalt geschlafen, die guten Leute, denn nirgendwo sah ich ein Heizmöglichkeit.  
   Die fand ich im Nebenraum. Da stand er, der Bruder Kachelofen, nur glänzte er nicht in Weinrot, sondern in Lindgrün. Es brauchte eine Weile, mich mit ihm bekannt zu machen. Der Raum war dunkel, der Versuch, eine der heruntergelassen Rollos hochzuziehen, scheiterte an der Schnur: Sie riss. Lediglich das Licht von der Tür her erlaubte einen ungewissen Überblick. Unter meinen Schuhen knirschte es. Ein Teil einer Stuck-Rosette war herabgefallen und in tausend Stücke zersprungen. Ich näherte mich dem Ofen, strich über seine glatte kalte Haut. Jemand hatte in seinen Eingeweiden gewühlt: Die Klappe zum Feuerloch stand offen, auf dem Boden davor Reste von Schamottgestein. Das Herz des Raumes hatte aufgehört zu schlagen.
  Es war jetzt fast dunkel, draußen tobte sich das Gewitter aus. Aus einer Wolke war eine breite Wetterfront geworden; es sah so aus, als sollte ich so schnell hier nicht wegkommen. Dies und die trostlose Atmosphäre des Zimmers erzeugten in mir ein intensives Gefühl der Verlassenheit. Ein Haus ist mehr als die Summe seiner Teile. Es ist Heimstatt, Herberge, Behausung. Vor allem: Zuhause. Haus, Wohnung und Mensch leben in einer Symbiose, in einer Gemeinschaft zu gegenseitigem Nutzen. Beide Partner existieren auf gleicher Augenhöhe. Der eine ist ohne den anderen verloren. Kleine Kinder spüren das, denn sie sind noch nahe am Urgrund der Dinge. Sie malen die Eltern und ein Haus gleich groß. Dieses Haus hatte seine Partner verloren; folgerichtig war es an Einsamkeit zugrunde gegangen, bald wird es nur noch ein Haufen Schutt und Sperrmüll sein.
   Ein gewaltiger Donner ließ das Gebäude erzittern. In diesem Moment war mir, als erwache es wieder zu neuem Leben. Hielt es mich für einen neuen Bewohner und die entsetzliche Einsamkeit für beendet? Schöpfte es wieder Mut? Ein bizarrer Verdacht stieg in mir auf. Das apokalyptische Spektakel da draußen war nur dazu da, mich hier festzunageln! Ja, es klingt hirnverbrannt und hätte überdies meine Mittel weit überfordert: Schon überlegte ich, ob dieses Haus noch zu retten sei. Zumindest die beiden Räume mit den blanken Kachelöfen. Mein Herz stimmte zu, jedoch: Bescheuerte Idee, beschied mein Verstand, in ein paar Jahren – –

   Ein Schrei riss mich aus meinen Grübeleien. Dieser Schrei war so entsetzlich, dass mir der Atem stockte. Mein erster Gedanke: Da wird einer erschlagen! Krach-krach! – Deutlich vernahm ich die dumpfen Schläge des Knüppels! Mein zweiter: Bloß weg, sonst erschlagen sie dich auch noch! Und wieder dieser Schrei, fürchterlicher noch als der erste! Jetzt ein krachender Donner, dann war Ruhe.    
   Es hatte sich so angehört, als seien die Schreie aus der Etage über mir gekommen. Ich schlich zurück ins Treppenhaus, stieg hoch, lugte durch ein Astloch in der Brettertür zum Dachboden. Zu sehen war nichts. Drückte die Klinke – die Tür war nicht verschlossen – öffnete sie einen spaltbreit –
   Da ertönte der Schrei erneut – diesmal von unten.  
   Ha! Teufel auch! Das war nun doch zu arg. Schon hatte mein Verstand eine Erklärung parat. Na klar! Ein liebestoller Kater! Liegt doch überall Katzenkot herum! Einer von diesen schwarzen Riesenviechern mit giftgrünen Augen, der seine Geilheit aus sich herausschreit! Doch Katzen schreien anders.
   Doch was sollten dann die Schläge! Ich hatte sie nur zu deutlich gehört! Da! Schon wieder: Krach!
   Ich lief hinunter in den Keller, stieß die Tür auf: Vor mir, im Halbdunkel, niedriges Gewölbe. Auch hier: Staub, Staub, Staub, abgeblätterter Putz, verrostete Regale, Katzenkot und Spinnennester, in einer Ecke ein Stapel alter Türen. An einer Stelle waren die Dielen herausgerissen – da waren Schatzsucher am Werk gewesen, durchfuhr es mich – ich blickte hinein und erstarrte: Ein Haufen Knochen! Menschliche Knochen!
Aber die Schreie eben? Sie waren real gewesen, genauso real wie die Schläge, unheimlich real. Irgendwie seltsam, das Ganze. Immer mehr kam ich zu der Überzeugung, dass in diesem verruchten Haus tatsächlich jemand erschlagen worden war, allerdings nicht in diesen Minuten, sondern schon vor längerer Zeit. Der oder die Mörder hatten die Leiche unter den Dielen verscharrt, die Schreie waren geblieben. Zu bestimmten Gelegenheiten, etwa bei Gewittern, ließen sie sich wieder hören ... Zwar keine vernünftige Erklärung, aber was heißt schon vernünftig, wenn du merkst, dass dir gerade etwas Ekliges in den Nacken gefallen ist und dort herumkrabbelt!
   Jedenfalls, ich hatte genug von dem finsteren Gewölbe samt dem verteufelten Mörderhaus. Mein Bedarf an verfallenden Häusern war für´s erste gedeckt. Als ich in den Hausflur trat, brach gerade ein Sonnenstrahl durch und ließ das Buntglasfenster heiter aufleuchten.
   Nein, das konnte ich so nicht stehen lassen. Du bist doch kein Feigling! Ich drehte mich um und ging noch einmal in den Keller hinunter. Da lag das Gerippe – und ich musste grinsen. Wie einen die Fantasie doch an der Nase herumführen kann, wenn die Umstände stimmen! Natürlich waren die Knochen keine Knochen, sondern ein Haufen weiß-grauer Plastikrohre ...

   Das Gewitter hatte sich ausgetobt, die Sonne übernahm wieder das Regiment. Die Luft duftete würzig nach feucht-frischer Erde, Bäume und Sträucher trieften vor Nässe. Eine Lerche stieg zwitschernd auf, irgendwo bellte sich mit überschlagender Stimme ein Hund heiser. Eine Amsel, im schwarzen Frack und mit frisch gestrichenem Schnabel, setzte sich auf einen Ast, legte den Kopf schief und beäugte mich. Anscheinend entsprach ich nicht ihrem Schönheitsideal, denn sie flog zeternd davon. Ich machte mein Fahrrad los und blickte zurück. Das Haus: Ein Traum, ein Albtraum. Ein Dachgaubenfenster stand offen; ein Flügel bewegte sich im Wind. Aha, das war also das Klopfen gewesen.
   In diesem Moment schrie es schon wieder. Doch keineswegs so fürchterlich, wie es mir vorhin erschienen war. Kein angstgesättigter Schrei, eher ein aufgeregtes, lautes Krächzen. Wie es große Papageien ausstoßen.
   Zehn Meter weiter, auf dem Nachbargrundstück, verborgen hinter Gebüsch, entdeckte ich ihn, den Schreihals: Einen großen bunten Ara. Saß in einer Voliere und glotzte mich blöde an. Launig rief ich ihm zu: „Da hast du mir aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt, alter Schwede!“ Wieder schrie er, doch jetzt kam es mir eher wie Hohngelächter vor, als wollte er sagen: Wieso ich? Deine  Fantasie hat dich hereingelegt! Amüsiert wandte ich mich ab, da sagte jemand hinter mir mit knödeliger Stimme: „Hallo, alter Schwede!“
Verwundert blickte ich mich um. Da war niemand. Doch, der Ara! Immer noch starrte er einäugig in meine Richtung. Und jetzt schien er auch noch zu grinsen ...

12Wie es weitergeht »




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Christof Lais Sperl
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Der silberne Roboter


Beitrag11.10.2022 08:52
Chapeau
von Christof Lais Sperl
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Beeindruckend! Gehört zum Besten hier im Forum. Weiter!

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Lais
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Federfuchser
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Beiträge: 147



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Beitrag11.10.2022 21:41

von Federfuchser
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Hei, Christof Lais Sperl. Danke!

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