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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Womit tut ihr euch beim Schreiben besonders schwer?

 
 
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag01.09.2007 18:22
Womit tut ihr euch beim Schreiben besonders schwer?
von Enfant Terrible
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Jeder Schreiber hat eine Schwäche, einen Aspekt seines Handwerks, welcher ihm besondere Schwierigkeiten bereitet. Was fällt euch denn besonders schwer? Ein paar Tipps, diese Schwächen zu überwinden, wären hier auch nicht verkehrt.

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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
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Beitrag01.09.2007 18:26

von Ralphie
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Psychologie und Gefühle, eindeutig. Ich kann keine Leser zum Weinen bringen.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag01.09.2007 19:07
Re: Womit tut íhr euch beim Schreiben besonders schwer?
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Was fällt euch denn besonders schwer?

Mich kurz zu fassen. Besonders bei Personenbeschreibungen steigere ich mich oft ins Unendliche. Immer fällt mir noch etwas ein, das unbedingt mit rein muss, und irgend wann kommt das große Gähnen beim Lesen. Die Folge: Markieren & Löschen. Nun ja, nicht löschen, sondern eher ins Archiv verschieben.


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Kerstin**
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 20



K
Beitrag01.09.2007 19:23

von Kerstin**
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Besonders schwer fällt es mir, liebgewonnene Kapitel ersatzlos zu streichen. Ich habe mein Manuskript zu zwei Dritteln fertig und bin irgendwie mit der ganzen Geschichte unzufrieden. Ich denke sogar daran, die ganze Geschichte neu aufzubauen. Dazu gehört eben, dass ich manches komplett streiche. Trotzdem quäle ich mich herum und versuche, diese Kapitel doch irgendwo unterzubringen. Aber so wie es aussieht, wird das nicht funktionieren. Und das macht mich geradezu rasend....
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Viskus
Geschlecht:männlichSchneckenpost
V


Beiträge: 14



V
Beitrag01.09.2007 19:29

von Viskus
Antworten mit Zitat

Eigentlich hab ich nur 2 größere Probleme, dass erste ist die Rechtschreibung. Dass andere sind die Ideen zu anfang einer Geschichte, da helfen aber meißtens kleine Hilfsmittel in grüner manchmal  aber auch roter Farbe...

Was ich gut kann (falls es jmd. interessiert) ist mich in andere Personen rein zu denken und son Kram...
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag01.09.2007 19:33

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Viskus hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich hab ich nur 2 größere Probleme, dass erste ist die Rechtschreibung. Dass andere sind die Ideen zu anfang einer Geschichte, da helfen aber meißtens kleine Hilfsmittel in grüner manchmal  aber auch roter Farbe...

Was ich gut kann (falls es jmd. interessiert) ist mich in andere Personen rein zu denken und son Kram...


Das 1. Problem lässt sich mit harter Arbeit lösen. Das 2. Problem solltest du näher erklären, vor allem die Lösung  Rolling Eyes
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag01.09.2007 19:46

von Lore
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Ich habe Probleme damit, die Umgebung meiner Protags zu beschreiben, die ist mir so gleichgültig, dass ich immer daran denke, das geht Lesern auch so, die wollen wissen, was diese Protags jetzt machen und nicht, ob die Landschaft hügelig oder flach und sandig ist.

Was die Frage aufwirft, wie lest ihr?
Werden da Landschaftsbeschreibungen eher überflogen, oder doch nicht??

Lore
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag01.09.2007 19:52

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Lore hat Folgendes geschrieben:
Ich habe Probleme damit, die Umgebung meiner Protags zu beschreiben, die ist mir so gleichgültig, dass ich immer daran denke, das geht Lesern auch so, die wollen wissen, was diese Protags jetzt machen und nicht, ob die Landschaft hügelig oder flach und sandig ist.

Was die Frage aufwirft, wie lest ihr?
Werden da Landschaftsbeschreibungen eher überflogen, oder doch nicht??

Lore

Wenn die Landschaftsbeschreibung am Anfang eines Kapitels steht, lese ich sie sehr genau, um mich in die Situation hineinzuversetzen. Das müssen allerdings keine ellenlangen Beschreibungen sein. Zwei, drei Sätze reichen meist dicke. Steht die Landschaftsbeschreibung irgendwo mitten im Text, überfliege ich sie eher. Zumindest glaube ich, dass ich das tue. Nichtsdestotrotz ist sie in vielen Fällen unerlässlich, um eine Atmosphäre zu schaffen. Das ist szenenabhängig.


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Ralphie
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Beitrag01.09.2007 19:53

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Lore hat Folgendes geschrieben:
Ich habe Probleme damit, die Umgebung meiner Protags zu beschreiben, die ist mir so gleichgültig, dass ich immer daran denke, das geht Lesern auch so, die wollen wissen, was diese Protags jetzt machen und nicht, ob die Landschaft hügelig oder flach und sandig ist.

Was die Frage aufwirft, wie lest ihr?
Werden da Landschaftsbeschreibungen eher überflogen, oder doch nicht??

Lore


Die Landschaft handelt man im Bestfall mit einem Halbsatz ab, wie etwa: "Die Kutsche fuhr durch eine Landschaft, deren Felsnadeln und Tafelberge wie Monumente in den Himmel ragten."

Ich lese Landschaftsbeschreibungen immer, um zu lernen.
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Ralphie
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Beitrag01.09.2007 19:56

von Ralphie
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@Terror ..., ich werde das Gefühl nicht los, dass du jede Art von Beschreibungen liebst.
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Arby
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Beiträge: 90
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Beitrag01.09.2007 19:57

von Arby
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Ich habe immer wieder das Problem das ich mich in eine Sackgasse schreibe und dann nicht weiß wie ich weitermachen soll.

Dann nehme ich einfach ein paar Minuten Abstand von allem, setz mich wieder hin, lese die letzten Zeilen durch unddann gehts wie von selbst weiter.

Zudem glaube ich, beschreibe ich meine Protagonisten zu ungenau...


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Ein Buch mit der Wahrheit über einen beliebigen Präsidenten ist sicher keine besonders gute Idee...
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Ralphie
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Beitrag01.09.2007 19:59

von Ralphie
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Ich muss mal nachschauen, ob ich schon etwas über Beschreibungen in meiner Werkstatt geschrieben habe.  Rolling Eyes
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag01.09.2007 20:07

von Lore
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O je, und ich drücke mich immer so gut ich kann und hoffe, dass der Leser unbedingt scharf auf die Handlung und die Personen ist.

Denn ich erwische mich wirklich dabei, dass ich in einer spannenden Geschichte diesen Teil immer ungeduldig überfliege.

Das bedeutet also, wir schreiben nicht nur alle unterschiedlich, sondern wir lesen auch unterschiedlich.

Sterben ließ ich auch schon mal meine Hauptfigur, aber das ging nicht anders, denn die ganze Story rankte sich um diesen Tod.
Da kommt man dann nicht umhin, sich als schreibender Mörder zu betätigen. Very Happy
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag08.09.2007 11:54

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es gibt kaum ein Schreibproblem, das ich nicht habe
- Ich beschreibe zu viel und benutze zu viele Schachteln
- Meine Charaktere sind alle total unsympathisch
- Und es fällt mir immer schwer, Namen, Begriffe etc. zu erfinden


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Probber
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Beitrag08.09.2007 13:11

von Probber
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Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:

Und es fällt mir immer schwer, Namen, Begriffe etc. zu erfinden


Da kann ich dir empfehlen, Listen anzulegen. Wenn du mitten im Text einen Namen brauchst, tippst du einfach auf einen in so einer Liste und kannst dann zügig weiterschreiben.
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MichaelaMaria
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Beitrag08.09.2007 17:57

von MichaelaMaria
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Ich halte mich auch meistens mit ellenlangen Beschreibungen der Personen, ihrer Gefühle, ihrer Gedanken und vor allem der Umgebung auf. Das kommt vor allem daher, dass ich jedes kleinste Detail der Szene, die ich gerade schreiben will vor mir sehe/fühle und das dem Leser auch vermitteln will ...

@Ralphie: Ein Artikel über Beschreibungen wäre wirklich sehr hilfreich glaube ich! Habe nämlich gerade über eine halbe Seite eine Stadt beschrieben und mich dann irgendwann gefragt ... was mach ich da lol2 Und ich bin mir auch nie sicher wann es genug / zu wenig beschrieben ist.

Obwohl ich mit Terrorkrüml übereinstimme ... ich lese auch sehr gerne Landschafts-, Personen- und Gefühlsbeschreibungen! ^^ Vor allem wenn sie eine faszinierende Atmosphäre schaffen ...
Ein Halbsatz ist mir da auf jeden Fall zu wenig ... aber das ist vermutlich auch Geschmackssache wink

Ganz Liebe Grüße ^^


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Ralphie
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Beitrag08.09.2007 18:05

von Ralphie
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@MM ..., Beschreibungen gehören in ein Lexikon und nicht in einen Roman.  Wink
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Maori
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Beitrag08.09.2007 18:06

von Maori
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Probber hat Folgendes geschrieben:
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:

Und es fällt mir immer schwer, Namen, Begriffe etc. zu erfinden


Da kann ich dir empfehlen, Listen anzulegen. Wenn du mitten im Text einen Namen brauchst, tippst du einfach auf einen in so einer Liste und kannst dann zügig weiterschreiben.


Noch ein Tipp: Spammails liefern teilweise klasse Namen. Ich kenne niemanden, der außer mir diese Methode nutzt. Wenn schon genervt werden, dann ausnutzen.

Früher hatte ich Schwierigkeiten, passable Seitenzahlen zu erreichen. Heute habe ich Schwierigkeiten, unter einem gewissen Seitenmaximum zu bleiben.

Gruß,
Maori
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Ralphie
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Beitrag08.09.2007 18:12

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Es gibt kaum ein Schreibproblem, das ich nicht habe
- Ich beschreibe zu viel und benutze zu viele Schachteln
- Meine Charaktere sind alle total unsympathisch
- Und es fällt mir immer schwer, Namen, Begriffe etc. zu erfinden


Hatte ich in meiner Werkstatt nicht geschrieben, wie man an Namen kommt? Crying or Very sad
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Ralphie
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Beitrag08.09.2007 18:15

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Hier habt ihr schon mal alle schwedischen.  Very Happy

http://www.schwedisch-translator.de/vornamen/nachnamen.html
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag08.09.2007 20:42

von Enfant Terrible
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Gib mir noch so eine geile Adresse für Ami-Namen, und ich lass mich von dir adoptieren  wink

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Beitrag08.09.2007 21:16

von Ralphie
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http://www.beliebte-vornamen.de/international.htm
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