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Sylvia T. Gänsefüßchen
S Alter: 45 Beiträge: 24 Wohnort: München
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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11.07.2022 15:38
von Willebroer
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Sylvia T. hat Folgendes geschrieben: | Ich freue mich schon mit eurer Unterstützung besser zu werden |
Jetzt könnte man noch verhandeln, wo das Komma steht.
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Sylvia T. Gänsefüßchen
S Alter: 45 Beiträge: 24 Wohnort: München
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Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 567 Wohnort: Wien
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11.07.2022 17:00
von Dyrnberg
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Minerva hat Folgendes geschrieben: | Das ist auch kein Wunder, denn der unverschämte (zensiert) Verlag hat sich als Artikel getarnte Selbstbeweihräucherung bei Stern, chip.de und handelsblatt.com eingekauft und die Google-Suche optimiert.
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Ich habe mir das gerade angesehen: Wow. Das ist perfide. Und natürlich langfristig ein Problem, das Google angesehen muss, sprich: Es kann nicht sein, dass bei der Frage, ob ein Verlag seriös ist, ein Werbetext eingeblendet wird auf der Google-Website, der nicht als Werbung gekennzeichnet ist - während dies dann beispielsweise auf der Website des Handelsblattes sehr wohl klar ersichtlich ist.
Nur nebenbei: Ein "Bestseller" des (zensiert)-Verlags ist ein Zeitreise-Roman, der laut Autor "auf Tatsachen" beruht. Das ist dann doch schon mehr als nur Satire.
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Minerva Nachtfalter
Beiträge: 1150 Wohnort: Sterndal
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11.07.2022 17:50
von Minerva
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Dyrnberg hat Folgendes geschrieben: | Minerva hat Folgendes geschrieben: | Das ist auch kein Wunder, denn der unverschämte (zensiert) Verlag hat sich als Artikel getarnte Selbstbeweihräucherung bei Stern, chip.de und handelsblatt.com eingekauft und die Google-Suche optimiert.
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Ich habe mir das gerade angesehen: Wow. Das ist perfide. Und natürlich langfristig ein Problem, das Google angesehen muss, sprich: Es kann nicht sein, dass bei der Frage, ob ein Verlag seriös ist, ein Werbetext eingeblendet wird auf der Google-Website, der nicht als Werbung gekennzeichnet ist - während dies dann beispielsweise auf der Website des Handelsblattes sehr wohl klar ersichtlich ist.
Nur nebenbei: Ein "Bestseller" des (zensiert)-Verlags ist ein Zeitreise-Roman, der laut Autor "auf Tatsachen" beruht. Das ist dann doch schon mehr als nur Satire.
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Und das wohlgemerkt, obwohl ich uBlock und NoScript nutze.
Ich denke mal, das ist trotzdem legal. Die Zeitschriften verkaufen den Firmen das, und es wird bewusst gerade so gekennzeichnet ... verschleidernd: Firmen, Verlagsangebot etc. sind die Begriffe. Da kommen wir wieder zum Problem, das User kompetent sein müssen, um journalistische Artikel von Werbung zu unterscheiden.
Das geht vielleicht gerade noch so, wenn in Schriftgröße 1,5 "Anzeige" darüber steht. Aber wer weiß heute schon, dass "Firmen" eine Kennzeichnung für Werbung ist und nicht als Artikelkategorie gemeint?
Ich vermute, Google wird dann auch noch dafür bezahlt, damit die Treffer oben erscheinen.
Über den DuckDuckGo-Browser und Suchmaschine sieht es besser aus, aber der Artikel von Handelsblatt kommt trotzdem zuerst. Bei der Autovervollständigung ((zensiert) Verlag ...) schlägt er als erstes Wort "Betrug" vor
Bei Google schlägt er "Kosten" als Ergänzung vor. Wenn man das wählt, erscheint oben ganz fett:
zwischen rund 2900,00 Euro und 7800,00 Euro Eigenleistung
aus der Diskussion vom Autorenwelt-Forum.
_________________ ... will alles ganz genau wissen ... |
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Sylvia T. Gänsefüßchen
S Alter: 45 Beiträge: 24 Wohnort: München
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S 11.07.2022 18:15
von Sylvia T.
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Ich wünschte wirklich, ich hätte euch bereits vor einem Jahr gefunden 🙈. Dann hätte ich mir das alles ersparen können und ehrliche Meinungen bekommen. So im Nachhinein fühle ich mich wie ein Kind. Naiv und Unwissend. Ich hatte auch gar keine Vorstellung davon wie ich richtig nach einem seriösen Verlag recherchieren könnte. Mir ist tatsächlich noch nicht einmal in den Sinn gekommen, dass der (zensiert) Verlag unseriös sein könnte. Leider habe ich auch niemanden der mich bezüglich eines Verlages hätte beraten können 🤷♀️. Umso dankbarer bin ich hier mal aufgeklärt zu werden 😉😊. Und ich freue mich so herzlich aufgenommen worden zu sein. Traurig ist, dass es wohl zu tausenden Unwissende und Gutgläubige "Schreiberlinge" gibt, aus denen der (zensiert) Verlag (und andere ihrer Art) ihren Vorteil ziehen. Und wir ((zensiert) Opfer) müssen dann schmerzlich feststellen, dass man nur eine geringe Chance auf dem Literaturmarkt hat. Und auch nicht so wirklich ernst genommen wird.
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