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Code Philomele Teil 9


 
 
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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag14.02.2008 00:47
Code Philomele Teil 9
von Lore
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Für Phil hatte der Arbeitstag begonnen wie immer.
Die tägliche Verwaltungsarbeit hatte ihn voll im Griff, und es war bereits
Mittag, als er sich zum erstenmal allein im Computerraum sah; seine Mitarbeiter hatten sich alle in die Kantine abgesetzt, und nun würde er eine halbe Stunde für sich haben.
Diesmal wollte er jede Phase des Kontaktes aufnehmen, um später im Haus seines Großvaters das Ganze zur Diskussion zu stellen, nichts sollte ihm entgehen.

Dann erst schaltete er seinen Computer ein, und an Stelle des Testbildes
erschien eine von Flammen umzüngelnde Schrifttafel:
Code Philomele Sofort abschalten und in "ALPHA" gehen.

Hastig drückte Phil die Austaste, lehnte sich auf dem etwas unbequemen
Arbeitsstuhl leicht zurück und fiel augenblicklich in den totalen
Entspannungszustand, der aber bereits nach 2 Sekunden von der jetzt schon so bekannter Stimme in seinem Kopf unterbrochen wurde:

"Achtung Ablaufänderung
Die Gruppe hat, um den Kontakt pünktlich herstellen zu können, die Kapazität des ITE Rechners stark überlasten müssen.
Dies bedeutet, unser Kontakt muss ab sofort auf anderem Wege ablaufen, wenn wir nicht riskieren wollen, dass der Energieabfall bemerkt
und untersucht wird.

Philomele und seine Vertrauten werden hiermit aufgefordert,
sämtliche Überlegungen in sofortiger Konferenz zum Abschluss zu
bringen und der Gruppe stufenweise bekannt zu geben.
Diese Schaltung kann jetzt nur 10 Minuten technisch gehalten werden,
was bedeutet, Du hast jetzt die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die
zur Erstellung Eures Handlungskonzeptes dringend erforderlich sind,
danach aber mit Deinen Vertrauten dieses Konzept innerhalb
kürzester Zeit zu erarbeiten."

"Das können wir allein niemals schaffen" stöhnte Phil .

"Die Gruppe hat aus gutem Grund beschlossen, maximal vier Mitakteure zuzulassen"  tönte die Stimme in seinem Kopf.
"Dein Großvater wird als Vertreter der älteren Generation viel dazu beitragen können, dass Ihr Euch nicht verzettelt, die dritte Person ist eine alte Dame aus Liverpool, die gerade in diesem Moment in Frankfurt landet."
Großer Gott, etwa Großmutter Lys, Phil gelang es gerade noch, diesen erfreuten inneren Aufschrei nicht hörbar werden zu lassen.
Doch dann verfinsterte sich sein Gesicht und seine Gedanken sandten deutliche Zweifel an dieser neuen Entwicklung aus.

"Ob das klappt, ist absolut fraglich, Peter und Lys können sich nicht ausstehen, die beiden werden sich pausenlos streiten. Jedes mal wenn sie sich sehen, geht der Stress los, die einigen sich nicht mal über das momentane Wetter."

"Geh davon aus, sie werden," sagte die ferne Stimme leicht ungeduldig. "Beide sind absolut in der Lage, ihre bisherigen Scharmützel zugunsten eines großen Planes aufzugeben, außerdem hat die alte Dame den Forschergeist einer Person, die niemals zugeben würde, dass die Kraft ihres Geistes irgendwann erlöschen könnte, sie wird ein Leben lang aufgeschlossen für alles sein, was an Neuem auf sie zukommt. Und....sie ist unsere Vermittlerin, falls es technische Probleme geben sollte, denn sie ist ein perfektes Medium.

Trotzdem wird sie weniger konkreten Einfluss nehmen, als vielmehr den
Zusammenhalt Eurer Arbeitsgemeinschaft fördern, sie ist das Bindeglied zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und reifem Abwägen. Die Vierergruppe wird funktionieren.........denn sie ist nicht zufällig zusammengewürfelt, sondern von der Gruppe gezielt ausgewählt worden."

Sie schien der Erklärungen müde, die Stimme in Phil 's Kopf wurde schwächer ... es war, als breche eine Telefonleitung unaufhaltsam zusammen...nur noch undeutlich verstand er die weiteren Worte:

"Nachdem Du nun Lea persönlich kennst, erübrigt es sich, mich mit ihrem Namen anzusprechen. Sollte sich eine Anrede im üblichen menschlichen Sinne nicht umgehen lassen, wähle ab sofort das Synonym

"LADY  A" ....

und dann, kaum noch verständlich:
"Du, Philomele, bist unsere Erstwahl, weil Du - wie ich schon erwähnte -
durch Deine Visualisationen im Alpha-Zustand zu erkennen
gegeben hast, wie sehr Dir ein Umdenken der Menschheit grundsätzlich
am Herzen liegt. Deine ausgesandten Visionen wurden geortet und
hier als "Philomele's Hope" registriert.
Eine Hoffnung, die wir wert fanden, unterstützt zu werden.

Die anderen drei mussten sich zwangsläufig aus Personen rekrutieren,
die Dir nahe stehen, damit das Projekt ohne gefährliche Einmischungen
anlaufen kann.
"Ich ergänze meinen letzten Satz, " die Dir nahe stehen, oder nahe stehen werden" " schloß Lady A.

"Heißt das, Lea und ich wären einander in jedem Fall begegnet?" fragte Phil gespannt.

"Genau das, und ähnlich ist es mit Deinen beiden Großeltern.
Deine Großmutter mütterlicherseits reist soeben an, weil sie ihre Wohnung in Liverpool aufgeben möchte, um näher bei dem Rest ihrer Familie zu sein, und Dein Großvater väterlicherseits wird diese ihre Absicht zwar nach außen ablehnen, aber innerlich total bejahen....damit ist wohl klar, dass Ihr gemeinsam eine ideale Gruppe verkörpert, jeder würde für den Anderen seine ganze Kraft einsetzen, und das wird auch nötig sein."

Die Stimme erlosch ...die telepathische Verbindung war gekappt, und auf dem Bildschirm erschien nur noch ein Satz: Videoaufnahme dieses Kontaktgespräches ist von der Gruppe genehmigt...Bildübertragung perfekt.

Mühsam kämpfte Phil sich an die Oberfläche seines Bewusstseins, irgendwie schien diese Kontaktform ihn sehr viel mehr angestrengt zu haben als beim ersten mal, er fühlte sich außerstande, den Rest des Arbeitstages zu bewältigen und beschloss, sich bei der Geschäftsleitung abzumelden.

"Tut uns leid, wir haben gerade entschieden, den Rechner zwischen zu prüfen," tönte es aus der Leitung, "sämtliche verfügbaren Operateure müssen mit Doppelschichten rechnen. Es muss ein Fehler im System aufgetreten sein, Teile sind zusammengebrochen, wir haben keine Ahnung was passiert sein kann, Sie müssen den Einsatz leiten."

Es wäre eher erstaunlich, wenn der Rechner von den bisherigen Kontaktaufnahmen nicht betroffen wäre, dachte Phil.

Laut sagte er jedoch:
"Warten Sie 15 Minuten, ich glaube den Fehler orten zu können, wenn es mir gelingt, ihn zu finden, können Sie die Doppelschichten abblasen."
Er hängte auf und begann sofort mit einer Systemkontrolle, wohl ahnend, dass er nichts finden würde, denn offensichtlich gab es eine Art Standleitung zu der Gruppe, was bedeuten musste, man hatte dort längst zur Kenntnis genommen, dass der Rechner fehlerhaft reagierte und würde das Problem auf jeden Fall selbst lösen, schon um zu vermeiden, dass irgendwelche Systemanalytiker auftauchten, um unliebsame Kontrollen durchzuführen.

So wars denn auch, Phil fand den Rechner voll funktionsfähig, meldete sein Ergebnis an die Geschäftsleitung und wählte die Telefonnummer seines Großvaters, um die veränderte Sachlage durchzugeben.

Der alte Mann meldete sich nicht sofort......und Phil sprach auf den
eingeschalteten Anrufbeantworter:
"Großvater, halte Lea zurück, es hat Veränderungen bezüglich
des Treffens gegeben, die Gruppe nimmt auf anderem Weg Verbindung mit uns auf, alles weitere gegen 14.00 Uhr, ich komme sofort raus zu Dir.
Außerdem ist Oma Lys auf dem Weg zu Dir.
Gruß an LEA........Ende...."

Er hängte auf, griff nach der Videokassette und verließ in großer Eile das
Rechenzentrum.

Lea und der alte Berger standen gemeinsam in der Küche und waren mit der Vorbereitung zum Mittagessen beschäftigt, was einträchtig, und nur von gelegentlichen Hinweisen unterbrochen, ablief; Lea summte leise vor sich hin und der alte Mann sah aus, als habe er sich schon lange nicht mehr derart wohl gefühlt.

Die Harmonie wurde jäh durch ein lautes Pochen an der Außentür unterbrochen.
"Nanu," sagte der Alte, "wer ist denn da so lautlos durchs Gelände geschlichen, oder hast Du einen Wagen gehört?"
"Nein," antwortete LEA, "aber das werden wir ja gleich wissen. Sie lief zur Tür und riss sie weit auf.

"Heißa...Du bist aber neu hier, Kind," sagte die alte Dame, "sollte der alte
Pete etwa sein Einsiedlerdasein mächtig aufpoliert haben?"

Sie lachte, rückte sich einen verwegen aussehenden Hut wie ein Cowboy ins Genick und sagte:
"Na, dann lass mich mal rein in die gute Stube, bevor ich hier draußen Eis
ansetze."

Sie schob Lea sanft beiseite und zwängte sich an ihr vorbei ins Innere des
Hauses, sorgsam darauf bedacht, mit ihrem überdimensionalen Rucksack, den sie wie einen Holzstoß auf dem Rücken trug, nicht anzuecken.

"Wo ist denn der alte Knabe?" Sie warf ihren Rucksack leicht aufstöhnend ab und sah sich suchend um.

"Du lieber Himmel, wer hat Dich denn auf die ahnungslose Menschheit
losgelassen," sagte der alte Berger sarkastisch und wischte seine Hände an der vorgebundenen Schürze ab. "Da ahnt man nichts Böses und dann das, vielleicht hätte ich heute morgen doch mein Horoskop lesen sollen, dann wäre ich jetzt sicher auf der Flucht" setzte er hinzu und sah aus, als meine er jedes Wort.

"Begrüßt man so seine Gäste," sagte Lys Belushi ungerührt, "erstaunlich, wie zäh sich doch schlechte Gewohnheiten halten." Sie umging den alten Berger elegant und steuerte schnurstracks auf die Küche zu.
Doch plötzlich hielt sie inne und zeigte auf das blinkende Licht an dem
Anrufbeantworter, der auf der kleinen gepolsterten Telefonbank in der Diele stand.

"Schon wieder mal keine Nachrichten abgehört, dachte ich es mir doch," sagte sie stoisch, "kein Wunder, dass Du nicht erfährst, wer Dich heimsuchen wird, wie wärs denn mal mit abhören?"
Sie drückte ungerührt auf den Wiedergabeknopf und sofort ertönte ihre eigene Stimme:
"Hey Pete, ankomme 11.03 an Düsseldorf
Genaue Ankunft im Landhaus ca. eine Stunde später,
informiere Phil , habe erstaunliche Neuigkeiten. ENDE."

Ehe der alte Berger reagieren konnte, war plötzlich Phil‘s Stimme zu hören:
"Großvater, halte Lea zurück, es hat Veränderungen bezüglich
des Treffens gegeben, die Gruppe nimmt auf anderem Weg Verbindung mit uns auf, alles weitere gegen 14.00 Uhr, ich komme sofort raus zu Dir.
Außerdem ist Lys auf dem Weg zu Dir.
Gruß an LEA..." - das Band rauschte leise.

Die drei Menschen standen regungslos in der weiträumigen Diele und sahen sich erstaunt an.

Lea stieß einen enttäuschten kleinen Schrei aus, der alte Berger sah aus, als habe er einen etwas heftigen Zusammenschoß mit einer Lokomotive gehabt, und die alte Dame zog erstaunt die Augenbrauen hoch.

Blitzschnell änderte sie die Richtung, die Küche schien sie nicht mehr zu
interessieren, sie setzte sich etwas schwerfällig in einen der tiefen Sessel im Wohnbereich und winkte ungeduldig mit beiden Händen.

"Es sieht aus," sagte sie, "als habe es nicht nur bei mir seltsame Dinge
gegeben, wer erzählt zuerst?" Sie hob fragend die Brauen und sah Peter Berger aus schiefergrauen, etwas tief liegenden und unendlich weisen Augen an.
Lea und der Alte schwiegen einen kurzen Augenblick, doch dann setzte Lea sich entschlossen zu Lys Belushi und sagte:

"Genau das ist wohl angesagt, ich habe das Gefühl, wir werden ab sofort als Vierergruppe denken und handeln müssen, also sollten wir keine Zeit verlieren, uns gegenseitig aufzuklären, oder?"

"Einverstanden," sagte Peter Berger ebenso entschlossen, "es hätte wohl wenig Sinn, mit irgend etwas hinter dem Berg zu halten, denn wie ich Dich kenne, räumst Du sowieso nicht eher das Feld, bis Du uns alle ausgequetscht hast."

"Darauf kannst Du Gift nehmen!" Lys sah ziemlich entschlossen aus.

"Ich weiß ja," fuhr sie fort, "dass Du mich insgeheim eine überkandidelte esoterische Kuh nennst - geschenkt," unterbrach sie ihn, als er etwas sagen wollte, "das bleibt Dir unbenommen.
Logische Menschen sind zwar in meinen Augen die Reinkarnation von phantasielosen Langeweilern," sie verzog leicht verächtlich den feinen Mund und musterte ihn aus zusammengekniffenen Augen, " aber wie ich erkenne, habt auch Ihr Bekanntschaft mit "der Gruppe" gemacht, also dürfte sogar Dir inzwischen Deine Logik abhanden gekommen sein, oder?"

Lea sprang mit einem erstaunten Ruf hoch, und der alte Mann sah seine Besucherin an, als habe sie ihm soeben einen Schlag auf den Kopf versetzt.

"Was weißt Du von "der Gruppe"? " rief er, "Wieso hat man Dich einbezogen, was zur Hölle läuft denn hier ab?"

"Das wollen wir eben herausfinden."
Lys rückte sich im Sessel zurecht und erklärte: "In der vergangenen Nacht, ich hatte erst gegen 2 Uhr meine letzten Arbeitsgänge am PC beendet und war hundemüde, bin ich wohl für ein paar Sekunden auf dem Stuhl vor dem Bildschirm eingenickt..." Sie sah sich um, als erwarte sie eine weitere sarkastische Bemerkung des Alten, der aber, heftig an seiner kalten Pfeife saugend, schwieg.

"Und während dieses Sekundenschlafes hatte ich eine absolut ungewöhnliche, aber derart realistische Vision, wie ich sie bisher noch nie erlebt habe. "



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Beitrag15.02.2008 23:10

von christof
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Hallo Lore,
Du erzählst sehr eingängig und mit großer Selbstverständlichkeit, Kompliment. Gefällt mir sehr.
Viele Grüße
Christof
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag16.02.2008 00:29

von Lore
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Danke Christof, freut mich, dass es Dir gefallen hat.

Lore


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Beitrag14.03.2008 22:07

von MosesBob
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Schönen guten Abend, Lore!

So, nach einigen Tagen der Abwesenheit nehme ich den Faden wieder auf - was mir überhaupt nicht schwer gefallen ist. So soll es sein. An diesem Teil habe ich nicht das geringste auszusetzen. Es bleibt spannend.

Viele Grüße,

Martin


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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag14.03.2008 22:25

von Lore
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Halli Halllo, da biste ja wieder.

Schön, dass Dein Interesse nicht erloschen ist.

Lore


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Gabi
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Beitrag29.03.2008 17:45

von Gabi
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Schade, dass es schon so bald zu Ende sein wird. Crying or Very sad

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Code Philomele
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Beitrag30.03.2008 12:36

von Lore
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Und das auch noch so schlitzohrig gemein. Laughing

Lore


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