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Eine Frage der Sicherheit


 
 
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Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 375



Beitrag09.06.2022 01:23
Eine Frage der Sicherheit
von Ralfchen
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Eine Frage der Sichtbarkeit


Ich zögere meine Augenlider halb auf. Lichtvater hat die Wolken rundum gefressen und blendet mich weißheiß. Photonenbündel kriechen mir züngelnd pupillenwärts und: Ich rücke die gläsernen Schwarzschatter stirnab über helles Augenpaar. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Hier unterhalb unseres verträumten Sommersitzes. Die elongenen hölzernen Rippen des, etwa 20 GU*) in den See strebenden Piers, sind an manchen Stellen aus- und eingebrochen. Mein geliebter - ein wenig geizvoller – Zeuger, wird  nicht umhinkommen, mal ein wenig tiefer in die ausgebeulten Hosensäcke zu greifen um den lokalen Carpenteur zu locken. (Mal was anderes als schielender Visage mit seinen Dörrhoden zu klappern) Otherwise könnte sich irgendbald Unfälliges an urlaubenden Familien-Beinen-  und Händen zutragen.

Der See dimensioniert zügelfrei von hier bis zum Horizont,  an welchem scharfen Auges die Bergketten des gegenüberliegenden Ufers verdampft wahrnehmbar sind. Hier unten wirkt das Wasser dunkel, was mit dem wuchernden Algen in Ufernähe zu tun hat. Stabgräser, gekrönt von dunklen phallischen  Kolben, verneigen sich windbehaucht leicht seewärts. Ein nestelndes Fauchen ziert ihre ansonsten geräuschlose Bewegung. Blaue und dunkelrote Drachenfliegen helikoptern mit rasanter Geschwindigkeit um den Steg, um im nächsten Moment abrupt über der Szenerie zu verharren. Wenn man die Wasserfläche, von der Höhe unseres Haus aus betrachtet, blaugrünt und schattiert sie sich dunkelnd horizontwärts, wo sie den Pupillen fast schwarz erscheint. Dieser ist der größte Binnensee auf dieser Welt. Tausende Arten von Federflüglern  nisten in den breiten Sumpf und Stabgrasgürteln rundum. Flossler und Amphiebes jeder Größe und Art tummeln sich um diese Jahreszeit an den einmündenden Wasserläufen um dort zu laichen. Eine festive Zeit für verschiedene haarige Predatoren, die sich dabei nicht selten den gezielten Schüssen weider Targeteure opfern müssen. Jedoch erst in den späten Dämmerstunden, wenn der Lichtvater dunkelrot maskiert, den Karneval der Nacht eröffnet, hört man den Donner der Projektilspender und nicht selten auch das Heulen schwer getroffener Bestien.

Die Mittagsglocke ertönt vom Haus und  ich erhebe mich, um den Kreis meiner Familie falsch grinsend zu schließen. Leichtfüßig lege ich die 24 Fußheber zur Terrasse  zurück und wende mich nochmalig seewärts. Es ist windstill und vom Wasser funkeln Trilliarden von Lichtvaters Diamanten in photoner Freche. Ich liebe diesen Anblick und lasse meine Augen blickfangend über die Tagblitzer  gleiten.

Warum, ich weiß es nicht, werde ich zum Verharrer, zögere gerätselt mit Schritten ins Haus: Irgendetwas sensuiere ich, ist Fremdens und ich fokussiere meinen Blick auf das nahe Ufer, danach seewärts. Die Terrasse liegt etwa fünf Grownups über dem Wasserspiegel und der Blick auf den, etwa dreihundert Grownups breiten sandigen Teil des Gewässers uferwärts, sagt mir, dass etwas anders ist, als sonst. Nun bemerke ich das Andere: Ein opaker Schatten riesigen Ausmaßes, steht unter der Wasseroberfläche,  beginnend nach etwa einhundert Grownups vom festen Land  auszunehmen. Ein Etwas – im Moment nicht identifizierbar -  befindet sich unter der Wasseroberfläche. Es hat präzise Konturen – nein – Kanten, soweit ich es von meiner Position aus wahrnehmen kann.

Ich profilquieke  durch offene Schiebetüren in das luftige Speisezimmer, attentiere meinen Holzbrand schlürfenden Zeuger etwas offensiv. Er lauscht kopfgeschrägt meinerseits und ich nehme augenblicklich den „Essential Tremor“ seiner linken Hand wahr: Er kleckert den Rest des Holzbrandys über seinen (linken) blauen Lackpantoffel. Kein Amüsement, denn der Alte hat ohne Sprit einen Zitterradius von einer Nase* pro siebzigstel!

„Komm, komm – mei - Bornem, ruhig, ruhig.“ atmet er mich berauschend an. „Also kommt - Kinder, lasst uns alle mal schauen, was er da gesehen hat.“ Er schiebt mich - Hände fest auf meinen Schultern – vor sich retour auf die Terrasse. Schleppgetaut meine beiden Schwestern und drei jüngeren Brüdern, die auch gleich Großvater in ihre Mitte arretiert haben.

Ganz deutlich erkennbar, die riesige dunkle Fläche. Durch die hohe Position des Lichtvaters, heben sich die Konturen nun wesentlich schärfer vom hellen Sandgrund des Sees ab, als es bei meiner Entdeckung der Fall war. Konzentriertes Schauen und Kopfschütteln der Anderen. Ich bin fassungslos gegenüber der offensichtlichen Blindheit von acht Augenpaaren. Großvater brummt etwas Unfreundliches und stolpert zurück Richtung Speisezimmer. Als er im nächsten Moment mit einem lauten Keifer kopfüber stürzt, fällt mir auf, dass auch auf dieser Terrasse vereinzelt Bretter aus dem Rost fehlen. Alle versammeln sich hastig um den wimmernden Alten und versuchen, ihm in einem großen Durcheinander auf die Beine zu helfen.

Mitleidlos bleibe ich zurück an der Reling der Terrasse. Meine Entdeckung noch einmal ins Visier zu nehmen, ist mir wichtiger, als den Vergeuder einer Bemitleidung der zersplitterten Arme und Beine der greisen Nervenvioline.

„Großvater scheint eines, vielleicht auch beide Beine gebrochen zu haben, ruf sofort die Ambulanz an Krigora!“ Ertönt die befehlsgewohnte Stimme Vaters. Der Alte flennt schmerzgepeinigt vor sich hin, während Vater ihm ein Sofakissen unter den Kopf schiebt und die Plissebacken tätschelt. Das hilft sicher, denke und fühle mich vom Geschehen total unstrapaziert. Außerdem: Was könnte ich tun? Nichts – die Organisation ist in bewährten Händen.

Ich stiere weiterhin seewärts und spüre im nächsten Moment wie meine Pupillen aus dem Kopf cartoonen: Eine Bewegung im Welligen des Ufers, scheucht mich in eine stressende Kranialtonie. Hirnmaterial gepresst, wie schaumige Reste von gärendem Traubenholz - haarwärts - sehe ich, wie eine Figur aus den Fluten strebt, armschlenkernd, Wellen dabei fingerspitz streichelnd. Vorerst nur ein dunkler Schatten – ein scherengeschnittener Umriss – den ich wahrnehme, oder? Ja – Figur wird klarer und strebt hauswärts. Schritt sicher und zielbewusst, herauf zu mir. Wenige 70stel später steigt mir das Fremde näher. Eine Mieze mit sonnigen Haaren - echten Wangenstreichlern - kommt windgekitzelt  eleganten Schrittes rauf. Pubertärer Unzuchtsinn peitscht mir den Unterleib zum verspriessen. Die schlanke Leibigkeit der aufstrebenden Süßen, nimmt mir den Rest und schon spüre ich zartes Aufstreben heißen Blasensaftes. Mag auch sein, nur dünne Vorspermien. Sie steht nun vor mir, ihre rosenen Mundränder mit Hilfe eines sanften Lächelns nach oben gekurvt. Strahlend weiße Beißer blecken mich raubtierig an und ich  lasse pronto tatsächlich mal den heißen Blaseninhalt wadenwärts raus – schäme mich nicht. (angesichts einer Göttin?) Die Seedame ist völlig nackt und wandelt barfussend längstbeinig an mir vorüber, wobei sie ihr fein geschnittenes Profil Richtung mir hält, solange es ihre Halswirbel noch erlauben.

Meine Knabenhaftigkeit wird aufs männlichste getestet und ich verfolge Unglaubens ihren nackten Körper: Elegant durchschreitet sie – fast maschinell - die offen gewinkelten Türen zum Speisezimmer und ich fühle ein vibrantes Kotzgefühl aus dem Magen hochsteigen. Was wird die Familie zur Besucherin meinen? Die schamglatte Femine strolcht also geschmeidig am Alten Winsler vorbei, berührt kurz seine Denkknolle mit den Fingerspitzen der Linken. Dann: über die Schwellen und verschwindet im Zweilicht des Inneren. In Erwartung schrillen Familiengeplärrs, dichte ich meine Stereoten mit beiden Zeigern. Halt - Moment: die alte Menschenkiste blickt nach der Passage des langbeinigen Seidenhinterns, glotzig meinerseits und erhebt sich mit einem Vitalseufzer, der mir trotz Fingerschutz in die Ohren brummt. Er strauchelt flüssigen Fußes in das Speisegedinge und taucht hinter der Mieze im Dämmer des Raumes unter, (wie ein Dörrgorilla im Rieselregenwald, denke ich). Was ist mit seinen osteoporosen Splitterröhren? Der wacklige wirkt stabil wie der korpulente Gasheizer auf unserer Terrasse. Frag mich was da vorging. Mag sein die Mieze ist ne Anästhese, eine Heilerin? Darüber faselt unser ganzer Planet. Fast jeder Klare legt irgendeinem Narren die Hand auf. Ich hätte lieber eine sanfte Hand auf meinem Masturber. Will keine Karriere als Wichstuose, noch dazu wo mir jegliches Talent für Melodien fehlt, was das kompensieren könnte.

Mal schauen: meine schorte Seehose wirkt in ihrer bunten Heit schon fast trocken. Die Pisse hat eine weiße Salzspurpiste auf meinen jungbehaarten Schenkel und Waden hinterlassen, so: Ei schut be fein.

Zügig transportiere ich mich Richtung Gelagetisch und nehme meinen üblichen Platz ein. Die Blondhaarige lehnt im Türrahmen zum Wohnraum und blickt meinseits. Ihre Augen wirken nasser als der See, sie lächelt – aber es scheint unwirklich, wie das Lächeln einer jener Designerpuppe aus den Läden der Innenstadt von Atrocidad. Mann und keine Säuger im Raum nimmt sie wahr. Es gibt sie, scheint’s nur für meine Nichtigkeit. Ich schüttle meinen Kopf ruckig hin und her, um das kraniale Liquid kurz aus dem Gleichgewicht zu bringen. Nein, die Kaltsüße ist keine Femina Morgana. Nein!

Alle sind um den alten Scheißer versammelt. Er steht krummbeinig am Ende des Raumes, hat seine Sandalen weg und die Hosen hochgezogen bis zum Kniegelenk. Jeder betastet seine Gehknochen. Völlig unversehrte Schienröhren, wo kurz davor noch Knochenspäne aus fahler Papierhaut protrubierten. Nur, die braunen Jahresflecken auf seinem Gehäute, hätte sie gleich mal wegpinseln können. Ich bleibe gleichgültig, wie zuvor – nur nicht mehr auffallen. Ich bilde mir ein, die Nackte fixiert mich und das ausschließlich. Ihre Brüste sind elegant geformt wie jene, der in den Schmutz&Schund-Briefen fotofierten Miezen, die in Millionenauflagen auf der dunklen Seite des Planeten kursieren. Werden bei uns im Schleich gehandelt. Man wichst gut dazu, wenn man sieht, was man alles an verbotenen Dingen mit den süßen Menschinnen anstellen könnte. Es geht das Gerücht um, dass nur Närrinnen in dem Material publiziert werden. Ob man sie danach tötet? Ich wage es zu bezweifeln. Denke, man steckt sie in schicke Perforations-Arsenale, wo sie den reichen Klaren zur Lustausübung zu Diensten sind. Das wird gemunkelt.

Beruhigung hat gewonnen und wir sitzen nun alle um den Tisch. Der Alte reflektiert ein Strahlen als hätte ihm die Fremde die letzte Ladung Zeugerfluid rausgesippt. Er reicht seinen Teller topfwärts und lässt den von Margana unserer ältlichen Haushälterin randvoll schöpfen. Zitterlos stellt er den dann vor seine Schnauze und beginnt Suppe löffelweise zu schlürfen. Alle starren auf ihn; Erstaunen dereguliert ihre Gesichtszüge. Ich unterdrücke ein Kichern. Die Fremde sitzt plötzlich auf dem Stuhl neben mir. Hab gar keine Bewegung meinseits wahrgenommen. Hm, die sweete Alte rätselt mich aus den Gedanken und zwar pronto. Der Stuhl ist leer seit die große Mutter abging vor 4 Monaten. Ich war ihr Liebling. Mochte sie verdammt lieb. Ihr Tod war der erste echte Schmerz in meinem Hirnherz. Spür´s immer, wenn ich auf den leeren Sitzer rechts von mir stiere. Nicht so heute. Alles ist anders heute. Ich beginne zögernd meine Suppe zu konsumieren. Eine delikate Fischsuppe – Seebewohner in Würzern und Essenzkräutern gedünstet. Dazu schmackhafte Eiferladeneinlage von den riesigen Eiern der Seesträusser, flugunfähigen Unisex-Riesenflüglern, die in den Uferregionen nisten. Die Typen sind derart dekadent, dass man ihnen die Eier vor dem Schnabel aus dem Nest nehmen kann, während sie zustimmend mit dem Kopf nicken.

Die Fremde  macht mich nervös, ich verglühe gedanklich an ihrem Körper, dazu heiße Fischsuppe, meine Stirne perlt ab, als wäre ich ein Narr unter der Inquisition von Atrocidad. Nur ohne Folterschmerzen. Mir genügt Das. Nun streckt sie ihre langfingrige Hand mirseits, ihr Blick – wie soll ich ihn etikettieren? Irgendwie bittend. Die Hand verweilt über meinem Teller und ich berühre sie – zögernd. Ich falle fast vom Sessel! Kaum hab ich die hand berührt, fällt die voll  in meinen Teller. Ohne die Suppe zu verspritzen. Nicht so, dass die Dame keine Hand mehr hätte – nur für einen Moment ist sie handlos. Ich starre voll erstauntem Entsetzen auf ihren blutlosen Gelenkstumpen, aus dem eine Hand – irgendwie – Finger zuerst - nacktschneckig - raus kriecht. Mann – ich bin kurz davor, ins Schwarze umzusiedeln, kann kaum atmen. Reiße meinen Blick von der Damenhand, zu der in meinem Teller. Da ist keine Hand drin, nicht im Geringsten. Nicht einmal ein kleiner Finger. Stattdessen haben sich aus den Eierfladen Zeichen gebildet. Nicht im Sinne unserer Lese-Lettern, nein, fremdartiges (Buchstabensuppe kommt mir in den Sinn). Aber sie werden es nicht glauben: ich verstehe ihre Bedeutung. Wenn ich auf einen schaue, ertönt in meinem Kopfhaus ein Klang, ein wenig fremd, aber als Vokal oder so was erkennbar. Verdammt noch mal, was passiert. Die Schöne lächelt kontinuös, denke ich könnte niemals solange auf einmal lächeln.  










*) Ein Grownup entspricht genau einhundertachtzig  irdischen Zentimetern



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Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
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