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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag30.10.2022 18:53

von Miné
Antworten mit Zitat

So habe etwas am Text herum gepfeilt ... Freue mich über jeden Kommentar, behaupte ich zumindest smile

Los gehts:

Hexen? Hier in Zimoria? Artemis hätte geschrien, wenn der Schock sie nicht überwältigt hätte. Wieso hatte sie auch den Fensterladen geöffnet und hinausgesehen? Nein, sie musste fantasieren oder träumen. In Zimoria gab es keine Hexen. Schon gar nicht in ihrer Familie. Sie zwickte sich in den Arm, so fest, dass es wehtat. Doch sie war wach und die Realität knallhart. Ihr ganzes Leben basierte scheinbar auf einer Lüge, die ihren eigenen Untergang bedeutete. Vorausgesetzt, irgendwer würde irgendetwas bemerken oder hätte es bereits. Hastig stieß sie den Fensterladen wieder auf. Sehen tat sie draußen zwar nichts und niemanden, was aber nichts heißen musste. Nicht, dass doch jemand mitbekommen hatte, dass Torigia und Dafinja Hexen waren? Ihre eigene Mutter und Schwester.
Artemis entzündete eine Kerze, worauf ein karger Dachboden zum Vorschein kam. Er war zwar groß, bot aber durch die massive Schräge nur wenig Platz. Dutzende Male hatte sie sich bereits den Kopf angestoßen. Genau wie jetzt, wo sie auf den Nachttisch zustürmte, auf dem ein Eisenbumerang lag. Sie bewaffnete sich damit und stellte sie sich vor die Leiter, die aus dem Boden heraus ragte. Stets darauf bedacht, nach ihrem Vater, dem Legendären Hexenjäger zu schreien. Oder wusste er etwa Bescheid? Nein, das war höchst unwahrscheinlich, da er Hexen abgrundtief hasste und Tausende von ihnen getötet hatte. Rücksichtslos und ohne mit dem Wimper zu zucken! Außerdem waren sie vom Gesetz zum Tode verurteilt. Alle ohne Ausnahmen, weshalb Artemis auch beide töten würde. Sie musste es tun!
„Artemis, mein Schatz“, erklang es von unten. „Ich komme jetzt zu dir herauf, ja?“
Artemis blickte hinab und sah, wie Torigia die Leiter herauf kam. Dicht gefolgt von Dafinja, die exakt das jüngere Ebenbild von Torigia war. Sie hatte bloß straffere Haut und weniger Falten. Auch ihr Haar war kraftvoller, genau genommen sogar eine Attraktion. Denn die Zimorianer waren blond oder rotblond, was sich im Alter hin zu grau oder weiß änderte. Niemand hatte auch nur ansatzweise dunkles Haar oder Augen. Dementsprechend galten Torigia und Dafinja schon immer als sonderbar. Hinzu kamen noch ihre extrem empfindliche Haut, die im Winter nahezu schneeweiß war und im Sommer grundsätzlich zum Sonnenbrand tendierte.
Artemis hingegen ähnelte ihrem Vater. Sie hatte sein markantes Kinn, die buschigen Augenbrauen und den großen Mund geerbt. Sogar sein extrem rötliches Haar, das überhaupt nicht zu ihren grasgrünen Augen passte. Ihre Haut war braungebrannt und ihr Körperbau kräftig. Sie konnte jagen und ein Tier zerlegen. So wie es sich für eine Zimorianerin gehörte. Torigia und Dafinja hingegen konnten nichts dergleichen. Eigentlich hatten sie nie wirklich dazugehört.
„Bleibt, wo Ihr seid“, stammelte Artemis und stellte sich in Kampfposition, wobei sie auf ihr übergroßes Nachthemd trat und beinahe ausgerutscht wäre. Erschrocken über ihre eigene Ungeschicktheit musste sie lächeln, obwohl ihr eigentlich zum Weinen war. Ein verbotenes Gefühl, das als unehrenhaft und hochgradig peinlich galt. Deshalb schaute sie so bärbeißig wie nur möglich, als Torigias schmales Gesicht und länglicher Hals aus dem Loch herausragten.
„Hexe“, hauchte Artemis. Ihr Puls raste und ihre Beine schlotterten. Sollte sie wirklich ihre eigene Mutter töten? Noch dazu, ohne sie angehört zu haben? Nein, sie würde ihr zumindest die Chance geben, sich zu erklären. Vielleicht war ja doch alles ganz anders. Doch Torigia betrat den Dachboden und schwieg.
Artemis hingegen hatte ihr unendlich viel zu sagen. Am meisten Beschimpfungen und Vorwürfe, wobei sie bloß ein kaum hörbares „Wieso?“, über die Lippen brachte.
Torigia zuckte mit den Schultern und half Dafinja von der Leiter. Gemeinsam stellten sie sich vor Artemis und verzogen keine Miene, obwohl sie pitschnass und dazu noch aufgeflogen waren.
„Ich weiß, wer Ihr seid!“ Artemis machte einen Schritt rückwärts und stieß schon wieder mit dem Kopf gegen die Schräge. „Habt Ihr überhaupt kein schlechtes Gewissen?“
„Natürlich!“ Torigia stellte sich kerzengerade hin und faltete anmutig die Hände ineinander. „Schließlich habe ich mich mit den Zimorianern eingelassen und meine eigene Rasse verraten.“
Artemis hatte eigentlich erwartet, dass sie auf die Knie gehen und Reue zeigen würde. Doch scheinbar war sie sich keiner Schuld bewusst, sondern fühlte sich noch im Recht.
„Ihr seid wahnsinnig", sagte Artemis.
„Wir sind Hexen“, flüsterte Torigia und zeigte auf sich und Dafinja, bevor ihr Finger auf Artemis deutete und in dieser Position verharrte.  
„Ich?“ Artemis fiel die Kinnlade hinab und ihr der Bumerang aus der Hand. „Lügnerin!“, schrie sie mit einer Wucht, die sie selbst überraschte.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag01.11.2022 07:45

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Miné hat Folgendes geschrieben:
So habe etwas am Text herum gepfeilt ... Freue mich über jeden Kommentar, behaupte ich zumindest smile

Los gehts:

Hexen? Hier in Zimoria? Artemis hätte geschrien, wenn der Schock sie nicht überwältigt hätte. Wieso hatte sie auch den Fensterladen geöffnet und hinausgesehen? Nein, sie musste fantasieren oder träumen. In Zimoria gab es keine Hexen. Schon gar nicht in ihrer Familie. Sie zwickte sich in den Arm, so fest, dass es wehtat. Doch sie war wach und die Realität knallhart. Ihr ganzes Leben basierte scheinbar auf einer Lüge, die ihren eigenen Untergang bedeutete. Vorausgesetzt, irgendwer würde irgendetwas bemerken oder hätte es bereits. Hastig stieß sie den Fensterladen wieder auf. Oben waren die Fensterläden bereits aufgestoßen
Sehen tat sehr unglücklich formuliert sie draußen zwar nichts und niemanden, was aber nichts heißen musste. Nicht, dass doch jemand mitbekommen hatte, dass Torigia und Dafinja Hexen waren? Ihre Die eigene Mutter und Schwester. Dieser Absatz ergibt keinerlei Zusammenhang.
Artemis entzündete eine Kerze, worauf ein ihr karger Dachboden zum Vorschein kam. Er war zwar groß, bot aber durch die massive Schräge nur wenig Platz. Dutzende Male hatte sie sich bereits den Kopf angestoßen. Genau wie jetzt, wo sie auf den Nachttisch zustürmte, auf dem ein Eisenbumerang lag. Sie bewaffnete sich damit und stellte sie sich vor die Leiter, die aus dem Boden heraus ragte. Stets darauf bedacht, nach ihrem Vater, dem legendären Hexenjäger Name zu schreien. Oder wusste er etwa Bescheid? Nein, das war höchst unwahrscheinlich, da er Hexen abgrundtief hasste und Tausende von ihnen getötet hatte. Rücksichtslos und ohne mit dem Wimper zu zucken! Außerdem waren sie vom Gesetz zum Tode verurteilt. Alle ohne Ausnahmen, weshalb Artemis auch beide töten würde. Sie musste es tun!
„Artemis, mein Schatz“, erklang es von unten. „Ich komme jetzt zu dir herauf, ja?“
Artemis blickte hinab und sah, wie Torigia die Leiter herauf kam. Dicht gefolgt von Dafinja, die exakt das jüngere Ebenbild von Torigia war. Sie Diese hatte bloß straffere Haut und weniger Falten. Auch ihr Haar war kraftvoller, genau genommen sogar eine Attraktion. Denn die Zimorianer waren blond oder rotblond, was sich im Alter hin zu grau oder weiß änderte. Niemand hatte auch nur ansatzweise dunkles Haar oder Augen wie die beiden. Dementsprechend galten Torigia und Dafinja schon immer als sonderbar. falsches Wort in diesem Zusammenhang. außergewöhnlich/einmalig usw. Hinzu kamen noch ihre extrem empfindliche Haut, die im Winter nahezu schneeweiß war und im Sommer grundsätzlich zum Sonnenbrand tendierte.
Artemis hingegen ähnelte ihrem Vater. Sie hatte sein markantes Kinn, die buschigen Augenbrauen und den großen Mund geerbt. Sogar sein extrem rötliches Haar, das überhaupt nicht zu ihren grasgrünen Augen passte. Unsinn! Viele Rothaarige haben grüne Augen Ihre Haut war braungebrannt und ihr Körperbau kräftig. Sie konnte jagen und ein Tier zerlegen. So Komma wie es sich für eine Zimorianerin gehörte. Torigia und Dafinja hingegen konnten nichts dergleichen. Eigentlich hatten sie nie wirklich dazugehört. Ähm, es ist ihre Familie?
„Bleibt, wo ihr seid“, stammelte rief/forderte/schrie Artemis und stellte sich in Kampfposition, wobei sie auf ihr übergroßes Nachthemd trat und beinahe ausgerutscht wäre. Erschrocken über ihre eigene Ungeschicktheit musste sie lächeln, obwohl ihr eigentlich zum Weinen war. Ein verbotenes Gefühl, das als unehrenhaft und hochgradig peinlich galt. Verstehe ich nicht Deshalb schaute sie so bärbeißig wie nur möglich, als Torigias schmales Gesicht und länglicher Hals aus dem Loch herausragten.
„Hexe“, hauchte Artemis. Ihr Puls raste und ihre Beine schlotterten. Sollte sie wirklich ihre eigene Mutter töten? Noch dazu, ohne sie angehört zu haben? Nein, sie würde ihr zumindest die Chance geben, sich zu erklären. Vielleicht war ja doch alles ganz anders. Doch Torigia betrat den Dachboden und schwieg.
Artemis hingegen hatte ihr unendlich viel zu sagen. Am meisten Beschimpfungen und Vorwürfe, wobei sie bloß ein kaum hörbares „Wieso?“, über die Lippen brachte.
Torigia zuckte mit den Schultern und half Dafinja von der Leiter. Gemeinsam stellten sie sich vor Artemis und verzogen keine Miene, obwohl sie pitschnass und dazu noch aufgeflogen waren.
„Ich weiß, wer ihr seid!“ Artemis machte einen Schritt rückwärts und stieß schon wieder mit dem Kopf gegen die eine der Schrägen.
„Habt Ihr überhaupt kein schlechtes Gewissen?“
„Natürlich!“ Torigia stellte sich kerzengerade hin und faltete anmutig die Hände ineinander. „Schließlich habe ich mich mit den Zimorianern eingelassen und meine eigene Rasse verraten.“
Artemis hatte eigentlich erwartet, dass sie auf die Knie gehen und Reue zeigen würde. Wieso? Kennt sie ihre Familie so schlecht? Doch scheinbar war sie sich keiner Schuld bewusst, sondern fühlte sich noch im Recht.
„Ihr seid wahnsinnig", sagte Artemis.
„Wir alle sind Hexen“, flüsterte Torigia und zeigte auf sich und Dafinja, bevor ihr Finger auf Artemis deutete und in dieser Position verharrte 
„Ich?“ Artemis fiel die Kinnlade hinab und ihr der Bumerang aus der Hand. „Lügnerin!“, schrie sie mit einer Wucht, die sie selbst überraschte.

Wieder so ein Mittelteil, wo dem Leser die Charakterisierung der Figuren fehlt. Ansonsten ist da noch einiges zu tun.
MfG


_________________
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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag01.11.2022 10:26

von Miné
Antworten mit Zitat

Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:
Hallo smile

Wieder so ein Mittelteil, wo dem Leser die Charakterisierung der Figuren fehlt. Ansonsten ist da noch einiges zu tun.
MfG


Klingt, als ob ich das besser in die Tonne kloppen sollte Aua

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FlinkeTinte
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
F

Alter: 46
Beiträge: 17
Wohnort: Main-Kinzig-Kreis


F
Beitrag01.11.2022 11:59

von FlinkeTinte
Antworten mit Zitat

Hi Mine,

nun mal nicht gleich aufgeben. Ich muss zugeben, dass ich mir mit Deinem Text auch schwer tue, aber warum nicht an ihm abarbeiten und daraus weiter lernen.

Du schreibst, es ist der Anfang eines Kapitels. Daher fehlen uns vielleicht Informationen zu den Charakteren, die vorher bereits gegeben wurden. Aber generell (Textvorschläge ins Unreine):

Vermeide Wortwiederholungen. Wie von Calvin Hobbs markiert, verwendest Du haben/hatte/hätte alleine dreimal in den ersten Sätzen.
"Hexen? Hier in Zimoria? Artemis blieb der Schrei im Hals stecken. Der Schock überwältigte sie. Wieso musste sie die Fensterläden öffnen um herauszusehen?"

Du verlierst Dich sehr in InfoDumps, e.g.:
Zitat:
Artemis entzündete eine Kerze, worauf ein ihr karger Dachboden zum Vorschein kam. Er war zwar groß, bot aber durch die massive Schräge nur wenig Platz. Dutzende Male hatte sie sich bereits den Kopf angestoßen. Genau wie jetzt, wo sie auf den Nachttisch zustürmte, auf dem ein Eisenbumerang lag. Sie bewaffnete sich damit und stellte sie sich vor die Leiter, die aus dem Boden heraus ragte.

"Artemis stieß sich den Kopf an der Schräge des Dachbodens. Das Kerzenlicht fiel auf den Eisenbumerang. So bewaffnet wartete sie am Ende der Leiter"
Die Größe des Dachbodens kann man gut im Kampf vermitteln. Wenn es für die Handlung erheblich ist, dass Artemis den Dachboden kennt (ich nehme an, das versuchst Du zu vermitteln in dem Fakt, dass sie sich bereits vorher unzählige Male an der Schräge stieß, könnte man auch zum Beispiel so schreiben:
"Obwohl sie den Raum kannte, stiess sich ..." oder am Ende
"... der Leiter. Hier oben kannte sie sich aus, hatte den Vorteil auf ihrer Seite."

Zitat:
Dicht gefolgt von Dafinja, die exakt das jüngere Ebenbild von Torigia war. Sie Diese hatte bloß straffere Haut und weniger Falten. Auch ihr Haar war kraftvoller, genau genommen sogar eine Attraktion. Denn die Zimorianer waren blond oder rotblond, was sich im Alter hin zu grau oder weiß änderte. Niemand hatte auch nur ansatzweise dunkles Haar oder Augen wie die beiden. Dementsprechend galten Torigia und Dafinja schon immer als sonderbar. falsches Wort in diesem Zusammenhang. außergewöhnlich/einmalig usw. Hinzu kamen noch ihre extrem empfindliche Haut, die im Winter nahezu schneeweiß war und im Sommer grundsätzlich zum Sonnenbrand tendierte.
Artemis hingegen ähnelte ihrem Vater. Sie hatte sein markantes Kinn, die buschigen Augenbrauen und den großen Mund geerbt. Sogar sein extrem rötliches Haar, das überhaupt nicht zu ihren grasgrünen Augen passte. Unsinn! Viele Rothaarige haben grüne Augen Ihre Haut war braungebrannt und ihr Körperbau kräftig.

Erneut viele Informationen. Was davon ist für die Szene wirklich relevant? Man tendiert sehr dazu, seine Charaktere beschreiben zu wollen. Lieber immer mal wieder ein Fakt einflechten. Das Äußere des Protagonisten ist meist gar nicht von Belang. Und wenn doch, dann nur einzelne Details.


Vorab bitte den Text mal schnell auf Rechtschreibung prüfen. Hat sich einiges eingeschlichen. Für kurze Texte kann man z.B. LanguageTool kostenlos im Web verwenden.
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