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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag16.04.2022 14:11

von anderswolf
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Das funktioniert nur so lange, wie die Geschichte dann auch im Wettbewerb landet. Sonst würde man sich (ich zumindest) wahnsinnig ärgern, sich die Mühe gemacht zu haben, nur um für den Papierkorb bzw. /dev/null zu schreiben.

Angenommen, eine Geschichte landete nicht im Wettbewerb, hättest du sie ja trotzdem nicht umsonst geschrieben. Alles, was du schreibst, hat doch einen Wert für dich, ist eine Übung, eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Und selbst wenn eine Geschichte abgelehnt wird, kann sie ja immer noch im Forum als Text vorgestellt werden (was ja anlässlich eines anderen, nicht forumsinternen Wettbewerbs vor einigen Wochen auch geschehen ist).

Für mich ist der Prozess des Schreibens wichtig. Ja, ich freue mich natürlich über Feedback, mehr auch über positives als über negatives; aber im Wesentlichen schreibe ich immer für mich. Wettbewerbe bieten mir da immer eine Inspiration, die ich in meinem Kopf erstmal nicht entdeckt hätte.

Zitat:
Denn ich glaube, jeder, der eine Geschichte einreicht, denkt auch, damit innerhalb der Vorgaben zu liegen. Trotzdem werden immer wieder Geschichten disqualifiziert.

Das ist die Gefahr, der sich Teilnehmende an Wettbewerben immer aussetzen.

Zitat:
Für mich ist absolut nicht klar, nach welchen Kriterien das erfolgt.

Und das trifft wahrscheinlich auf die Organisatorys genauso zu. Es kann doch nicht im Vorfeld jedes potentielle Ausschlusskriterium vorweggenommen werden. Nehmen wir den Fall in diesem Wettbewerb, dass eine Geschichte auf einer Insel spielt, es sich aber gegen Ende der Geschichte herausstellt, dass die Insel eine schwimmende ist, vielleicht noch nicht mal eine Insel, sondern eigentlich eine riesige schwimmende Blüte.
Die Orga hat bestimmt nicht darüber im Vorfeld gesprochen: was machen wir, wenn jemand eine schwimmende Blüte, die aussieht wie Festland, einreichen will? Was ist, wenn jemand die Vorgabe "über Wasser halten" wichtiger nimmt als "auf dem Meer", also vielleicht eine Deutung der Vorgabe entdecken, an die die Orga vorher gar nicht gedacht hat? Soll man besonders kreative Leistungen dann ausschließen, weil die Orga nicht weit genug über die möglicherweise eng lesbaren Grenzen einer Vorgabe nachgedacht haben?

Und ja, vielleicht würde es das Verständnis der Disqualifikation erhöhen, wenn die Geschichte nach dem Ende des Wettbewerbs noch diskutiert werden könnte, vielleicht auch mit einer ausführlichen Begründung der Orga für die Disqualifikation.
Letztlich ist es aber der Orga überlassen, zu einem Wettbewerb, den sie ausrichtet, bestimmte Dinge nicht zuzulassen.

Zitat:
Bei jedem Wettbewerb zittere ich nach dem Abschicken, aber nicht darum, auf welchem Platz meine Geschichte wohl landen wird, sondern darum, ob sie es überhaupt in den Wettbewerb schafft.

Darf ich fragen, wie viele deiner Geschichten in Wettbewerben bislang disqualifiziert wurden?

Zitat:
Und damit ist wieder alles unklar, und die Vorgaben beim nächsten Wettbewerb wieder das gleiche unsichtbare Riff, an dem man willkürlich scheitern könnte oder das man irgendwie auf wundersame Weise überfliegen kann, ganz egal, wie sehr man versucht, die Vorgaben einzuhalten oder absichtlich so weit wie irgendwie möglich daran vorbeizuschreiben– jedenfalls in meiner Wahrnehmung.

Schätzungsweise liegen die Grenzen zur Disqualifikation aber auch immer anders: je nach Wettbewerb, nach Thema, nach sonstigen Vorgaben. Es muss immer eine Fall-zu-Fall-Entscheidung sein, noch dazu eine wohlüberlegte, denn im kreativen Bereich ist es oft Auslegungssache, wie Vorgaben und Themen ausgelegt werden (können).
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6476
Wohnort: München
DSFo-Sponsor Pokapro und Lezepo 2014
Pokapro VI Weltrettung in Gold


Beitrag16.04.2022 14:43

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich würde deshalb dafür plädieren, Thema und Vorgaben bei den Wettbewerben zwar gewissenhaft durchzulesen, aber sich nicht auf Detaildefinitionen zu versteifen.

Zitat:
Deine Geschichte muss ausschließlich auf dem Meer spielen. In welcher Weise sich die Figuren (zumindest anfänglich) über Wasser halten, bleibt dir überlassen.

Nebenbei-Anmerkung, ohne künstlich ein Fass aufmachen zu wollen oder eine Antwort zu erwarten: Die Vorgabe ist also lediglich eine grobe Empfehlung, die nach eigenem Gutdünken frei interpretiert werden kann. Hm.

Nein, ist sie nicht und das steht auch nicht in dem Zitat. Jedes Wort der Alttagssprache kann endlos lang nach seiner Bedeutung hinterfragt werden und über einige wurden und werden ganze philosophische Abhandlungen geschrieben. Für den Alltagsgebrauch ist das aber weitgehend (!) unerheblich. Bei diesem Wettbewerb bin ich zum Beispiel froh, dass einige Teilnehmer:innen nicht in der Seenotrettung arbeiten:
Notruf: Boot gesunken. Ich schwimme im Wasser. Bitte schnell kommen, ich kann mich nicht mehr lange über Wasser halten.
Seenotrettung: Tut mir leid, widersprüchliche Angaben. Meinen Sie "im" Wasser oder "über" Wasser? Liegen Sie vielleicht "auf" dem Wasser. Wie viele Zentimeter ragen Sie ins Wasser hinein?

Genauso wie die entsprechenden Teilnehmer:innen im richtigen Leben in dieser Situation nicht eine Sekunde zögern würden und sofort eine Rettung einleiten, sollte man im Wettbewerb nicht jedes Wort der Vorgabe tausendmal umdrehen. Sinnvolle Fragen entstehen selten aus ... nennen wir es mal ... Spitzfindigkeiten. Ansonsten fand ich die Fragen eigentlich immer hilfreich und nein, verleitet, die Vorgaben mehr einzuschränken, als ursprünglich geplant, haben sie mich noch nie. Mit Sicherheit kann über das letztere nichts aus der Perspektive der Teilnehmer:innen gesagt werden, sondern nur, indem man die Veranstalter:innen fragt. Wie andere ehemalige Veranstalter:innen das sehen, weiß ich aber im Moment nicht.

Für den laufenden Wettbewerb sollte man im Hinterkopf behalten, dass wir eine übertragene Bedeutung der Worte "Meer" und  der Phrase "sich über Wasser halten" nicht ausgeschlossen haben. Das schreiben wir normalerweise dazu, wenn nicht erlaubt, und es gab auch eine Anfrage, ob das Meer auch aus etwas anderem als Wasser bestehen kann, die positiv beantwortet wurde.

Disqualifikationen sind gelegentlich unvermeidlich. Besonders natürlich beim FFF, wenn jemand eine Geschichte aus der Schublade einreicht, die nur so ein bisschen auf das Thema und die Vorgaben hingebogen wurde. Aber auch sonst dienen sie der Fairness. Alle sollen unter den gleichen Rahmenbedingungen schreiben. In diesem Wettbewerb wurde die Idee für die disqualifizierte Geschichte angefragt, von uns als nicht dem Thema entsprechend abgelehnt und dann doch in ähnlicher Form eingereicht.

Der Mechanismus, wie Disqualifikationen entschieden werden, wurde hier mal von Nihil exemplarisch dargestellt. Scherz!
Aber die Zahlen hat Nihil für ein paar der Wettbewerbe wirklich mal zusammengetragen: Hier. Ich sollte dringend mal eine Liste für alle bisherigen Wettbewerbe zusammenstellen, aber es gibt auch vieles anderes zu tun.  

Später mehr zu den anderen Themen.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2826



Beitrag16.04.2022 14:43

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ehrlich gesagt verstehe ich die Paranoia nicht, eventuell disqualifiziert werden zu können, weil man vielleicht nicht das schreibt, was der Ausrichter gerne lesen möchte.
Eine Geschichte, die man mit Ernst und künstlerischer Aufrichtigkeit geschrieben hat, ist nie für den Papierkorb! Schreibt ihr, weil ihr Autoren seid, die etwas zu erzählen haben, oder weil ihr um's Verrecken die 50 € wollt? Rolling Eyes
Keiner hindert euch daran, auch eine disqualifizierte Geschichte, irgendwo anders in diesem oder einem anderen Forum zu posten, und damit Lesern zugänglich zu machen.
Literatur ist Kunst! Kunst dreht sich nicht darum, anderen nach dem Mund zu reden und Liebkind zu sein, sondern sich mit der Welt auseinanderzusetzen, sein eigenes Ding durchzuziehen, seine Persönlichkeit auszuleben, autonom zu sein. Wer mit der Frage "habe ich auch ja alles richtig gemacht?" an die Sache ran geht, hat m.E. schon mal grundsätzlich die falsche Einstellung. Seid nicht zaghaft! Hab Mut, das zu tun, zu schreiben, was ihr für richtig und angemessen haltet. Wenn es die anderen mögen, gut, wenn nicht, umso besser! Wink


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V.K.B.
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Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag16.04.2022 21:25

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Zitat:
Schreibt ihr, weil ihr Autoren seid, die etwas zu erzählen haben, oder weil ihr um's Verrecken die 50 € wollt?
Also um Gewinn ging es mir nie, aber um das Dabeisein beim Wettbewerb schon. Klar kann man die abgelehnte Geschichte später auch in den Feedback-Bereich stellen, aber da werden sie nicht so viele Leute kommentieren und Feedback geben, wie es im Wettbewerb der Fall gewesen wäre. Plus, im Wettbewerb kann man erfahren, was auch zielgruppenferne Leser mit der Geschichte anfangen können, und das geht eben nur im Wettbewerb. Woanders würde jemand, der z.B. mit High Fantasy nichts am Hut hat, eine High Fantasy Geschichte gar nicht erst lesen. Von daher ist das schon ganz was anderes, ob eine Geschichte im Wettbewerb steht oder sonstwo.

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nebenfluss
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Beitrag16.04.2022 23:08
Re: Offene Punkte
von nebenfluss
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:

Außerdem steht noch die Anfrage von nicolailevin im Raum, doch Sonderzeichen und spezielle Formatierungen zu entfernen, die als persönliche Eigenheiten Rückschlüsse auf die Autorenschaft zulassen. Ich verstehe das Argument sehr gut, aber mit Sicherheit wird dies nicht selektiv vom Organisationsteam gemacht werden. Ich sehe uns schon hinter den Kulissen diskutieren, ob das Wort "nicht" in Zeile 242 in kursiv eine Eigenheit von Benutzer GeradeNicht ist oder vielleicht doch nicht. Was wir tun könnten, ist, alle Formatierungen außer Zeilenumbrüche und Leerzeilen zu verbieten. Das wäre sehr einfach umzusetzen: Wir würden die PN direkt kopieren, ohne die Zitatfunktion, also nur den Text.

Meinungen?

Vorab: Ich finde es gut, dass diese Punkte hier noch aufgegriffen werden.

Wenn ich die Idee richtig verstehe, wäre dann auch keine Ausrichtung via justify, center oder right mehr möglich. Also kein Blocksatz wie beim nächsten großen Ding, keine Zentrierung von (Zwischen-)Überschriften wie ebenda oder bei Oternity, keine Rechtsbündigkeit wie beim verangestellten Motto/Zitat in Es sucht Passion. Bei letzterem hätte man auch auf Kursivschreibung ausweichen können, um es vom Text abzugrenzen, aber das ginge dann ja auch nicht mehr.
Damit kann ich mich nicht anfreunden.
Für Lyrik-Wettbewerbe wäre es sowieso ein Unding, aber dies nur der Vollständigkeit halber.
 
Ja, es gibt Formatierungen, die quasi zum Stil des Autors gehören, für mich waren das in der Vergangenheit insbesondere
- der Umgang mit Anführungszeichen bei direkter Rede (deutsche, französische, gar keine) - dies würde nicht angefasst
- Text grundsätzlich als Blocksatz (Nihil hat das bei seinen Prosa-Beiträgen durchgängig gemacht, es gab aber immer auch mal andere) - dies wäre künftig nicht mehr möglich.
Da diese Dinge aber auch ohne weiteres "voneinander abgeschaut werden" können, taugten sie nie alleine zu einer De-Anonymisierung, sondern inhaltliche und sprachstilistische Aspekte traten dazu, damit ich zu 99% oder sicherer war, wer hinter dem Text steckt.
In diesem Wettbewerb sehe ich (sich als zutreffend erweisende) Spekulationen darüber im Faden nur in "Die Kraft der Liebe", und da aufgrund der Referenzen zu Lovecraft, nicht etwa wegen der Schachfiguren (alleine).

Insgesamt scheinen mir die Beschränkungen in den Gestaltungsmöglichkeiten (allem voran Kursivschreibung) die Vorteile eindeutig zu überwiegen.

Zu Jennis Vorschlägen habe ich im Faden drüben schon etwas geschrieben.
Da bei Punkt 2 - wie dort schon erwähnt - der Aufwand für das Orga-Team steigt, sollte das jeweilige Team entscheiden, ob es diesen Aufwand auf sich nehmen möchte oder nicht.


_________________
"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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