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Phenolphthalein
 Klammeraffe
Beiträge: 838
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 09.04.2022 18:51
von Phenolphthalein
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| V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | | Phenolphthalein hat Folgendes geschrieben: | Im Übrigen werden einige Texte früher als andere zum "Top-Thema" und damit häufiger als andere angeklickt.
Daraus lässt sich nicht zwangsläufig sagen, ob sie besser ankommen als andere, aber es könnte ein Indiz sein. |
Alter Schwede! Dass da einige sogar blinken, ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Woha, das finde ich langsam aber doch relevant. Wenn man jederzeit sehen kann, welche Texte am häufigsten kommentiert wurden, könnte das unterbewusst tatsächlich beeinflussen, welchem Text man im Zweifesfalle die höhere Punktzahl gibt. Man denke an das Experiment, wo man jemanden in eine instruierte Lerngruppe setzt, wo alle ein offensichtlich falsches Ergebnis befürworten, die meisten Testpersonen passten sich irgendwann der gefühlten Mehrheit an und gaben ihre Unterstützung der zweifellos richtigen Antwort auf. Wenn Gruppenzwang sowas schon bei eindeutigen Tatsachen beeinflusst, kann man sich ausrechnen, wie das erst bei Meinungsfragen sein muss. |
Es kann aber auch zum Gegenteil führen.
Du darfst nicht vergessen, der von dir angesprochene Versuch berücksichtigt, dass alle Probanden miteinander interagieren können (sich beobachtet fühlen) und sich so stärker einem Gruppenzwang beugen.
Hier hingegen kann es sein, dass man Texte blinken sieht, die einem nicht gefallen oder nicht so sehr und man deswegen statt den 3 Punkten, doch besser 0 vergibt oder aber, damit vielleicht auch der eigene "nicht blinkende Text" eine bessere Chance hat.
Von daher kann das relevant sein, es muss aber nicht.
Edit: | anderswolf hat Folgendes geschrieben: | | Wenn ich mir ansehe, was da so blinkt, dann bin ich aber nicht überzeugt, dass da nur die überzeugenden Geschichten blinken. |
Ich gehe davon auch nicht aus, denn da "blinken" viele humoristischer gedachte Geschichten und diesem Faden nach zu urteilen, werden die nicht gewinnen.
Nur mein Gefühl.
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Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
-Arthur Schopenhauer |
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6475
Wohnort: München
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09.04.2022 20:32
von sleepless_lives
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Ich glaube, hier könnten Zeichendeuter (Hieroskopen, heißt das, wie ich gerade gelernt habe) noch einiges lernen. 
Wer die Wettbewerbe kennt, weiß, dass die Anzahl der Kommentare von der Position im Board abhängt (mehr am Anfang und am Ende), vom Titel (mehr für ungewöhnliche Titel), manchmal - aber schon eher seltener - vom Inhalt des Textes (mehr, wenn sehr schwierig oder kontrovers, aber überzeugend geschrieben) und zum Teil vom Zufall.
Ein Thema blinkt, wenn es 25 Kommentare erhalten hat. Ein Thema blinkt nicht, wenn es 24 Kommentare hat. Oder 23. Und es blinkt immer noch, wenn es 26 sind. Wenn man aber genau hinsieht und nachmisst, wird man feststellen, dass die Blinkfrequenz der Zahl der Kommentare eines Textes mal der Zahl der aktuellen Punkte geteilt durch die Zahl der Wörter des Textes minus cd entspricht. Das letztere ist eine variable Konstante, die am Wochenende zwischen 16:05 und 23:59 Uhr mit der Außentemperatur auf Helgoland variiert und sonst mit der Zahl der Brotkrümel in meinem Küchenschrank.
Anders ausgedrückt: Es gibt auch in diesem Wettbewerb keine Korrelation zwischen Punktestand und Zahl der Kommentare. Sagt der Seher von De-Äsfo.
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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Michel
Bücherwurm
Alter: 52
Beiträge: 3376
Wohnort: bei Freiburg
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09.04.2022 21:13
von Michel
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Chef.  Jetzt bin ich platt. Darf ich bei deinem Brotkasten in die Lehre gehen? Oder geht man da eher in die Leere?
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Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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Miyagi
Gänsefüßchen
Beiträge: 15
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09.04.2022 22:46
von Miyagi
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Ahoi ihr da draußen,
Jetzt wollte ich hier was schreiben, wurde aber gezwungen, erst über den roten Teppich zu straucheln. Zur Strafe habe ich dort eine Riesensauereisuada hinterlassen.
Dabei bin ich gar nicht neu hier. Na ja, irgendwie zumindest. Angemeldet seit einem Jahr und wiederkehrender Forumstöberer, aber während all der Zeit mental unfähig, meine Existenz auch nur spürbar zu machen.
Bis jetzt. Dann kam dieser Wettbewerb daher und ich hatte zwei Ideen. Eine Idee für eine Geschichte und dann die Schnapsidee diese Geschichte einzureichen. Und umso mehr qualitative Wettbewerbsbeiträge ich lese, desto drängender und unmittelbarer wird der Wunsch, mir schachtelweise Zyankalie-Kapseln zwischen die Beißerchen zu klemmen und während der weiteren Lektüre mit den Kiefern zu mahlen.
Warum ist Schreiben nur so schwer? Wie ertragen andere es, an ihren eigenen Ambitionen zu scheitern? Schreiben ist - bildlich gesprochen - ein am Boden liegender Rechen, auf dessen Zinken ich immer und immer wieder trete, es ist der Versuch des Schnürsenkelbindens mit in Eimern einbetonierten Händen, ein ganz schlimmer Fall von Donquichotterie, wenn man so möchte, kurz eine Zwangsstörung, die einem kein Arzt der Welt diagnostizieren will.
Ja, ich weiß schon: »Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser springen.« Netter Aphorismus und so, aber was, wenn besagtes Wasser nicht einfach nur kalt, sondern zugefroren ist und man sich bei der ach so mutigen Arschbombe die Hüfte bricht und monatelang handlungsunfähig vor sich hinvegetiert? Die Fraktur diagnostizieren einem die Mediziner dann aber natürlich gerne.
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Gast
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09.04.2022 22:54
von Gast
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| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | Ahoi ihr da draußen,
Jetzt wollte ich hier was schreiben, wurde aber gezwungen, erst über den roten Teppich zu straucheln. Zur Strafe habe ich dort eine Riesensauereisuada hinterlassen.
Dabei bin ich gar nicht neu hier. Na ja, irgendwie zumindest. Angemeldet seit einem Jahr und wiederkehrender Forumstöberer, aber während all der Zeit mental unfähig, meine Existenz auch nur spürbar zu machen.
Bis jetzt. Dann kam dieser Wettbewerb daher und ich hatte zwei Ideen. Eine Idee für eine Geschichte und dann die Schnapsidee diese Geschichte einzureichen. Und umso mehr qualitative Wettbewerbsbeiträge ich lese, desto drängender und unmittelbarer wird der Wunsch, mir schachtelweise Zyankalie-Kapseln zwischen die Beißerchen zu klemmen und während der weiteren Lektüre mit den Kiefern zu mahlen.
Warum ist Schreiben nur so schwer? Wie ertragen andere es, an ihren eigenen Ambitionen zu scheitern? Schreiben ist - bildlich gesprochen - ein am Boden liegender Rechen, auf dessen Zinken ich immer und immer wieder trete, es ist der Versuch des Schnürsenkelbindens mit in Eimern einbetonierten Händen, ein ganz schlimmer Fall von Donquichotterie, wenn man so möchte, kurz eine Zwangsstörung, die einem kein Arzt der Welt diagnostizieren will.
Ja, ich weiß schon: »Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser springen.« Netter Aphorismus und so, aber was, wenn besagtes Wasser nicht einfach nur kalt, sondern zugefroren ist und man sich bei der ach so mutigen Arschbombe die Hüfte bricht und monatelang handlungsunfähig vor sich hinvegetiert? Die Fraktur diagnostizieren einem die Mediziner dann aber natürlich gerne. |
Zähne zusammenbeißen und durch. Ham wir alle hinter uns, nä. Meer oder Weniger.
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anderswolf
Reißwolf
Beiträge: 1069
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10.04.2022 00:09
von anderswolf
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| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Warum ist Schreiben nur so schwer? |
Wenn es einfach wäre, würden es ja alle machen.
Und grundsätzlich gilt beim Schreiben das, was bei allen Sportarten gilt: Wer nicht wirft, wird niemals treffen.
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V.K.B.
[Error C7: not in list]
Alter: 51
Beiträge: 6153
Wohnort: Nullraum
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10.04.2022 00:53
von V.K.B.
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| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Ja, ich weiß schon: »Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser springen.« Netter Aphorismus und so, aber was, wenn besagtes Wasser nicht einfach nur kalt, sondern zugefroren ist und man sich bei der ach so mutigen Arschbombe die Hüfte bricht und monatelang handlungsunfähig vor sich hinvegetiert? Die Fraktur diagnostizieren einem die Mediziner dann aber natürlich gerne. |
Hallo Miyagi,
sieh es positiv, immerhin befindest du nicht physisch in der Luft zwischen Klippe und (möglicherweise gefrorener) Wasseroberfläche, wenn dir dein mutiger Sprung jetzt als Riesendummheit vorkommt, du ihn nicht rückgängig machen kannst und genau weißt, bald unten aufschlagen zu werden – mit vielleicht bitteren Konsequenzen. Denn frage dich Folgendes: Wie bitter können die Konsequenzen sein? Du wirst dir nicht das Genick brechen und auch nicht die Hüfte. Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass dein Text bei der Bewertung leer ausgeht, also bei niemandem in der Top Ten landet und damit keinerlei Punkte bekommt. Aber was würde dieses Worst-Case-Szenario denn bedeuten? Doch nur: Du hast dich als Schreibanfänger mit einem Haufen erfahrenerer und zum Teil verlagsveröffentlichter oder sogar professioneller (im Sinne von Hauptjob) Schriftsteller gemessen und (noch) keine Sonne gesehen. Niemand würde dich dafür aus dem Forum verweisen oder nie wieder einen Text von dir lesen wollen. Vielleicht bekommst du ein paar knallhart ehrliche Kommentare zur Qualität deines Textes, weil manche Kommentatoren in Wettbewerben die Messlatte sehr hoch anlegen und sogar die Texte von geschätzten Kollegen, mit denen man sonst zusammenarbeitet und gegenseitig lektoriert, gnadenlos verreißen. Hab ich jedenfalls schon gemacht und hinterher tat es mir dann schon ein wenig leid, zu sehen, wen es getroffen hat. Aber im Wettbewerb steht nur der Text, und der allein zählt. Also bloß nichts persönlich nehmen. Letztendlich bringt einen auch nur ehrliche Kritik weiter, nur daraus kann man lernen. Besser, man bekommt einen Text, der noch nicht für ein Buch veröffentlichungsreif wäre, hier von Kollegen um die Ohren gehauen, als dass es später ein Agent oder Verlagslektor tut, oder die Amazon-Rezensionen bei Self-Publishing. Denn hier bedeutet es nichts und hat keine Konsequenzen. Und solltest du gar nicht die Absicht haben, Bücher veröffentlichen zu wollen, bedeutet es erst recht nichts. Außer, bestätigt zu bekommen, die dafür notwendige Qualität noch nicht erreicht zu haben. Schreiben ist aber auch zu etwa 70% ein Handwerk, das man lernen kann, und es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen (und falls doch, wird es ihm nichts genützt haben, denn Lady Gravity ist eine gnadenlosere Henkerin als wir Kritiker). Von daher also: Nimm dir nichts zu sehr zu Herzen, lass dich von vernichtender Kritik nicht unterkriegen, sondern denke dir: jetzt erst recht! Den Nörgelheinis werd ich's zeigen! Also tief durchatmen und nach jedem Fall gestärkt wieder aufstehen.
Falls es dich beruhigt: Ich habe alle Texte gelesen und ja, durchaus auch ein paar verrissen. Aber da war keiner dabei, wo ich dachte, der Autor sollte die Schriftstellerei aufgeben, weil es hoffnungslos wäre und keinerlei Talent vorliegen würde. Das Schlimmste, was ich mal dachte, war höchstens: Hier hat jemand noch eine Menge zu lernen. Und das lässt sich bewältigen, wenn man am Ball bleibt, übt und noch mehr übt und hart an seinen schriftstellerischen Fähigkeiten arbeitet. Also bloß nicht das Handtuch werfen!
Übrigens eine Erfahrung, die ich selbst machen musste, als ich vor einigen Jahren ins Forum kam. Aber es lohnt sich, dranzubleiben, denn man kann hier sehr viel lernen. Ohne das Forum und seine Kritik hätte ich es nie geschafft, den vorigen Phantastik-Wettbewerb zu gewinnen, Kurzgeschichten in Verlagsanthologien zu kriegen oder auch nur einen halbwegs lesenswerten Roman zu schreiben. Und das, obwohl ich anfangs selbst kurz davor stand, das Handtuch zu werfen. Also Zähne zusammenbeißen (ohne irgendwelche Kapseln natürlich) und dranbleiben, es lohnt sich!
beste Grüße & brace for impact,
Veith
Edit: | Zitat: | | Schreiben ist - bildlich gesprochen - ein am Boden liegender Rechen, auf dessen Zinken ich immer und immer wieder trete, es ist der Versuch des Schnürsenkelbindens mit in Eimern einbetonierten Händen, ein ganz schlimmer Fall von Donquichotterie, wenn man so möchte, kurz eine Zwangsstörung, die einem kein Arzt der Welt diagnostizieren will. |
Mit diesem Satz hast du für dich eigentlich schon das Gegenteil bewiesen, finde ich.
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Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6475
Wohnort: München
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10.04.2022 01:28
von sleepless_lives
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| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Warum ist Schreiben nur so schwer? |
Ich weiß auch nicht, warum ich mir das antue. Immer könnte im Erzählten alles Mögliche passieren und nie ist klar, was es sein soll, bis es sich mühsam im Schreibprozess herausschält. Vom dem Kampf, das Ganze in die richtigen Wörter und Sätze umzusetzen, ganz zu schweigen. Die Ausnahme sind Wettbewerbe wie diese im Forum. Also nicht dieser natürlich, sondern diejenigen, die ich nicht mitorganisiere. Da gibt es ein Thema, Vorgaben und einen Abgabetermin. Unschlagbare Kombination.
| Michel hat Folgendes geschrieben: | | Darf ich bei deinem Brotkasten in die Lehre gehen? |
Ich frag ihn mal, ob er noch Lehrlinge annimmt. Ich muss dich aber warnen, meistens ist er sehr verschlossen und wenn nicht, muss man die Klappe halten.
Eigentlich wollte ich aber etwas ganz anderes. Aber was? Ach ja, Stimmung machen. Seid ihr schon nervös, weil in knapp 19 Stunden die Kommentare aufgedeckt werden? Ich mein, weil dann kann die Kommentare ja jeder lesen. 
Nochmal schauen wie es im Moment bei den Texten aussieht (extra für Veith  ):
Der Spitzenreiter ist so weit davongesegelt, dass man ihn kaum noch sieht. Aber um Platz zwei und drei wird erbittert gefochten, der Abstand voneinander ist minimal. Dahinter ist ein wenig Luft, doch vier oder fünf weitere in einem Pulk könnten vielleicht noch eine Überraschungsaufholjagd hinlegen. Wäre nicht das erste Mal.
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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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nebenfluss
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5990
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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10.04.2022 01:35
von nebenfluss
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| sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | | Vom dem Kampf, das Ganze in die richtigen Wörter und Sätze umzusetzen, ganz zu schweigen. |
(Hervorhebung von mir)
Tschuldigung.
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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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sleepless_lives
Schall und Wahn
Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6475
Wohnort: München
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10.04.2022 02:05
von sleepless_lives
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| nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | | sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | | Vom dem Kampf, das Ganze in die richtigen Wörter und Sätze umzusetzen, ganz zu schweigen. |
(Hervorhebung von mir) |
Und? Kann ja nicht jeder Schönschreiben an der Gemüseuniversität zu Fabam Numerare studiert haben! Manche Menschen müssen früh am Morgen raus auf den Acker und Erbsen zählen. Oder Brotkrümel. Da sitzt man nicht den ganzen Tag fein am Tisch beim Buchstaben-Malen und wartet auf den Gong zum Mittagessen oder Fünf-Uhr-Tee oder Abendessen.
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Gast
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10.04.2022 08:12
von Gast
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| sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | | nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | | sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | | Vom dem Kampf, das Ganze in die richtigen Wörter und Sätze umzusetzen, ganz zu schweigen. |
(Hervorhebung von mir) |
Und? Kann ja nicht jeder Schönschreiben an der Gemüseuniversität zu Fabam Numerare studiert haben! Manche Menschen müssen früh am Morgen raus auf den Acker und Erbsen zählen. Oder Brotkrümel. Da sitzt man nicht den ganzen Tag fein am Tisch beim Buchstaben-Malen und wartet auf den Gong zum Mittagessen oder Fünf-Uhr-Tee oder Abendessen. |
YES! Mach ein Sprichwort, äh, sprich ein Machtwort!
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Jenni
 Bücherwurm
Beiträge: 3310
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10.04.2022 09:07
von Jenni
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| sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
Der Spitzenreiter ist so weit davongesegelt, dass man ihn kaum noch sieht. Aber um Platz zwei und drei wird erbittert gefochten, der Abstand voneinander ist minimal. Dahinter ist ein wenig Luft, doch vier oder fünf weitere in einem Pulk könnten vielleicht noch eine Überraschungsaufholjagd hinlegen. Wäre nicht das erste Mal. |
So sieht es ja seit dem „neuen“ Punktesystem (kaum jemand erinnert sich wahrscheinlich an ein altes) meistens aus, und es hört nicht auf mich zu faszinieren. Für mich gibt es hier keinen Text, der so deutlich herausstechen würde, dass ich dem zutrauen würde massiv mehr Punkte einzusammeln als andere. Das ist ebenfalls meistens so, und wenn ich doch einen sehe, dann ist das selten derjenige, der tatsächlich gewinnt. Ich verstehe Massengeschmack (und Massenphänomene generell) einfach nicht. Werde das aber heute Abend wieder interessiert studieren und hoffe, alle decken ihre Bewertungen auf (automatisch öffentlich werden nur die Kommentare, die Bewertungen nur für den Verfasser).
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Gast
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10.04.2022 09:41
von Gast
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| Jenni hat Folgendes geschrieben: |
und hoffe, alle decken ihre Bewertungen auf (automatisch öffentlich werden nur die Kommentare, die Bewertungen nur für den Verfasser). |
ah, wo Du es ansprichst.... Hier wäre ein Wunsch an die maintainer der Software:
Ich habe für mich noch keine Möglichkeit gefunden, alle meine Bewertungen auf einen Blick zu sehen. Das ist vor allem dann nervig, wenn ich nach der 427,341. Lesung im unteren Bereich noch eine kleine Verschiebung vornehmen möchte, weil ich nicht immer mehr weiß, welchem Text ich welchen Punktzahl gegeben habe. Als Krücke habe ich einen Textfile mit meiner aktuellen Punktwertung, den ich aber immer manuell nachziehen muß. Sollte ich das mal vergessen, klicke ich mich durch alle Beiträge, bis ich wieder weiß, wen ich gerade wie bewertet habe.
Das ist einer der Gründe, warum ich Niemals die Punktzahl veröffentliche: Sie kann sich auch noch kurz vor Redaktionsschluß ändern. Wenn sich dann kaskadenartig etwas verschiebt, komme ich mit dem Nachpflegen in den Kommentaren nicht mehr hinterher.
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silke-k-weiler
Klammeraffe
Alter: 49
Beiträge: 749
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10.04.2022 11:40
von silke-k-weiler
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| Zitat: | | Zähne zusammenbeißen und durch. Ham wir alle hinter uns, nä. Meer oder Weniger. |
Hm, schwieriger Rat nach Erwähnung der Zyankali-Kapseln. Ich würde eher zum weitem Öffnen des Mundes zwecks Ausspucken raten.
| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Dabei bin ich gar nicht neu hier. Na ja, irgendwie zumindest. Angemeldet seit einem Jahr und wiederkehrender Forumstöberer, aber während all der Zeit mental unfähig, meine Existenz auch nur spürbar zu machen. |
Erstmal nachträglich Willkommen an Bord.
| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Dann kam dieser Wettbewerb daher und ich hatte zwei Ideen. Eine Idee für eine Geschichte und dann die Schnapsidee diese Geschichte einzureichen. |
| Miyagi hat Folgendes geschrieben: | | Warum ist Schreiben nur so schwer? Wie ertragen andere es, an ihren eigenen Ambitionen zu scheitern? Schreiben ist - bildlich gesprochen - ein am Boden liegender Rechen, auf dessen Zinken ich immer und immer wieder trete, es ist der Versuch des Schnürsenkelbindens mit in Eimern einbetonierten Händen, ein ganz schlimmer Fall von Donquichotterie, wenn man so möchte, kurz eine Zwangsstörung, die einem kein Arzt der Welt diagnostizieren will. |
Ach, mir geht es genau so. Ich reiche hochmotiviert einen Text ein und sobald der Startschuss für die Bewertungszeit fällt, rutsche ich auf meinem Schreibstuhl während der Lektüre der anderen Texte zu einem Wattwurm zusammen, der das dringende Bedürfnis verspürt, auf Nimmerwiedersehen zwischen den Dielen zu verschwinden. Trotzdem gibt es immer irgendwie ein, zwei Leutchen, die was gut daran fanden. Also ruhig Blut, mach Dein Ding, zumal sich die Eigenwahrnehmung oft eklatant von der Außenwahrnehmung unterscheidet.
Viel Glück!
edit:
| Zitat: | | Ich habe für mich noch keine Möglichkeit gefunden, alle meine Bewertungen auf einen Blick zu sehen. Das ist vor allem dann nervig, wenn ich nach der 427,341. Lesung im unteren Bereich noch eine kleine Verschiebung vornehmen möchte, weil ich nicht immer mehr weiß, welchem Text ich welchen Punktzahl gegeben habe. Als Krücke habe ich einen Textfile mit meiner aktuellen Punktwertung, den ich aber immer manuell nachziehen muß. Sollte ich das mal vergessen, klicke ich mich durch alle Beiträge, bis ich wieder weiß, wen ich gerade wie bewertet habe. |
Oh, danke, danke, danke! Das ist eine grandiose Idee, denn genau vor dem Probleme stehe ich auch und habe hier zig Tabs mit Texten auf, um meine Favoriten wiederzufinden und ein letztes Mal die Bepunktung zu überdenken. Ich unterstütze diesen Vorschlag aufs Äußerste!!  (sofern umsetzbar, natürlich)
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Gast
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10.04.2022 11:53
von Gast
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| Miyagi hat Folgendes geschrieben: |
Eine Idee für eine Geschichte und dann die Schnapsidee diese Geschichte einzureichen. Und umso mehr qualitative Wettbewerbsbeiträge ich lese, desto drängender und unmittelbarer wird der Wunsch, mir schachtelweise Zyankalie-Kapseln zwischen die Beißerchen zu klemmen und während der weiteren Lektüre mit den Kiefern zu mahlen.
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Nur mal am Rande, wie funktioniert so etwas? Einreichschluß war der 31.3., aber deine Vorstellung im Sitzkreis (=Grundvoraussetzung zur Teilnahme an Therapiesitzungen) war am 9.4.?... Ist mir da etwas entgangen?
Von mir aus ist es egal, aber interessieren tät's mich schon, wie man so etwas hinbekommt.
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Jenni
Bücherwurm
Beiträge: 3310
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10.04.2022 12:06
von Jenni
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| Zitat: |
Nur mal am Rande, wie funktioniert so etwas? Einreichschluß war der 31.3., aber deine Vorstellung im Sitzkreis (=Grundvoraussetzung zur Teilnahme an Therapiesitzungen) war am 9.4.?... Ist mir da etwas entgangen?
Von mir aus ist es egal, aber interessieren tät's mich schon, wie man so etwas hinbekommt. |
Na, indem man seinen Wettbewerbstext nicht selbst als Beitrag postet sondern per PN einreicht.
Zu dem Bewertungsproblem: Ich schreibe meine Kommentare immer außerhalb in einem Textfile. Jeweils gleich nach dem Lesen (allein schon, um später noch zu wissen welcher Text sich hinter welchem Titel verbarg), und da sortiere ich ihn dann schon grob in die Kategorien Ja, Nein und Vielleicht ein. Wenn ich alle gelesen und kommentiert habe, ist es anhand meiner Kommentare als Erinnerungsstütze meist leicht meine Top 10 zu bestimmen (dieses Mal erstmals nicht :/), und dann lese ich die noch mal und schiebe innerhalb der Top 10 im direkten Vergleich rum, bis mir das passt. Dann erst kopiere ich alle Kommentare ins Forum, vergebe gleichzeitig meine Punkte und schreibe die auch in den Kommentar zwecks Transparenz.
So funktioniert das für mich seit Jahren gut.
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V.K.B.
[Error C7: not in list]
Alter: 51
Beiträge: 6153
Wohnort: Nullraum
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10.04.2022 12:08
von V.K.B.
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| Zitat: | | Von mir aus ist es egal, aber interessieren tät's mich schon, wie man so etwas hinbekommt. |
Der Text wird doch per PN eingereicht. Und PNs kannst du verschicken, bevor du im Forum posten darfst, was erst nach einem Post auf dem roten Teppich geht.
Edit: sorry, überschnitten
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Gast
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10.04.2022 13:29
von Gast
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| Jenni hat Folgendes geschrieben: | | Zitat: |
Nur mal am Rande, wie funktioniert so etwas? Einreichschluß war der 31.3., aber deine Vorstellung im Sitzkreis (=Grundvoraussetzung zur Teilnahme an Therapiesitzungen) war am 9.4.?... Ist mir da etwas entgangen?
Von mir aus ist es egal, aber interessieren tät's mich schon, wie man so etwas hinbekommt. |
Na, indem man seinen Wettbewerbstext nicht selbst als Beitrag postet sondern per PN einreicht.
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Ah ok, danke (auch an Veith eingeschlossen), hätte ich auch selber drauf kommen können...
| Jenni hat Folgendes geschrieben: |
Zu dem Bewertungsproblem: Ich schreibe meine Kommentare immer außerhalb in einem Textfile. Jeweils gleich nach dem Lesen (allein schon, um später noch zu wissen welcher Text sich hinter welchem Titel verbarg), und da sortiere ich ihn dann schon grob in die Kategorien Ja, Nein und Vielleicht ein. Wenn ich alle gelesen und kommentiert habe, ist es anhand meiner Kommentare als Erinnerungsstütze meist leicht meine Top 10 zu bestimmen (dieses Mal erstmals nicht :/), und dann lese ich die noch mal und schiebe innerhalb der Top 10 im direkten Vergleich rum, bis mir das passt. Dann erst kopiere ich alle Kommentare ins Forum, vergebe gleichzeitig meine Punkte und schreibe die auch in den Kommentar zwecks Transparenz.
So funktioniert das für mich seit Jahren gut. |
Ja, workflows aus der Unschönheit heraus gäbe es genügend. Meine Liste funktioniert auch soweit ganz gut, nur vergesse ich im Eifer des Gefechts zuweilen, eine Änderung nachzuziehen (heute schon zwei Mal passiert).
Aber ist ja egal, dabei sein (aktiv oder passiv oder beides) ist Alles. Mir hat das Durcharbeiten der Texte einen Mordsspaß gemacht!
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anderswolf
Reißwolf
Beiträge: 1069
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10.04.2022 14:03
von anderswolf
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So wie Jenni habe ich das sonst auch immer gemacht, hat super funktioniert bislang. Heuer erstmals nicht. War vielleicht zu vielseitig abgelenkt von der Außenwelt.
Jedenfalls vielen Dank jetzt schon mal für den Wettbewerb, war sehr abwechslungsreich mit teils sehr überraschenden Interpretationen und Lösungsansätzen.
Ich wünsche eine schöne Siegesfeier, werde selbst nicht anwesend sein können, da ablenkende Außenwelt, entbiete den Siegenden aber schon mal präemptiv meine Gratulationen.
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anderswolf
Reißwolf
Beiträge: 1069
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10.04.2022 14:04
von anderswolf
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| Globo85 hat Folgendes geschrieben: | | anderswolf hat Folgendes geschrieben: | | Übrigens fällt mir das Kommentieren so schwer wie nie. |
Lustig, dass du das schreibst. Ich hab mir tatsächlich deine Kommentare der letzten beiden Wettbewerbe angeschaut und eine unfassbar schlechte Imitation davon gemacht. |
Zur Vervollständigung: habe dieses Jahr auch nur eine unfassbar schlechte Imitation meiner Selbst abgegeben.
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Minerva
Nachtfalter
Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
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10.04.2022 17:25
von Minerva
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Meine Selbstzweifel bringen mich gerade um ... 
Hält einer bitte den Countdown auf???
_________________
... will alles ganz genau wissen ... |
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Miyagi
Gänsefüßchen
Beiträge: 15
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10.04.2022 17:36
von Miyagi
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Ganz schnelle Frage, nur zur Sicherheit. Bin gerade noch am Kommentieren. Um 20:00 Uhr endet der Wettbewerb und damit die Bewertungszeit. (Es sei denn, jemand ist so nett und kommt Minervas Wunsch nach :-D ). Soweit klar. Aber ich kann doch auch nach 8 noch Wettbewerbsbeiträge kommentieren, nicht wahr? Ich schaffe es nämlich beim besten Willen nicht, auf alle Texte einzugehen. Ich würde mich dann vor allem auf meine Top 10 konzentrieren und den Rest die nächsten Tage kommentieren. Funktioniert so, oder?
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