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Die Villa des Todes


 
 
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Autor Nachricht
Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag15.07.2022 16:52
Die Villa des Todes
von Miné
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„Wo bleibt denn diese blöde Frau Schnipp?“, Erik schaute die Straße entlang. Nicht ein Auto war in den letzten zwanzig Minuten vorbeigekommen. „Sehr abgelegen“, brummte er und starrte auf die hohe Mauer, welche die Villa umrang.
„Sie kommt bestimmt jeden Moment“, beteuerte Cora und stellte sich in den Schatten, da es in der prallen Sonne einfach zu heiß war.  
„Welche Maklerin kommt denn bitte zwanzig Minuten zu spät?“ Er schaute auf seine Uhr, die hervorragend zu seinem eleganten Anzug passte.
„Sie ist bestimmt aufgehalten worden.“ Cora versuchte genau wie Erik einen Blick durch das Tor auf das Grundstück zu erhaschen. Sie verstand schlagartig, warum im Exposé nur Fotos vom Inneren der Villa waren. „Sieht ja nicht gerade einladend aus.“
„Lass uns fahren!“, sagte Erik, worauf Cora ihn empört ansah.
„Nein! Sie wird schon kommen, erwiderte sie.
Und tatsächlich tauchte plötzlich ein schäbiger kleiner Wagen auf, der an einen Trabi erinnerte.
Misstrauisch betrachtete Core die Schrottkiste, die hinter Eriks brandneuen BMW parkte. Frau Schnipp schien kein Naturtalent in Sachen Häuserverkauf zu sein. Sie zog in aller Ruhe ihre knallroten Lippen nach, bevor sie die Wagentür öffnete und ausstieg. „Diese Hitze", jammerte die atemberaubend schöne Blondine mit den langen Beinen.  „Ich bin zu spät. Tut mir leid“, plapperte sie eine belanglose Floskel, die weder ernst noch aufrichtig gemeint war.
„Ach was, das macht doch nichts“, sagte Cora und streckte ihr die Hand entgegen.
„Valentina Schnipp“, säuselte die modebewusste Maklerin mit Wespentaille.
„Cora Schleemann und das ist mein Mann Erik.“
„Sehr angenehm.“ Frau Schnipp zog ihr kurzes Kleid zu Recht und ging auf das Tor zu. „Ein Prachtstück! 1890 erbaut“, schwärmte sie, als sie einen Flügel des Tors öffnete.
„Klingt eingerostet.“ Cora war von dem Vorgarten geschockt. Überall wucherte Unkraut. „Schön ist anders“, sagte sie.
„Die Eigentümer hatten in Sachen Garten kein glückliches Händchen“, säuselte die Maklerin. „So, da wären wir.“ Sie kramte einen Schlüssel aus ihrer glamourösen Chanel-Handtasche und schloss die Haustüre auf.
Cora betrachtete die Maklerin skeptisch, die zwar eine alte Blechkiste fuhr, sich aber anscheinend eine völlig überteuerte Handtasche leisten konnte. Sie selbst trug bloß Sonderangebote, die von einem Wühltisch stammten.
Valentina Schnipp trat als Erste über die Schwelle und peilte das nächste Fenster an. Sie riss es sperrangelweit auf. „Bisschen stickig“, versuchte sie die Situation schönzureden, da der Mief kaum auszuhalten war.
„Der Voreigentümer ist ohne Möbel ausgezogen?“, fragte Cora.  
„Die gehören zum Kaufpreis dazu“, antwortete Frau Schnipp. „Die Einrichtung ist inklusive.“
Cora überdachte den Kaufpreis, der sowieso viel zu niedrig war. Dass dem zuzüglich noch eine gesamte Einrichtung hinzukam, erschien ihr mehr als fragwürdig, zumal diese antik und edel wirkte. Ganz abgesehen von dem prunkvollen Kronleuchter, der über ihnen schwebte und funkelte, als ob jeder Stein echt wäre.
„Irgendwas ist doch hier faul“, dachte sie laut.
„Ich versichere Ihnen, dass die Einrichtung von höchster Qualität und Geschmack ist“, sagte Frau Schnipp. „Wenn Sie mir bitte folgen.“

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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag15.07.2022 20:07

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Nett geschrieben, aber viel zu kurz.
Thema Auto: Ein Auto, welches an einen Trabbi erinnert, kann keine "Schrottkiste" sein, denn das würde eine Blechkarosserie voraussetzen. Wenn es eine solche hat, hat es nichts mit einem Trabbi gemein wink
MfG
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Lila X
Geschlecht:weiblichLeseratte
L

Alter: 54
Beiträge: 145



L
Beitrag18.07.2022 18:09
Re: Die Villa des Todes
von Lila X
Antworten mit Zitat

Inkognito hat Folgendes geschrieben:
„Wo bleibt denn diese blöde Frau Schnipp?“, Erik schaute die Straße entlang. Nicht ein Auto war in den letzten zwanzig Minuten vorbeigekommen. „Sehr abgelegen“, brummte er und starrte auf die hohe Mauer, welche die Villa umrang umgab.
„Sie kommt bestimmt jeden Moment“, beteuerte Cora und stellte sich in den Schatten, da es in der prallen Sonne einfach zu heiß war.  
„Welche Maklerin kommt denn bitte zwanzig Minuten zu spät?“ Er schaute auf seine Uhr, die hervorragend zu seinem eleganten Anzug passte.
„Sie ist bestimmt aufgehalten worden.“ Cora versuchte genau wie Erik einen Blick durch das Tor auf das Grundstück zu erhaschen. Sie verstand schlagartig, warum im Exposé nur Fotos vom Inneren der Villa waren. „Sieht ja nicht gerade einladend aus.“
„Lass uns fahren!“, sagte Erik, worauf Cora ihn empört ansah.
„Nein! Sie wird schon kommen, erwiderte sie.
Und tatsächlich tauchte plötzlich ein schäbiger kleiner Wagen auf, der an einen Trabi erinnerte.
Für mich war ein Trabi immer so einzig, dass es nichts Vergleichbares gibt.
Misstrauisch betrachtete Core Cora die Schrottkiste, die hinter Eriks brandneuen BMW parkte. Frau Schnipp schien kein Naturtalent in Sachen Häuserverkauf zu sein. Sie zog in aller Ruhe ihre knallroten Lippen nach, bevor sie die Wagentür öffnete und ausstieg. „Diese Hitze", jammerte die atemberaubend schöne Blondine mit den langen Beinen.  „Ich bin zu spät. Tut mir leid“, plapperte sie eine belanglose Floskel, die weder ernst noch aufrichtig gemeint war.
„Ach was, das macht doch nichts“, sagte Cora und streckte ihr die Hand entgegen. Das scheint mir eher die belanglose Floskel zu sein, die weder ernst noch aufrichtig gemeint war.
„Valentina Schnipp“, säuselte die modebewusste Maklerin mit Wespentaille.
„Cora Schleemann und das ist mein Mann Erik.“
„Sehr angenehm.“ Frau Schnipp zog ihr kurzes Kleid zu Recht zurecht und ging auf das Tor zu. „Ein Prachtstück! 1890 erbaut“, schwärmte sie, als sie einen Flügel des Tors öffnete.
„Klingt eingerostet.“ Cora war von dem Vorgarten geschockt. Überall wucherte Unkraut. „Schön ist anders“, sagte sie.
„Die Eigentümer hatten in Sachen Garten kein glückliches Händchen“, säuselte die Maklerin. „So, da wären wir.“ Sie kramte einen Schlüssel aus ihrer glamourösen Chanel-Handtasche und schloss die Haustüre auf.
Cora betrachtete die Maklerin skeptisch, die zwar eine alte Blechkiste fuhr, sich aber anscheinend eine völlig überteuerte Handtasche leisten konnte. Sie selbst trug bloß Sonderangebote, die von einem Wühltisch stammten. Komisch, wo ihr Mann doch edel angezogen ist und einen schönen Wagen hat.
Valentina Schnipp trat als Erste über die Schwelle und peilte das nächste Fenster an. Sie riss es sperrangelweit auf. „Bisschen stickig“, versuchte sie die Situation schönzureden, da der Mief kaum auszuhalten war.
„Der Voreigentümer ist ohne Möbel ausgezogen?“, fragte Cora.  
„Die gehören zum Kaufpreis dazu“, antwortete Frau Schnipp. „Die Einrichtung ist inklusive.“
Cora überdachte den Kaufpreis, der sowieso viel zu niedrig war. Dass dem zuzüglich noch eine gesamte Einrichtung hinzukam
Entweder zuzüglich oder hinzukam, so ist es doppelt, erschien ihr mehr als fragwürdig, zumal diese antik und edel wirkte. Ganz abgesehen von dem prunkvollen Kronleuchter, der über ihnen schwebte und funkelte, als ob jeder Stein echt wäre.
„Irgendwas ist doch hier faul“, dachte sie laut. ‘Hier‘ würde ich entweder an den Anfang oder an das Ende des Satzes setzen
„Ich versichere Ihnen, dass die Einrichtung von höchster Qualität und Geschmack ist“, sagte Frau Schnipp. „Wenn Sie mir bitte folgen.“
wenn du es so schreibst, bedeutet es ‚und von höchster Geschmack‘ - schreib doch ‚geschmackvoll und von höchster Qualität‘

Man kann nicht viel dazu sagen, weil es in dem kurzen Text keinen Spannungsbogen gibt. Auch keine ausführlichen Beschreibungen von Orten oder Menschen. Man weiß auch nicht, ob der Auszug vom Anfang des Buches ist oder mittendrin. Grundsätzlich gut zu lesen.


_________________
Lila X
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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 371
Wohnort: Alpenraum


Beitrag26.07.2022 10:45

von Skatha
Antworten mit Zitat

Es beginnt mitten im Geschehen, direkt vor der Villa, die es zu besichtigen gilt. Das finde ich schon mal gut. Die Perspektive erschließt sich für mich noch nicht ganz, das pendelt bisschen zwischen auktorial und personal, wobei ich meine, der Text könnte mehr perspektivische Nähe vertragen.

Zitat:
„Sehr abgelegen“, brummte er und starrte auf die hohe Mauer, welche die Villa umrang.
Hier verstehe ich nicht genau, warum er brummt: weil er warten muss und genervt ist? Dass die Villa abgelegen ist, müssten die beiden doch im Voraus schon durch die Adresse bzw. die Unterlagen zur Immobilie festgestellt haben.
Zitat:
Er schaute auf seine Uhr, die hervorragend zu seinem eleganten Anzug passte.
Diese Info kommt für mich ein wenig plump daher, ohne Bezug zur Situation. Bei personaler Perspektive könnte die Partnerin sich was dazu denken, aber so hängt das (für mich) etwas lose im Text.
Wieso er einen eleganten Anzug und seine Partnerin Sonderangebote vom Wühltisch trägt, wundert mich auch.
Zitat:
jammerte die atemberaubend schöne Blondine mit den langen Beinen.
Ich weiß nicht recht, das ist für mich schon sehr klischeehaft. Ist das beabsichtigt?
Zitat:
plapperte sie eine belanglose Floskel, die weder ernst noch aufrichtig gemeint war.
Den Nachsatz bräucht's mMn nicht, denn 'belanglos' und 'Floskel' ist sowieso etwas doppeltgemoppelt; der Nachsatz wirkt auch nur wie eine Tautologie auf mich.
Zitat:
säuselte die modebewusste Maklerin mit Wespentaille.
Auch hier scheint mir das Klischee überbordend bedient zu werden (im Grunde denke ich auch beim Namen: Schnipp wie schnippisch?). Ich frage mich, ob Cora sich das so denkt oder welches Bild der Erzähler mir hier vermitteln will; wirklich lebendig und greifbar wird die Maklerin für mich dadurch leider nicht. Mir fehlt das individuelle, authentische.
Zitat:
, dachte sie laut.
Alternativ: 'sagte sie halblaut' oder 'murmelte sie'

Das sind jetzt nur paar Gedanken und Überlegungen zum Text, alles bloß meine Meinung, weißt du eh. Vielleicht ist ja etwas Nützliches für dich dabei.
Inhaltlich kann ich auch nicht mehr dazu sagen, dafür ists doch recht kurz. Wie die Besichtigung der Villa weitergeht, würde ich aber trotzdem gern wissen. Wink

LG Skatha


_________________
It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag24.02.2023 10:40
Re: Die Villa des Todes
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Miné hat Folgendes geschrieben:
„Wo bleibt denn diese blöde Frau Schnipp?“, Erik schaute die Straße entlang. Nicht ein Auto war in den letzten zwanzig Minuten vorbeigekommen. „Sehr abgelegen“, brummte er und starrte auf die hohe Mauer, welche die Villa umrang.
„Sie kommt bestimmt jeden Moment“, beteuerte Cora und stellte sich in den Schatten, da es in der prallen Sonne einfach zu heiß war.  
„Welche Maklerin kommt denn bitte zwanzig Minuten zu spät?“ Er schaute auf seine Uhr, die hervorragend zu seinem eleganten Anzug passte.
„Sie ist bestimmt aufgehalten worden.“ Cora versuchte genau wie Erik einen Blick durch das Tor auf das Grundstück zu erhaschen. Sie verstand schlagartig, warum im Exposé nur Fotos vom Inneren der Villa waren. „Sieht ja nicht gerade einladend aus.“
„Lass uns fahren!“, sagte Erik, worauf Cora ihn empört ansah.
„Nein! Sie wird schon kommen, erwiderte sie.
Und tatsächlich tauchte plötzlich ein schäbiger kleiner Wagen auf, der an einen Trabi erinnerte.
Misstrauisch betrachtete Core die Schrottkiste, die hinter Eriks brandneuen BMW parkte. Frau Schnipp schien kein Naturtalent in Sachen Häuserverkauf zu sein. Sie zog in aller Ruhe ihre knallroten Lippen nach, bevor sie die Wagentür öffnete und ausstieg. „Diese Hitze", jammerte die atemberaubend schöne Blondine mit den langen Beinen.  „Ich bin zu spät. Tut mir leid“, plapperte sie eine belanglose Floskel, die weder ernst noch aufrichtig gemeint war.
„Ach was, das macht doch nichts“, sagte Cora und streckte ihr die Hand entgegen.
„Valentina Schnipp“, säuselte die modebewusste Maklerin mit Wespentaille.
„Cora Schleemann und das ist mein Mann Erik.“
„Sehr angenehm.“ Frau Schnipp zog ihr kurzes Kleid zu Recht und ging auf das Tor zu. „Ein Prachtstück! 1890 erbaut“, schwärmte sie, als sie einen Flügel des Tors öffnete.
„Klingt eingerostet.“ Cora war von dem Vorgarten geschockt. Überall wucherte Unkraut. „Schön ist anders“, sagte sie.
„Die Eigentümer hatten in Sachen Garten kein glückliches Händchen“, säuselte die Maklerin. „So, da wären wir.“ Sie kramte einen Schlüssel aus ihrer glamourösen Chanel-Handtasche und schloss die Haustüre auf.
Cora betrachtete die Maklerin skeptisch, die zwar eine alte Blechkiste fuhr, sich aber anscheinend eine völlig überteuerte Handtasche leisten konnte. Sie selbst trug bloß Sonderangebote, die von einem Wühltisch stammten.
Valentina Schnipp trat als Erste über die Schwelle und peilte das nächste Fenster an. Sie riss es sperrangelweit auf. „Bisschen stickig“, versuchte sie die Situation schönzureden, da der Mief kaum auszuhalten war.
„Der Voreigentümer ist ohne Möbel ausgezogen?“, fragte Cora.  
„Die gehören zum Kaufpreis dazu“, antwortete Frau Schnipp. „Die Einrichtung ist inklusive.“
Cora überdachte den Kaufpreis, der sowieso viel zu niedrig war. Dass dem zuzüglich noch eine gesamte Einrichtung hinzukam, erschien ihr mehr als fragwürdig, zumal diese antik und edel wirkte. Ganz abgesehen von dem prunkvollen Kronleuchter, der über ihnen schwebte und funkelte, als ob jeder Stein echt wäre.
„Irgendwas ist doch hier faul“, dachte sie laut.
„Ich versichere Ihnen, dass die Einrichtung von höchster Qualität und Geschmack ist“, sagte Frau Schnipp. „Wenn Sie mir bitte folgen.“

Mir hat’s  gefallen und warte schon auf eine Fortsetzung.
Mitten hinein in eine Szene springen mag ich sehr.
Bis auf kleine Rechtschreib- und Grammatikfehler (ein Kleid wird zurecht gerückt, nicht zu Recht gerückt. Oder andere kleine Fehlerchen) erzeugt der Text das Gefühl daneben zu stehen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag24.02.2023 17:29
Re: Die Villa des Todes
von Willebroer
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
(ein Kleid wird zurecht gerückt, nicht zu Recht gerückt.


Du meinst zurechtgerückt ?
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