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Salvatore - der letzte Drache


 
 
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Paloma Payla
Erklärbär
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Beiträge: 3
Wohnort: wahrscheinlich auf der Erde


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Beitrag26.07.2022 21:35
Salvatore - der letzte Drache
von Paloma Payla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zum Einstieg gibt es hier mal den Anfang einer Kurzgeschichte, die ich für die Schule geschrieben habe. Ich hoffe sehr, sie gefällt euch Very Happy Very Happy
„Du Drache Salvatore, der du über die Weiten der Galaxie herrschst, musst wissen, dass all das Leben irgendwann vergeht. Groß ist deine Macht, doch nicht unendlich. Widme dich nun deiner Aufgabe auf der Erde, damit dir dieser Urschatz nicht zerbricht.
2000 Jahre sollst du schlafen, dein Erwachen wird die Welt erlösen. Opfer musst du bringen, doch das Schicksal hat es bestimmt.
Achte auf die Seerose, sie wird den Weg dir weisen.“
Das uralte Orakel Ereginar hob die knochige Hand bis hin zu dem Meer an roten Schuppen, die leicht qualmten. Dahinter erstreckte sich die Galaxie. Sie berührte die Nüstern des Drachen und die Wärme seines Feuers drang durch ihre pergamentartige Haut.
„Es wird ihm gelingen“, dachte Ereginar. „Er hat sich gewandelt seit den Kriegen.“
Langsam hob Salvatore seinen Kopf und blickte von dem Berg auf zur Sonne, die sich gen Horizont neigte.
„Die Zeit ist nun gekommen“, zischte Ereginar und hob ihre Hände. Der Himmel verdunkelte sich augenblicklich und die Steine des Bergs begannen langsam zur Wolkendecke emporzuschweben.
Der Drache senkte den Kopf wieder und blickte das Orakel an. Ereginar ließ die Arme wieder sinken, während sich der Berg mit der Zeit auflöste und in viele kleine Felsen zersprang.
Eine kleine Flamme blitzte durch Salvatores Nüstern, als Ereginars Magie ihn traf. Seine feuerroten Augen weiteten sich einen Moment, dann fiel sein majestätischer Körper zu Boden, wo die Steine auf ihn niedersanken und ihn mit der Umgebung verschmelzen ließen.
Das Orakel ließ sich einige Schritte entfernt zu Boden sinken. Dann zog Ereginar eine purpurne Seerose aus der Tasche und betrachtete sie einen Moment.
Wenn Salvatore doch scheitern würde, wüsste sie, was zu tun wäre.
* * *
Wasser. Das war das erste, was ich spürte. Wasser, das mich umgab und das auf meine Lungen drückte.
Ich schlug die Augen auf und sah erst einmal gar nichts. Nach einigen Momenten dann entdeckte ich einen Lichtstrahl, auf den ich sofort zu schwamm.
Mein Körper fühlte sich seltsam an. Irgendwie so leicht. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass ich so etwas schon einmal gespürt hatte.
Kurz darauf erreichte ich diesen Lichtstrahl und bemerkte, dass es sich um ein Loch in einem Felsen handelte. Oder eher eine Lücke zwischen vielen aufgetürmten Steinen, wie sich auf den zweiten Blick herausstellte. Aber sie war viel zu klein, als dass ich hindurchgepasst hätte.
Verzweifelt griff ich nach einem der Steine, um das Loch zu vergrößern – da fiel mir auf, was an mir anders war. Ich hatte eine Hand. Ich war ein... Mensch!? Das letzte Mal war bestimmt tausend Jahre her. Wie war ich bloß zu einem Mensch geworden?
Aber ich hatte wichtigere Probleme in diesem Moment: Nämlich das ganze Wasser. Als Drache konnte ich die Luft lange anhalten, auch in meiner Menschengestalt, aber nicht ewig und schon jetzt merkte ich, wie meine Lungen zu ziehen begannen. Ich musste hier raus! Hastig zog ich an dem Stein und schaffte es sogar, ihn von seinem Platz wegzuziehen. Leider rutschte gleich darauf ein neuer nach.
Verdammt! Angst breitete sich in mir aus, wie ich sie auch schon bei den Großen Kriegen gespürt hatte. Durch dieses Gefühl angetrieben riss ich einen weiteren Stein von seinem Platz, dann noch einen und noch einen.
Mit einem Mal warf ich mich nach vorn und – durchbrach die Mauer einfach! Scheinbar war die Stelle, an der ich gegraben hatte, so dünn gewesen.
Keuchend lag ich nun auf einem steinernen Plateau. Und da kam auf einmal alles wieder, was ich bis eben noch verdrängt hatte. Das Orakel Ereginar, die Prophezeiung, der Berg hier, ihr Zauber und dann war ich wohl eingeschlafen. Oder ins Koma gefallen. Scheinbar hatte sie mich danach in dieser Höhle vergraben. Aber warum diese mit Wasser vollgelaufen war, konnte ich mir einfach nicht erklären. Vielleicht durch Regen?
Langsam stand ich auf und meine wackligen Menschenbeine machten zwei Schritte. Daran musste ich mich wirklich wieder gewöhnen. Aber die Tatsache, dass ich in meiner Menschengestalt war bedeutete, dass es hier zu wenig Energie gab, wodurch mein Schwarzes Loch nichts aufnehmen konnte. Und wenn ich keine Energie aufnahm, verwandelte sich mein Körper automatisch in seine Menschengestalt.  
Die Frage war aber folglich: Was war mit diesem Ort geschehen, dass er so wenig Energie besaß?
Mit ein paar weiteren Schritten gelangte ich zum Rand des Plateaus und ließ mich dort auf die Knie fallen, da ich Bedenken hatte, meine Beine würden einknicken und ich in Richtung Erdboden fallen, der sich schon recht weit unten befand. Und dieser Tod wäre für einen flugfähigen Drachen wirklich erniedrigend.
Vorsichtig lugte ich über den Rand und was ich dann sah, ließ mich auch schon kniend fast vom Berg fallen. Dort wo vor meinem Schlaf ein ganzer Wald gestanden hatte, befand sich eine seltsame graue Landschaft. Hohe Kästen lagen verstreut zwischen kleineren Blöcken, dazwischen befanden sich dunkelgraue Wege, auf denen bunte kleine Punkte fuhren, die man von hier oben schlecht identifizieren konnte. Was um alles in der Galaxie war das?
Fakt war: Ich musste hier runter und nachsehen, was mit meinem einstigen Reich geschehen war. Wie lange hatte ich überhaupt geschlafen?  Waren das wirklich nur 2000 Jahre gewesen? Oder nicht eher 200.000 Jahre? Wie konnte sich die Welt so schnell nur so verändern?
Zittrig holte ich Luft, dann dachte ich fest an meine Drachengestalt. Ich musste hier hinunter fliegen, einen anderen Weg gab es nicht. Schon spürte ich, wie sich mein Körper ausdehnte. Mein Kopf wurde von Schuppen überwuchert, mein Rumpf nahm wieder seine substanzlose Oberfläche an, meine Flügel entfalteten sich langsam und schließlich stand ich wieder in meiner vollen Größe auf dem Plateau. Aber ich merkte auch sofort, dass mein Schwarzes Loch wenig Energie fand, die es aufnehmen konnte. Lange würde ich nicht so bleiben können, ohne Schaden zu nehmen.
Mit einer wuchtigen Bewegung breitete ich meine Schwingen aus. Immerhin funktionierten sie. Ich hatte ja eigentlich Bedenken gehabt, dass sich meine Muskeln nach 2000 Jahren Schlaf abbauen würden und ich so nicht mehr würde fliegen können, aber ich schien nicht groß beeinträchtigt.
Kurzentschlossen herauszufinden, was es mit dieser neuen Welt auf sich hatte, stieß ich mich vom Boden ab und schoss mit dem Kopf nach vorn vom Berg hinunter. Der Wind sauste an mir vorbei, glitt über meinen stromlinienförmigen Körper, während ich im Steilflug nach unten raste. Zum Glück befanden sich direkt unter mir keine dieser Kästen, nur eine große, graue Fläche mit ein paar weißen Streifen darauf. Genug Platz, um zu landen.
Schnell schätzte ich den Abstand ab und als die Zeit gekommen war, breitete ich ruckartig meine Schwingen aus. So hatte ich das auch früher immer gemacht, ich hatte also Übung darin. Und doch spürte ich, dass mir einfach die Kraft fehlte.
Aus diesem Grund hielt ich nicht elegant in der Luft an, sondern trudelte zur Seite. Ich riss den Kopf herum, als mein Körper sich in der Luft drehte. Meine Muskeln brannten, als ich versuchte, mich wieder herumzureißen. Ich schaffte es auch so einigermaßen, sodass ich nun in einem recht stumpfen Winkel auf den Boden zu rauschte. Doch plötzlich versagte mein linker Flügel und knickte in der Luft einfach ein. Augenblicklich wendete ich natürlich nach nach links, bis ich meinen rechten Flügel auch eingeklappt hatte.
Jetzt raste ich wie ein Komet Richtung Erde, die nur noch etwa hundert Meter entfernt lag. Der graue Boden kam immer näher und sah mit jedem Meter solider aus. Noch etwa fünfzig Meter und ich versuchte noch einmal, meine Flügel auszubreiten. Aber sie gehorchten mir einfach nicht. Meine Muskeln hatten also doch Schaden genommen.
Verdammt! Was sollte ich tun?  Zwanzig Meter. Da spürte ich, wie mein Körper instinktiv handelte. Oder eher aus Kraftmangel. Mein Kopf schrumpfte wieder, die Schuppen verschwanden und ich wurde wieder ein Mensch. Ob das nun gut war, oder nicht, wusste ich nicht.
Ich rollte mich bei zehn Metern in der Luft zusammen und hoffte einfach, dass mein Menschenkörper ein bisschen robuster war, als der der anderen, die ich bisher gesehen hatte. Ich war schließlich ein Drache und konnte auch als Mensch durch Feuer gehen oder eine Stunde die Luft anhalten.
Und dann kam der Aufprall. Meine linke Schulter knallte zuerst auf diesen grauen Boden, der dadurch aufriss. Aber auch meine Schulter kam nicht ganz heil davon, denn sie knackte bedenklich. Mehr geschah nicht, da ich mit der Schulter im Boden steckte. Und dieser Boden war wirklich seltsam. Er schien nicht aus Stein zu bestehen, dafür war er zu weich und rissig, aber auch nicht aus Erde, denn dafür war er zu hart und an Holz war gar nicht zu denken.
Benommen zog ich meine Schulter aus den grauen Trümmern. Mein Oberteil war an der Aufschlagsstelle aufgerissen und meine Schulter verfärbte sich blau-grün, was nicht gesund wirkte. Aber immerhin trug ich sonst keine weiteren Schäden davon.
Ein weißer, glänzender Gegenstand lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Er bewegte sich auf kleinen, schwarzen Scheiben über den grauen Boden. Die Vorderseite war durchsichtig und in diesem Gegenstand befand sich – ein Mensch!
Der Gegenstand quietschte, kam zum Stehen und der Mensch stieg aus. Er trug zwar recht seltsame Kleider, aber es war eindeutig ein Mensch, ich glaube ein Mann, wegen seinem Haar an den Wangen, von dem ich vergessen hatte, wie die Menschen es genannt hatten.
„Ey, was war das grad für 'ne krasse Nummer?“, rief der Mann zu mir herüber. Er hielt eine kleine, viereckige Scheibe hoch, auf der  sich etwas bewegte.
Ohne zu antworten kam ich dem Mann entgegen, den Blick weiter auf die Scheibe gerichtet. Was bewegte sich da?
Der Mann schien mein Verhalten seltsam zu finden, denn er stolperte unsicher ein paar Schritte zurück, doch mit einem Satz war ich bei ihm und packte sein Handgelenk, an dessen Hand sich die Scheibe befand.
Nun konnte ich genau sehen, was sich da bewegte: Das war ich als Drache in winzig klein! In dem Moment, in dem ich vom Berg hinunter sauste. Ich keuchte und merkte, wie sich die Angst in mir breit machte. Wo war ich hier gelandet!? Diese Frage ging mir schon wieder im Kopf herum.
Ich stieß den Mann von mir weg, der quiekend zu Boden fiel, die Scheibe losließ und sein Handgelenk rieb, das – vermutlich wegen meines festen Griffes – rote Abdrücke aufwies.
„Wie hast du das gemacht?“, zischte ich und durchbohrte diesen Mann mit meinem Blick.
Aber der Mann antwortete mir nicht, stattdessen rappelte er sich in Windeseile auf und hechtete zu dem weißen Gegenstand. Er riss eine Tür, die dort eingebaut war, auf und warf sich hektisch hinein. Als ich einen Schritt auf den Gegenstand zu machte, fing dieser an zu brummen, was er auch schon zuvor getan hatte.
„Ich lösch's wieder, ich lösch's ja wieder!“, schrie der Mann. „Komm runter!“
Damit machte der Gegenstand mit ihm drin Kehrt und sauste in die entgegengesetzte Richtung davon.
Und ich stand nun hier in dieser unbekannten Welt mit einer angeknacksten Schulter und hatte keine Ahnung, wie mein ich von vor wenigen Momenten in diese Scheibe gekommen war. Außerdem hatte Ereginar doch gesagt, dass ich die Welt retten würde. Aber wie denn, wenn ich nicht einmal wusste, wie diese Welt funktionierte?
Erschöpft, ein bisschen hoffnungslos und auch verwirrt ließ ich mich auf einen Stein, der neben dem grauen Boden am Plateaurand stand, fallen. Vorsichtig rieb ich meine Schulter und spürte sofort, wie mir ein stechender Schmerz bis in den Unterarm schoss.
Ich brauchte einen Plan, das stand fest. ...

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Tetz
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Beitrag28.07.2022 09:10

von Tetz
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Hallo,

das sieht mir ja eher nach dem Anfang eines Buches aus und weniger nach dem einer Kurzgeschichte. Smile
Es klingt auf jeden Fall ganz witzig und ich wäre auch interessiert weiterzulesen.

Stilistisch kann man natürlich noch einiges rausholen, aber ganz ehrlich, das ist besser als Einiges, was ich in letzter Zeit an selbstgeplublishten Büchern gelesen habe.

Es gibt halt noch einiges an Füllwörtern, unnötigen Adjektiven, Wortdopplungen und das übliche Zeug. Bin darin aber auch kein Profi und würde detaillierte Kritik erstmal anderen überlassen.
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Paloma Payla
Erklärbär
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Beitrag28.07.2022 11:40
Danke Tetz
von Paloma Payla
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Dankeschön, Tetz, für dein tolles Feedback! Very Happy
Und ja, ich muss wirklich an meinen Füllwörtern (usw.) arbeiten (das habe ich auch schon oft gehört) ... und ich gebe mir auch Mühe! Leider sind ich und Füllwörter sehr gute Freunde, weshalb es ein bisschen dauern könnte, bis ich mir das abgewöhne ...
Aber vielleicht schaffe ich es irgendwann mal, mich davon zu trennen. Very Happy
LG Paloma P.
PS: Ja, die Kurzgeschichte ist am Ende auch ein bisschen lang geworden... XD
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Nachtvogel
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Beiträge: 117
Wohnort: Münster


Beitrag29.07.2022 17:59
Re: Salvatore - der letzte Drache
von Nachtvogel
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Hallo Paloma,

wow, für eine Kurzgeschichte ist das aber schon ein sehr langer Anfang. Hast du die Geschichte zu Ende geschrieben? Da muss ja noch eine Menge passieren, Salvatore muss schließlich noch die ganze Welt retten. Über normale Kurzgeschichten-Verhältnisse geht das sicher hinaus, oder?

Mir hat der Text gut gefallen. Vielleicht ein bisschen zu langatmig manchmal. Ich finde die Idee super, weiß aber nicht, ob ich weiterlesen würde, weil mir für die recht hohe Wortzahl doch ein bisschen zu wenig passiert ist. Ich habe aber als Schülerin auch noch total weitschweifig geschrieben und musste mir das erst mal abtrainieren. Dafür, dass du das im Rahmen einer Schulaufgabe geschrieben hast und du eben noch Schülerin bist, ist das aber wirklich ein richtig guter Text! Stilistisch gut und mir sind beim Lesen nur zwei Mini-Kommafehler aufgefallen, und das soll schon was heißen Wink

Ich füge ein paar Kommentare und Änderungsvorschläge in deinen Text ein. Es sind vor allem Vorschläge und du kannst selbst schauen, wieviel du davon mitnehmen kannst.

Paloma Payla hat Folgendes geschrieben:

„Du Drache Salvatore, der du über die Weiten der Galaxie herrschst, musst wissen, dass all das Leben irgendwann vergeht. Groß ist deine Macht, doch nicht unendlich. Widme dich nun deiner Aufgabe auf der Erde, damit dir dieser Urschatz nicht zerbricht.
2000 Zweitausend (meines Wissens ist es Standard in Erzählungen, Zahlen auszuschreiben; vielleicht ist das aber auch eine Stilfrage) Jahre sollst du schlafen, dein Erwachen wird die Welt erlösen. Opfer musst du bringen, doch das Schicksal hat es bestimmt.
Achte auf die Seerose, sie wird den Weg dir weisen.“
Das uralte Orakel Ereginar hob die knochige Hand bis hin zu dem Meer an roten Schuppen, die leicht qualmten. Dahinter erstreckte sich die Galaxie. Sie Ereginar (ich war erst verwirrt und dachte, "sie" bezieht sich auf Galaxie zurück, und hatte den Namen "Ereginar" erst männlich gelesen; hat deshalb ein bisschen gedauert, bis ich es verstanden hatte) berührte die Nüstern des Drachen und die Wärme seines Feuers drang durch ihre pergamentartige Haut.
Es wird ihm gelingen, dachte Ereginar. „Er hat sich gewandelt seit den Kriegen.“ Salvatore hatte sich schließlich gewandelt seit den Kriegen. Oder besser noch konkreter: Seit dem Ende der Kriege war Salvatore mutiger/zielstrebiger/... geworden.
Langsam hob Salvatore seinen Kopf und blickte von dem Berg auf zur Sonne, die sich gen Horizont neigte.
„Die Zeit ist nun gekommen“, zischte wirkt auf mich unpassend, wieso zischt sie? Ereginar und hob ihre Hände. Der Himmel verdunkelte sich augenblicklich und die Steine des Bergs begannen langsam zur Wolkendecke emporzuschweben. Ist diese Art von Magie anstrengend für Ereginar oder führt sie sie mit Leichtigkeit durch? Bilden sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn, zittern ihre Hände?
Der Drache senkte den Kopf wieder und blickte das Orakel an. Ereginar ließ die Arme wieder sinken, während sich der Berg mit der Zeit auflöste und in viele kleine Felsen zersprang. Dieser Abschnitt bringt für mich nichts Neues...
Eine kleine Flamme blitzte durch Salvatores Nüstern, als Ereginars Magie ihn traf. Seine feuerroten Augen weiteten sich einen Moment, dann fiel sein majestätischer Körper zu Boden, wo die Steine auf ihn niedersanken und ihn mit der Umgebung verschmelzen verschwinden (?) Ich bin mir nicht ganz sicher, was du mit "mit der Umgebung verschmelzen" meinst ließen.
Das Orakel Ereginar ließ sich einige Schritte entfernt zu Boden sinken. Dann zog Ereginar sie eine purpurne Seerose aus der Tasche und betrachtete sie einen Moment.
Wenn Salvatore doch scheitern würde, wüsste sie, was zu tun wäre.
* * *
Wasser. Das war das erste, was ich spürte. Wasser, das mich umgab und das auf meine Lungen drückte.
Ich schlug die Augen auf und sah erst einmal gar nichts. Nach einigen Momenten dann entdeckte ich einen Lichtstrahl, auf den ich sofort zu schwamm.
Mein Körper fühlte sich seltsam an. Irgendwie so leicht. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass ich so etwas schon einmal gespürt hatte.
Kurz darauf erreichte ich diesen den Lichtstrahl und bemerkte, dass es sich um ein Loch in einem Felsen handelte. Oder eher eine Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine Lücke zwischen vielen aufgetürmten Steinen, wie sich auf den zweiten Blick herausstellte. Aber sie war viel zu klein, als dass ich hindurchgepasst hätte.
Verzweifelt griff ich nach einem der Steine, um das Loch zu vergrößern – da fiel mir auf, was an mir anders war. Ich hatte eine Hand. Ich war ein... Mensch!? Das letzte Mal in meiner Menschengestalt war bestimmt tausend Jahre her. Wie war ich bloß dieses Mal / schon wieder zu einem Mensch geworden?
Aber ich hatte wichtigere Probleme in diesem Moment: Nämlich das ganze Wasser. Als Drache konnte ich die Luft lange anhalten, auch in meiner Menschengestalt, aber nicht ewig Ich konnte die Luft zwar auch in meiner Menschengestalt lange anhalten, aber nicht ewig. und schon jetzt merkte ich, wie meine Lungen zu ziehen begannen. Schon jetzt begannen meine Lungen zu ziehen. (dieses "ich merkte, wie ..." bringt unnötige Distanz zum erlebten Empfinden deines Protagonisten) Ich musste hier raus! Hastig zog ich an dem Stein und schaffte es sogar, ihn von seinem Platz wegzuziehen. Leider rutschte gleich darauf ein neuer nach. Gleich darauf rutschte ein neuer nach. Wenn du so ein bedauerndes "leider" schreibst, wird die Wirkung von dem darauffolgenden "verdammt" abgeschwächt.
Verdammt! Angst breitete sich in mir aus, wie ich sie auch schon bei den Großen Kriegen gespürt hatte. So eine Angst wie jetzt hatte ich seit den Großen Kriegen nicht mehr gespürt. ("Angst breitete sich in mir aus" wirkt auf mich auch zu distanziert.) Durch dieses Gefühl angetrieben riss ich Ich riss einen weiteren Stein von seinem Platz, dann noch einen und noch einen.
Mit einem Mal warf ich mich nach vorn und – durchbrach die Mauer einfach! Scheinbar Anscheinend war die Stelle, an der ich gegraben hatte, so dünn gewesen.
Keuchend lag ich nun auf einem steinernen Plateau. (Ich war an dieser Stelle beim ersten Lesen sehr verwirrt, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er jetzt auf einmal draußen ist. In meinem Kopf war er immer noch im Wasser, und zwar irgendwo tief unter dem Meeresspiegel. Vielleicht kannst du das noch genauer beschreiben - einfach einbauen, dass er die Sonne am Himmel stehen sieht oder so. Und vor allem natürlich seine Erleichterung darüber, endlich dem Wasser entkommen zu sein! Was passiert überhaupt mit dem Wasser - durchbricht es auch die Mauer?) Und da kam auf einmal alles wieder, was ich bis eben noch verdrängt hatte. Das Orakel Ereginar, die Prophezeiung, der Berg hier, ihr Zauber und dann war ich wohl eingeschlafen. Oder ins Koma gefallen. Scheinbar Anscheinend hatte sie mich danach in dieser Höhle vergraben. Aber warum diese mit Wasser vollgelaufen war, konnte ich mir einfach nicht erklären. Vielleicht durch Regen?
Langsam stand ich auf und meine wackligen Menschenbeine machten zwei Schritte. Daran musste ich mich wirklich wieder gewöhnen. Aber die Tatsache, dass ich in meiner Menschengestalt war KOMMA bedeutete, dass es hier zu wenig Energie gab, wodurch mein Schwarzes Loch nichts aufnehmen konnte. Und wenn ich keine Energie aufnahm, verwandelte sich mein Körper automatisch in seine Menschengestalt.  
Die Frage war aber folglich: Was war mit diesem Ort nur geschehen, dass er so wenig Energie besaß?
Mit ein paar weiteren Schritten gelangte ich zum Rand des Plateaus und ließ mich dort auf die Knie fallen, da ich Bedenken hatte, meine Beine würden einknicken und ich in Richtung Erdboden fallen, der sich schon recht weit unten befand. Und dieser Tod wäre für einen flugfähigen Drachen wirklich erniedrigend.
Vorsichtig lugte ich über den Rand und was ich dann sah, ließ mich auch schon kniend fast vom Berg fallen. Dort KOMMA wo vor meinem Schlaf ein ganzer Wald gestanden hatte, befand sich eine seltsame graue Landschaft. Hohe Kästen lagen verstreut zwischen kleineren Blöcken, dazwischen befanden sich dunkelgraue Wege, auf denen bunte kleine Punkte fuhren, die man von hier oben schlecht identifizieren konnte. Was um alles in der Galaxie war das?
Fakt war: Ich musste hier runter und nachsehen, was mit meinem einstigen Reich geschehen war. Wie lange hatte ich überhaupt geschlafen?  Waren das wirklich nur 2000 zweitausend Jahre gewesen? Oder nicht eher 200.000 zweihunderttausend Jahre? Wie konnte sich die Welt so schnell nur so verändern?
Zittrig holte ich Luft, dann dachte ich fest an meine Drachengestalt. Ich musste hier hinunter fliegen, einen anderen Weg gab es nicht. Schon spürte ich, wie sich mein Körper ausdehnte. Mein Kopf wurde von Schuppen überwuchert, mein Rumpf nahm wieder seine substanzlose Oberfläche an, meine Flügel entfalteten sich langsam und schließlich stand ich wieder in meiner vollen Größe auf dem Plateau. Aber ich merkte auch sofort, dass mein Schwarzes Loch wenig Energie fand, die es aufnehmen konnte. Lange würde ich nicht so bleiben können, ohne Schaden zu nehmen.
Mit einer wuchtigen Bewegung breitete ich meine Schwingen aus. Immerhin funktionierten sie. Ich hatte ja eigentlich Bedenken gehabt, dass sich meine Muskeln nach 2000 Jahren Schlaf abbauen würden und ich so nicht mehr würde fliegen können, aber ich schien nicht groß beeinträchtigt.
Kurzentschlossen herauszufinden, was es mit dieser neuen Welt auf sich hatte, stieß ich mich vom Boden ab und schoss mit dem Kopf nach vorn vom Berg hinunter. Der Wind sauste an mir vorbei, glitt über meinen stromlinienförmigen Körper, während ich im Steilflug nach unten raste. Zum Glück befanden sich direkt unter mir keine dieser Kästen, nur eine große, graue Fläche mit ein paar weißen Streifen darauf. Genug Platz, um zu landen.
Schnell schätzte ich den Abstand ab und als die Zeit gekommen war, Auf halbem Weg breitete ich ruckartig meine Schwingen aus. So hatte ich das auch früher immer gemacht, ich hatte also Übung darin. Und doch spürte ich, dass mir einfach die Kraft fehlte.
Aus diesem Grund hielt ich nicht elegant in der Luft an, sondern trudelte zur Seite.
Aber mir fehlte die Kraft, sodass ich nicht elegant in der Luft anhielt, sondern zur Seite trudelte. Ich riss den Kopf herum, als mein Körper sich in der Luft drehte. Meine Muskeln brannten, als ich versuchte, mich wieder herumzureißen. Ich schaffte es auch so einigermaßen, sodass ich nun in einem recht stumpfen Winkel auf den Boden zu rauschte. Doch plötzlich versagte mein linker Flügel und knickte in der Luft einfach ein. Augenblicklich wendete ich natürlich nach nach links, bis ich meinen rechten Flügel auch eingeklappt hatte.
Jetzt raste ich wie ein Komet Richtung Erde, die nur noch etwa hundert Meter entfernt lag. Der graue Boden kam immer näher und sah mit jedem Meter solider aus. Noch etwa fünfzig Meter und ich versuchte noch einmal, meine Flügel auszubreiten. Aber sie Meine Flügel gehorchten mir einfach nicht. Meine Muskeln hatten also doch Schaden genommen.
Verdammt! Was sollte ich tun?  Zwanzig Meter. Da spürte ich, wie mein Körper instinktiv handelte. Oder eher aus Kraftmangel. Mein Kopf schrumpfte wieder, die Schuppen verschwanden und ich wurde wieder ein Mensch. Ob das nun gut war, oder nicht, wusste ich nicht.
Ich rollte mich bei zehn Metern in der Luft zusammen und hoffte einfach, dass mein Menschenkörper ein bisschen robuster war, kein Komma als der der anderen, die ich bisher gesehen hatte. Ich war schließlich ein Drache und konnte auch als Mensch durch Feuer gehen oder eine Stunde die Luft anhalten.
Und dann kam der Aufprall. Meine linke Schulter knallte zuerst auf diesen grauen Boden, der dadurch aufriss. Wow, der Boden reißt einfach so auf? Das würde ich mit mehr Überraschung kennzeichnen. Aber auch meine Schulter kam nicht ganz heil davon, denn sie knackte bedenklich. Spürt er hierbei keine Schmerzen? Mehr geschah nicht, da ich mit der Schulter im Boden steckte. Und dieser Boden war wirklich seltsam. Er schien nicht aus Stein zu bestehen, dafür war er zu weich und rissig, aber auch nicht aus Erde, denn dafür war er zu hart und an Holz war gar nicht zu denken.
Benommen zog ich meine Schulter aus den grauen Trümmern. Mein Oberteil war an der Aufschlagsstelle aufgerissen und meine Schulter verfärbte sich blau-grün, was nicht gesund wirkte. Aber immerhin trug ich sonst keine weiteren Schäden davon.
Ein weißer, glänzender Gegenstand lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Er bewegte sich auf kleinen, schwarzen Scheiben über den grauen Boden. Die Vorderseite war durchsichtig und in diesem Gegenstand befand sich – ein Mensch!
Der Gegenstand quietschte, kam zum Stehen und der Mensch stieg aus. Er trug zwar recht seltsame Kleider, aber es war eindeutig ein Mensch, ich glaube ein Mann, wegen seinem Haar an den Wangen, von dem ich vergessen hatte, wie die Menschen es genannt hatten.
„Ey, was war das grad für 'ne krasse Nummer?“, rief der Mann zu mir herüber. Er hielt eine kleine, viereckige Scheibe hoch, auf der  sich etwas bewegte. Ab dieser Stelle fängt die Geschichte für mich an, richtig interessant zu werden. Alles vorher waren ja nur Beschreibungen, wie Salvatore von A nach B kommt - da könnte man sicher noch mehr kürzen. Was ich mich bei der Interaktion mit dem Menschen frage: Fällt Salvatore nicht auf, dass der Mensch eine fremde Sprache spricht? Deutsch gab es vor zweitausend Jahren immerhin noch nicht; Althochdeutsch ist erst ungefähr im 8. Jahrhundert entstanden. Das muss aber ja nicht heißen, dass Salvatore nicht mit den Menschen sprechen kann. Vielleicht fällt ihm auf, dass es eine andere Sprache ist, aber er beherrscht sie automatisch/instinktiv, durch seine Drachenkräfte?
Ohne zu antworten kam ich dem Mann entgegen, den Blick weiter auf die Scheibe gerichtet. Was bewegte sich da?
Der Mann schien mein Verhalten seltsam zu finden, denn er stolperte unsicher ein paar Schritte zurück, doch mit einem Satz war ich bei ihm und packte sein Handgelenk, an dessen Hand sich die Scheibe befand. "Handgelenk, an dessen Hand" klingt sehr seltsam.
Nun konnte ich genau sehen, was sich da auf der Scheibe bewegte: Das war ich als Drache in winzig klein! In dem Moment, in dem ich vom Berg hinunter sauste. Ich keuchte und merkte, wie sich die Angst in mir breit machte. Wo war ich hier gelandet!? Diese Frage ging mir schon wieder im Kopf herum.
Ich stieß den Mann von mir weg, der quiekend zu Boden fiel, die Scheibe losließ und sein Handgelenk rieb, das – vermutlich wegen meines festen Griffes – rote Abdrücke aufwies.
„Wie hast du das gemacht?“, zischte ich und durchbohrte diesen Mann mit meinem Blick.
Aber der Mann antwortete mir nicht, stattdessen rappelte er sich in Windeseile auf und hechtete zu dem weißen Gegenstand. Er riss eine Tür, die dort eingebaut war, auf und warf sich hektisch hinein. Als ich einen Schritt auf den Gegenstand zu machte, fing dieser an zu brummen, was er auch schon zuvor getan hatte.
„Ich lösch's wieder, ich lösch's ja wieder!“, schrie der Mann. „Komm runter!“
Damit machte der Gegenstand mit ihm drin Kehrt kehrt und sauste in die entgegengesetzte Richtung davon.
Und ich stand nun hier in dieser unbekannten Welt mit einer angeknacksten Schulter und hatte keine Ahnung, wie mein ich Ich von vor wenigen Momenten in diese Scheibe gekommen war. Außerdem hatte Ereginar doch gesagt, dass ich die Welt retten würde. Aber wie denn, wenn ich nicht einmal wusste, wie diese Welt funktionierte?
Erschöpft, ein bisschen hoffnungslos und auch verwirrt ließ ich mich auf einen Stein, der neben dem grauen Boden am Plateaurand stand, fallen. Vorsichtig rieb ich meine Schulter und spürte sofort, wie mir ein stechender Schmerz bis in den Unterarm schoss.
Ich brauchte einen Plan, das stand fest. ...


Ich glaube, andere Leute können noch bessere Tipps geben, wie man an welchen Stellen besser kürzen könnte. Wie gesagt ist dein Schreibstil aber schon ziemlich gut!

Liebe Grüße
Nachtvogel
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Paloma Payla
Erklärbär
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Beiträge: 3
Wohnort: wahrscheinlich auf der Erde


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Beitrag29.07.2022 20:18
Dankeschön an Nachtvogel
von Paloma Payla
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey, Nachtvogel
Also erst mal: Wow, du hast dir wirklich viel Mühe für das Kommentar gegeben. °///°
Allein deswegen werde ich mir die Fehler genau ansehen. Für Kritik bin ich aber auch im Allgemeinen immer offen. wink
Dass die Geschichte etwas langatmig ist am Anfang gebe ich zu... Das meinte meine Lehrerin auch und das passiert mir, glaube ich, öfter.
Falls ich noch irgendwann einmal den Rest der Geschichte hochlade: Der Rest wird etwas aktionreicher. wink
Auf jeden Fall aber vielen Dank für dein Feedback!! Very Happy Very Happy
LG Paloma P.
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