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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 15.06.2022 12:40 Fotografie! Der Faden für Amateure und Enthusiasten von Kojote
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Fotografie hat mich schon immer begeistert und noch bevor ich die Geheimnisse der Handy-Fotografie in einer Today at Apple Session erkundete, wusste ich – teils aus Tutorials, teils aus "Intuition" – über Prinzipien Bescheid wie "If your pictures aren't good enough, you're not close enough" und natürlich auch Drittelregel und goldenen Schnitt.
Gibt es familiär etwas auf Bild festzuhalten, so bin ich der erste, dem die Kamera / das Handy in die Hand gedrückt wird und ich hoffe, ich erscheine nicht arrogant, wenn ich bemerke, dass ich schon oft Komplimente für meine Fotos eingeheimst habe. Umgekehrt wundere ich mich immer was dabei herauskommt, wenn ich jemand Fremden mein iPhone in die Hand drücke. Beispiel: Meine Lady und ich vor dem Budapester Parlament. In einer Rickshaw. Wir baten den Fahrer um ein Foto. Das Ergebnis? Jede Menge langweilige Steinwände und in der Mitte ein Überbleibsel von 20% der Bildfläche, die wir als Motiv einnahmen. What the heck? Ich bin der Meinung, sowas sollte man doch auch ohne Fotografenausbildung umsetzen können. "Common sense", wie man auf Englisch sagt. (Kennt jemand ein deutsches Äquivalent für den Ausdruck?)
Nun denn. Ich werde mir in Bälde ein neues iPhone auf Vertragsverlängerung holen. Dennoch, solange ich bei iPhone-Kameras war und solange ich deren Leistung bei gleichzeitiger Kompaktheit zu schätzen lernte, wunderte ich mich doch die ganze Zeit, was möglich wäre, könnte man sämtliche Parameter manuell einstellen.
Ja, auch an einem iPhone 13 lässt sich viel einstellen, wie natürlich Focus-Lock oder Belichtungssperre. Aber eben nicht alles. Und so cool – um mal einen Schwenk in die Videografie zu machen – der "Cinematic Mode" auch sein mag, so ist und bleibt ein Handy zum Fotografieren doch ein Gerät, dem man mehr oder minder blind vertrauen muss. Für Schnappschüsse toll. Aber viel spricht für eine "große" Kamera.
Habe nun dieses Youtube-Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=bHYs_zlQYtM
Das motivierte mich nochmal zusätzlich, sodass ich nun kurz vor Kauf einer gebrauchten digitalen Spiegelreflex stehe, zu einem feinen Preis. (Welche es ist? Nun, denkt ihr wirklich, ich laufe Gefahr, ihr könntet mir das gute Stück wegschnappen?)
Ich freue mich schon sehr auf das Gerät und finde das verlinkte Video ganz ganz einsame Spitze, sehr hilfreich für mich.
Wie geht es euch?
Fotografen, Hobbyisten und Enthusiasten vor den Vorhang!
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Arawn
Eselsohr

Beiträge: 263
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 15.06.2022 14:01 Re: Fotografie! Der Faden für Amateure und Enthusiasten von Arawn
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | "Common sense", wie man auf Englisch sagt. (Kennt jemand ein deutsches Äquivalent für den Ausdruck?) |
In dem Kontext: Grundfähigkeit.
Also ich hab selbst nicht die Kohle für eine gute Kamera, würde aber auch mit Kohle den Kauf einer guten Kompaktkamera oder Systemkamera in Erwägung ziehen. Für die meisten Motive reicht meiner Meinung nach, bezogen auf das Kleinbildformat, ein Brennweitenbereich von 28 mm bis 100 oder 135 mm. (Für Portraits sind 100 mm [bezogen auf das Kleinbildformat] eine bewährte Brennweite.) Das ist ein Bereich, den auch Zoom-Objektive in hinreichend guter Qualität abbilden können, soweit ich weiß. (Vielleicht ist der Bereich aber auch etwas kleiner.) Objektivwechsel sind lästig. Eine schwere/voluminöse Kameraausrüstung ist lästig. Eine Kamera mit elektronischem Sucher statt eingespiegeltem Bild und einem fest verbauten Objektiv hat gegenüber einer Spiegelreflexkamera nicht nur Nachteile. Bei Regen oder stark verstaubter-/versandeter Luft ist ein Objektivwechsel auch nicht so vergnüglich.
Wichtig wäre mir bei einer Kompaktkamera aber die Anbindung an ein ordentliches Blitzgerät, also die Möglichkeit ein Stabblitzgerät anzubringen. Und mir wäre wichtig, dass das Objektiv auch relativ weit in den Nahbereich vordringen, ihn also scharf abbilden kann.
Außerdem wäre mir auch bei einer kompakten Kamera wichtig, dass ich auf das Objektiv Sonnenblende und Filter schrauben kann.
Ach Ja: Focus Stacking. Da sollten Kamera und Objektiv mitspielen. Das würde ich auf jeden Fall ausprobieren wollen.
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Gast
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16.06.2022 13:05
von Gast
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Meine kleine Geschichte:
Ich habe jahrzehntelang Fotos mit meiner Minolta geschossen, die in künstlerischer Hinsicht umgesetzten meist mit Landschafts-/Architekturinhalten. Ich habe es geliebt, dann aber aus den Augen verloren, vor allem aus Zeitmangel. Die Kamera hat dann bei einer Selbstauslöseraufnahme auf Rügen Sand "gezogen" und war leider hinüber, eine Reparatur hätte nicht gelohnt.
Später ein paar Fotos mit Handy geschossen. Ganz nett, aber nicht das Gleiche.
Vor 1 1/2 Jahren habe ich mir dann eine Canon gegönnt, um wieder an alte Bräuche anzuknüpfen, hatte richtig Lust darauf! Das Furchtbare, was auch schon angesprochen wurde: Sie ist einfach zu schwer! Habe mich dann beim Unterwegssein oft und öfter drumherumgedrückt, sie mitzuschleppen, und mittlerweile liegt sie nur noch herum, wird wohl demnächst verkauft.
Ganz übel finde ich dabei, dass es für mein Modell absolut keine schnell und einfach funktionierende Bereitschaftstasche gibt, die man schultert und im Fotofall: "Zack, auf, Klappe hängenlassen, Foto, und Zack, wieder zu, weitergehen". Nur diese großen Taschen für Mehrkrimskrams, den ich aber nicht brauche. Schließe mich hier der These von oben an, dass man nur ein Objektiv 28-135 braucht, wenn man nicht sehr speziell werden will.
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Willebroer
Show-don't-Tellefant

Beiträge: 5027 Wohnort: OWL
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 16.06.2022 13:28
von Willebroer
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Zitat: |
Ganz übel finde ich dabei, dass es für mein Modell absolut keine schnell und einfach funktionierende Bereitschaftstasche gibt, die man schultert und im Fotofall: "Zack, auf, Klappe hängenlassen, Foto, und Zack, wieder zu, weitergehen". Nur diese großen Taschen für Mehrkrimskrams, den ich aber nicht brauche. |
Unter Insidern hießen die auch immer "Never-Ready-Case".
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Gast
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16.06.2022 15:49
von Gast
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Die letzteren? Kann ich gut nachvollziehen.
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Willebroer
Show-don't-Tellefant

Beiträge: 5027 Wohnort: OWL
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 16.06.2022 16:14
von Willebroer
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Zitat: | Die letzteren? Kann ich gut nachvollziehen. |
Eigentlich alle ...
Aber kommt natürlich drauf an, was man überhaupt so mitschleppt. Die alten Klapphüllen mit Sucherfenster waren noch ganz praktisch - als Soloprogramm und ohne Film- oder Objektivwechsel. Aber heuzutage neigt man ja dazu, das Planen und Mitdenken durch Schnelligkeit zu ersetzen. Die Gehäuse sind aber inzwischen ziemlich robust.
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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 16.06.2022 17:15
von Kojote
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So, bin jetzt meiner Kamera teilhaftig.
Es ist eine Canon EOS 300D geworden. Ein sehr günstiges Einsteigermodell. Mit "günstig" meine ich: Preis zweistellig, Alter über 15 Jahre, das Drehrad teilweise etwas hakelig, Verarbeitung aus minimal klapprigem Plastik.
Aber, hey, dafür bin ich Einsteiger mit limitiertem Budget. Sollte ich mir mal eine "richtig" gute Kamera holen, kriegt meine Mutter (ebenso fotografieinteressiert) meine jetzige.
Manches an der Bedienung ist anders als im Video von Jaworskij. Aber langsam steige ich dahinter … und ich glaube, ich habe mich auf den ersten Blick in die DSLR verliebt.
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Gast
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16.06.2022 20:50
von Gast
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Gratulation! Hoffentlich ist sie leichter als meine. Hast Du denn eine Tasche dafür, mit der man ohne große Probleme (und im schlimmsten Fall Fallenlassen der Kamera) aus- und wieder einpacken kann?
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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 17.06.2022 10:19
von Kojote
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Liebe Alle!
So, ein kurzes Update von meiner Seite.
Ich komme gerade vom Foto-Fachgeschäft, wo ich günstig einen Kartenleser erwarb.
Das Pikante bei der Sache: Die EOS 300D arbeitet noch mit CompactFlash (CF), was ja als quasi ausgestorben gilt. Das zweite Pikante: Auch an CF-Speicher unterstützt die Kamera maximal 16 GB. Muss mich nun auf die Suche nach passenden Karten machen. Ist Transcend als Firma in euren Augen vertrauenswürdig?
Dann habe ich meine bisherige Speicherkarte an meinen Mac angeschlossen und siehe da, das Ergebnis ist ernüchternd:
Ich mag mir nicht ausmalen, wie das aussähe, wenn erstmal haufenweise wichtige Urlaubsfotos oben sind. Die Ordner von 100 Canon bis 107 Canon hatten allesamt keinen Inhalt.
Frage: Hünge dies eventuell damit zusammen, dass die Karte noch FAT16 (ja wirklich!) formatiert ist? Wenn ja, welches Format soll ich zum Plattmachen auswählen, damit die Karte sowohl an meinem Mac als auch an der Kamera selbst funktioniert?
Hinzu kommt vermutlich, dass ich Geld in den Sand gesetzt habe wenn ich eine 16GB-CF-Karte organisiert habe und danach feststelle, dass diese ebenfalls nicht FAT32-formatiert werden kann, womit sie sich in den Bereich der Inkompatiibilität verabschiedet, da FAT16 eine wesentlich niedrigere Maximalspeichermenge unterstützt.
Liebe Grüße
euer Kojote
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Arawn
Eselsohr

Beiträge: 263
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 17.06.2022 12:00
von Arawn
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | Das Pikante bei der Sache: Die EOS 300D arbeitet noch mit CompactFlash (CF), was ja als quasi ausgestorben gilt. Das zweite Pikante: Auch an CF-Speicher unterstützt die Kamera maximal 16 GB. |
Ich würde wegen des verbaubaren Maximal-Speichers noch mal recherchieren.
1. Möglicherweise waren 16 GB zur Markteinführung der Kamera das Maximum, das es bei CF-Karten gab. Das Kameramodell scheint ja schon fast 20 Jahre alt zu sein.
2. Falls die Kamera keine 32 GB (oder mehr) mag, lässt sie sich möglicherweise mit einem Firmware-Update dazu überreden.
3. Möglicherweise lassen sich die 16 GB auch mit dem alten Dateisystem erklären.
4. Ich würde mir an deiner Stelle ein Fachforum für Fotografie/Kameratechnik suchen und mich da registrieren.
Kojote hat Folgendes geschrieben: | Ist Transcend als Firma in euren Augen vertrauenswürdig? |
Die Frage würde ich z. B. eher auf einem Forum wie dem von Hardwareluxx stellen. Allerdings würde ich auch selbst nach Antworten suchen. Du bist nicht der einzige, der sich die Frage schon mal gestellt hat.
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Jan Hinnerk Feddersen
Leseratte
J Alter: 63 Beiträge: 157 Wohnort: Schleswig-Holstein
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J 17.06.2022 12:07 Re: Fotografie! Der Faden für Amateure und Enthusiasten von Jan Hinnerk Feddersen
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | What the heck? Ich bin der Meinung, sowas sollte man doch auch ohne Fotografenausbildung umsetzen können. "Common sense", wie man auf Englisch sagt. (Kennt jemand ein deutsches Äquivalent für den Ausdruck?) |
"Common sense" ist der englische Ausdruck für "gesunder Menschenverstand"...
_________________ Die Antwort auf die Frage "Darf man...?" lautet im Zusammenhang mit Literatur immer und ohne Ausnahme: Man darf alles, wenn denn das Ergebnis gut ist. (www.strandkorb-krimi.de) |
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Willebroer
Show-don't-Tellefant

Beiträge: 5027 Wohnort: OWL
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 17.06.2022 12:54
von Willebroer
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16 GB ist doch in Ordnung. Zwei kleine Karten sind sowieso besser als eine große.
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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 17.06.2022 13:11
von Kojote
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | 16 GB ist doch in Ordnung. Zwei kleine Karten sind sowieso besser als eine große. |
Die Tatsache mit den maximal kompatiblen 16 GB ist auch nicht das Problem an sich.
Die Frage ist: Wenn die Karte nur FAT16-formatierbar wäre, würde sie dennoch von der Kamera erkannt werden? Meine Befürchtung ist, dass die 16 GB nur mit dem FAT32-Dateiformat kompatibel sind – und wenn ich nicht in der Lage bin, die Karte FAT32 zu formatieren, hab ich 'nen Zappen.
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Arawn
Eselsohr

Beiträge: 263
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 17.06.2022 13:32
von Arawn
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Was spricht dagegen, es auszuprobieren? Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist die Karte, die du bereits besitzt, FAT16-formatiert. Trotzdem erkennt dein Mac, dass sich im Ordner ›Canon108‹ Dateien befinden. Wurden die anderen Ordner überhaupt angelegt, während sich die Kamera in deinem Besitz befand? Was stimmt denn mit den .crw- und .thm-Dateien nicht? Was ist ›ernüchternd‹? Und wie groß ist die Karte, die du bereits hast?
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Gast
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17.06.2022 16:17
von Gast
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FAT16 kann es nicht sein, das kann maximal 2GB (manchmal auch 4) Partitionsgröße. Tippe eher, auch zeitlich passend, auf FAT32. Um damit zu formatieren/partitionieren, gibt es Gratis-Tools, wenigstens für Windows.
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V.K.B.
[Error C7: not in list]
 Alter: 50 Beiträge: 6058 Wohnort: Nullraum
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 18.06.2022 05:11
von V.K.B.
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Erst einmal: Eine 16 GB Karte kannst du gar nicht mit FAT16 formatieren, oder du müsstest 4 Partitionen davon machen, da FAT16 maximal Dateisysteme bis 4 GB Gesamtgröße (und 2 GB Dateigröße) unterstützt. Wenn die Kamera aber "nur" 15 Jahre alt ist, sollte sie FAT32 auf jeden Fall auch können, denn das wurde schon mit Windows95 eingeführt. Schau doch mal mit einem Partitionierungsprogramm nach, mit was die Karte wirklich formatiert ist. FAT16 kann ich mir kaum vorstellen. FAT32 unterstützt immerhin schon 4GB Dateigröße und Dateisystemgrößen von 2 TB im Standardbetrieb, wenn man mit den Sektorengrößen rumspielt sogar bis zu 16TB (was bei solchen Karten eh utopisch wäre). Formatier doch einfach mal eine Karte auf FAT32 und probiere es aus.
Was die Ordner anbelangt, meine alte Kamera hat das auch immer so gemacht. Hat irgendwie mit dem internen Zähler zu tun, je nach Bildnummer landen die dann in verschiedenen Ordnern, soll wohl übersichtlicher sein, keine Ahnung. Leere Ordner nehmen aber ja nun auch nur minimal Speicherplatz weg.
_________________ Warning: Cthulhu may occasionally jumpscare people … |
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Chaosprinzessin
Leseratte
C
Beiträge: 115 Wohnort: links des Rheins
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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 18.06.2022 19:39
von Kojote
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Liebe Mirjam,
was nicht ist, kann noch werden!
Und das meine ich keineswegs floskelhaft. Habe diesen Faden auch für praktisches Feedback und Diskussion gedacht. War heute mit meiner holden Angetrauten auf Fotosafari im Park; morgen bin ich wieder bei meinem Kartenleser zu Hause und kann euch ein-zwei Kostproben geben.
Fotografie wird umso spannender, je länger man sich mit ihr befasst und langsam gewöhne ich mich an den manuellen Modus meiner DSLR.
Guten Abend und bon week-end,
Kojote
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Maunzilla Exposéadler

Beiträge: 2252
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 19.06.2022 02:44
von Maunzilla
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Speicherkarten sollte man für optimale Kompatibilität immer in der Kamera formatieren, nicht am PC. Der Computer sollte ohnehin in der Lage sein, mehr Formate lesen zu können.
Statt die Karte in den PC zu stecken, kann man doch auch ein USB-Kabel nutzen, um die Bilder zu übertragen.
Ich habe mir letztes Jahr eine Kamera von Fujifilm gekauft. Aber ich muß leider gestehen, daß ich dadurch kein besserer, oder leidenschaftlicherer Photograph geworden bin. ^^"
Im Moment liegt die Kamera gut verpackt neben den beiden Mikroskopen und dem Fernglas, die ich einst gekauft hatte und mit denen ich auch nur 2-3 mal gespielt geforscht habe.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Arawn
Eselsohr

Beiträge: 263
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 19.06.2022 09:29
von Arawn
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Speicherkarten sollte man für optimale Kompatibilität immer in der Kamera formatieren |
Siehe Wikipedia/CompactFlash#Aufbau (zweiter Absatz).
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Kojote
ACME Buchstabenfabrikant
 Alter: 33 Beiträge: 1720 Wohnort: Wurde erfragt
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 19.06.2022 11:41
von Kojote
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So, hier ein paar Zeugnisse unserer gestrigen Fotosafari.
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Chaosprinzessin
Leseratte
C
Beiträge: 115 Wohnort: links des Rheins
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