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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 18:02 Motiv und Ziel nachvollziehbar machen - brauche euren Rat von weltverbesserer
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Ich schreibe einen Fantasy Roman.
Mein Protagonist entstammt einem mächtigen Herrschergeschlecht, den X. Die X wurden in einem Krieg von den schwächeren Y nahezu ausgelöscht. Der Protagonist wird von den X aufgezogen, die sein Gedächtnis an seine Herkunft blockieren, damit er unerkannt unter den Y leben kann.
Der Protagonist glaubt einer von den Y zu sein. - Hier beginnt meine Geschichte. Die Vergangenheit des Protagonisten und seine wahre Identität soll erst am Ende der Geschichte offenbart werden.
Mein Protagonist hat Fähigkeiten und Neigungen, die sich mit der Philosophie der Y nicht vereinbaren lassen und die er deshalb aus Scham verbirgt. Er verspürt einen unerklärlichen Drang ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, das in der Gesellschaft der Y jedoch tabuisiert ist.
Mein Problem:
Wie kann ich Motiv und Ziel des Protagonisten unter gegebenen Voraussetzungen - keine Erinnerung an seine Vergangenheit - glaubhaft und nachvollziehbar machen?
Eigene Überlegungen:
Reichen Fähigkeiten und Neigungen, deren er sich schämt und ein inneres Bedürfnis, das er sich selbst nicht erklären kann, aus?
Sind Flashbacks eine Lösung? Erinnerungsfetzen, die an die Oberfläche dringen.
Oder der etappenweise Durchbruch seiner Fähigkeiten, die durch Ereignisse getriggert werden?
Ist es legitim ihn unter diesen für ihn falschen Voraussetzungen ins Abenteuer zu stürzen?
Ich würde mich über eure Gedanken und Ratschläge freuen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6399 Wohnort: 50189 Elsdorf
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28.02.2022 18:11
von Ralphie
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Erfinde doch einen weisen Zauberer, der deinen Helden über seine Zeit bei den X aufklärt - in der Fantasy ist doch alles möglich!
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Calvin Hobbs Klammeraffe
Alter: 55 Beiträge: 563 Wohnort: Deutschland
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28.02.2022 18:13
von Calvin Hobbs
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Hallo
Wie würde sich Dein Prota als homosexueller Mann in einem streng muslimischen Land benehmen?
MfG
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Calvin Hobbs Klammeraffe
Alter: 55 Beiträge: 563 Wohnort: Deutschland
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28.02.2022 18:14
von Calvin Hobbs
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Erfinde doch einen weisen Zauberer, der deinen Helden über seine Zeit bei den X aufklärt - in der Fantasy ist doch alles möglich! |
Sorry, aber dann wird aus dem Roman nicht mal eine Kurzgeschichte.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6399 Wohnort: 50189 Elsdorf
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28.02.2022 18:16
von Ralphie
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Das kommt darauf an, was man aus der Geschichte macht, lieber Calvin.
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Kasimira Gänsefüßchen
Beiträge: 19
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28.02.2022 18:56
von Kasimira
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Zitat: | Mein Protagonist entstammt einem mächtigen Herrschergeschlecht, den X. Die X wurden in einem Krieg von den schwächeren Y nahezu ausgelöscht. Der Protagonist wird von den X aufgezogen, die sein Gedächtnis an seine Herkunft blockieren, damit er unerkannt unter den Y leben kann. |
Ich muss gestehen, dass ich es noch nicht ganz verstanden habe. Der Protagonist wird von den X aufgezogen, lebt aber unter den Y? Ist es eine gemischte Gesellschaft aus X und Y?
Zitat: | Sind Flashbacks eine Lösung? Erinnerungsfetzen, die an die Oberfläche dringen.
Oder der etappenweise Durchbruch seiner Fähigkeiten, die durch Ereignisse getriggert werden? |
Ich persönlich würde den schrittweisen Durchbruch von Fähigkeiten verwenden, daraus lässt sich sehr viel machen. Flashbacks kannst du natürlich ebenfalls einsetzen, aber ich nicht zu häufig, weil das irgendwann eintönig werden könnte. Zumindest ist das meine Erfahrung aus vielen Jahren Fantasy lesen.
Zitat: | Ist es legitim ihn unter diesen für ihn falschen Voraussetzungen ins Abenteuer zu stürzen? |
Was sind denn falsche Voraussetzungen? Dass die Y sein Ziel nicht anerkennen? Genau das wäre doch der Motor der Geschichte, dass er sich gegen Widerstände durchsetzen muss und daran wächst. Wenn er besondere Fähigkeiten hat, kann er vielleicht auch andere entdecken, die ebenfalls wie er sind und sich mit ihnen zu tun (so ein bischen wie die X-Men )
Grüße
Kasimira
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 18:58
von weltverbesserer
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Erfinde doch einen weisen Zauberer, der deinen Helden über seine Zeit bei den X aufklärt - in der Fantasy ist doch alles möglich! |
Wenn es nur so einfach wäre In der Fantasy ist alles möglich, stimmt schon, aber der Qualität nicht unbedingt zuträglich, wenn es um ernstere Themen geht. Ich verzichte auf die Krücke des Mentors. Mein Protagonist wird auf eine Expedition ins Unbekannte geschickt. Auf Expeditionen gibt es meist keine weisen alten Zuflüsterer. Die Lösung wäre mir zu einfach.
Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben: | Hallo
Wie würde sich Dein Prota als homosexueller Mann in einem streng muslimischen Land benehmen?
MfG |
Guter Punkt. Das kommt meiner Frage schon näher. Wenn ich also die Homosexualität dieses Mannes in meiner Geschichte noch nicht verraten dürfte, weil ich dem Ende damit schon vorgreife, wie mache ich dann seine Motive glaubhaft und nachvollziehbar?
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 19:10
von weltverbesserer
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Kasimira hat Folgendes geschrieben: | Ich muss gestehen, dass ich es noch nicht ganz verstanden habe. Der Protagonist wird von den X aufgezogen, lebt aber unter den Y? Ist es eine gemischte Gesellschaft aus X und Y? |
Die X wurden in einem Krieg von den schwächeren Y nahezu ausgelöscht . Der Protagonist wird von den (nahezu ausgelöschten) X aufgezogen, die sein Gedächtnis an seine Herkunft blockieren, damit er unerkannt unter den Y leben kann. (um sein Überleben zu sichern). Die Y herrschen seit dem Krieg und die wenigen des alten Herrschergeschlecht leben unerkannt unter ihnen.
Kasimira hat Folgendes geschrieben: |
Was sind denn falsche Voraussetzungen? |
Die falsche Voraussetzung ist die Lüge an die er glaubt: dass er einer der Y ist.
Danke für deine Ideen und hilfreichen Ratschläge.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6399 Wohnort: 50189 Elsdorf
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28.02.2022 19:15
von Ralphie
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Das klingt alles sehr nach Conan der Barbar.
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 19:25
von weltverbesserer
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Das klingt alles sehr nach Conan der Barbar. |
und doch geht es um etwas ganz anderes, mit anderen Hintergründen und anderer Handlung.
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 19:27
von weltverbesserer
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Ich formuliere meine Frage mal um:
Wenn die Vergangenheit des Protagonisten aus irgendwelchen Gründen im Dunkeln liegt - welche Möglichkeiten gibt es dann seine Motive und Ziele nachvollziehbar zu machen?
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6399 Wohnort: 50189 Elsdorf
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28.02.2022 19:27
von Ralphie
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Auf jeden Fall werden die Männer größere Brüste haben als die Frauen.
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Calvin Hobbs Klammeraffe
Alter: 55 Beiträge: 563 Wohnort: Deutschland
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28.02.2022 20:07
von Calvin Hobbs
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weltverbesserer hat Folgendes geschrieben: | Ich formuliere meine Frage mal um:
Wenn die Vergangenheit des Protagonisten aus irgendwelchen Gründen im Dunkeln liegt - welche Möglichkeiten gibt es dann seine Motive und Ziele nachvollziehbar zu machen? |
Was sind denn seine Ziele?
Wenn er sich nicht an seine Vergangenheit erinnern kann und als loyaler Y erzogen wurde, wird er in erster Linie alles das tun, was ein Y macht.
Niemand hier weiß, wie stark die "tabuisierten" Dinge/Fähigkeiten/Umstände in das Leben des Prota eingreifen.
Wenn es eine Heldenreise ist, wird er sich früher oder später von seinem Umfeld trennen oder er wird getrennt.
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 22:19
von weltverbesserer
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben: | Was sind denn seine Ziele?
Wenn er sich nicht an seine Vergangenheit erinnern kann und als loyaler Y erzogen wurde, wird er in erster Linie alles das tun, was ein Y macht. |
Potagonist: dissoziative Amnesie, Gehirnwäsche, aber keine vollständige Internalisierung, führt zu Identitätsstörung (altes Ego vs instrumentalisiertes Ego). Das Ziel des alten Egos dringt unbewusst an die Oberfläche im Widerspruch zum instrumentalisierten Ego.
Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben: | Niemand hier weiß, wie stark die "tabuisierten" Dinge/Fähigkeiten/Umstände in das Leben des Prota eingreifen. |
Das Tabu wird am Anfang meiner Geschichte deutlich.
Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben: | Wenn es eine Heldenreise ist, wird er sich früher oder später von seinem Umfeld trennen oder er wird getrennt. |
Auch das ist passiert.
Ich hoffe auf euer Verständnis, wenn ich hier nicht in noch mehr Details zu Plot und Handlung meiner Geschichte eingehen möchte.
Es geht mir um eine rein handwerkliche und vom Genre unabhängige Antwort auf meine Frage.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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28.02.2022 22:35
von Willebroer
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weltverbesserer hat Folgendes geschrieben: |
Es geht mir um eine rein handwerkliche und vom Genre unabhängige Antwort auf meine Frage. |
Dein Beispiel würde ich eher bei Dramaturgie als bei Handwerk einordnen.
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Andreas53 Gänsefüßchen
A
Beiträge: 30
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A 28.02.2022 22:45 Re: Motiv und Ziel nachvollziehbar machen - brauche euren Rat von Andreas53
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weltverbesserer hat Folgendes geschrieben: | Reichen Fähigkeiten und Neigungen, deren er sich schämt und ein inneres Bedürfnis, das er sich selbst nicht erklären kann, aus?
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Nein.
Und zwar aus dem einfachen Grund, weil der Leser sich damit nicht identifizieren kann.
Was auch immer seine Vergangenheit war, wie unvereinbar auch immer sein Ziel mit den Y ist, und wie lückenhaft auch immer seine Erinnerung ist, eins muss klar sein: Das Ziel, das er sich setzt, egal welches, muss für den Leser nachfühlbar sein.
Also mach es für den Leser nachfühlbar. Für einen geübten Autor sollte das kein Problem sein, oder?
Grüße
Andreas
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.02.2022 22:49
von weltverbesserer
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Willebroer und Andreas53,
vielen Dank für eure Kommentare. Sehr hilfreich, genau die Antworten, die ich gesucht habe. Jetzt komme ich allein weiter.
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D.Redfield Erklärbär
D Alter: 33 Beiträge: 2 Wohnort: Leipzig
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D 06.03.2022 11:58
von D.Redfield
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Guten Tag,
hierzu würde ich gerne eine spirituelle Antwort geben. Das Gedächtnis und der Verstand sind eine Sache, der Geist und die Seele eine andere. Sie mögen sein Gedächtnis blockiert haben aber nicht jedoch sein innerstes Wesen, was er nun mal nicht ablegen kann. Deine Idee ist sehr gut und finde es durchaus plausibel das er einem inneren Drang folgt, obwohl er sein Gedächtnis verloren hat.
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D.Redfield Erklärbär
D Alter: 33 Beiträge: 2 Wohnort: Leipzig
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D 06.03.2022 22:12
von D.Redfield
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ich würde sogar dringendst empfehlen es dem Leser nicht vorzukauen, dass er von X abstammt. Man kann es wunderbar und äußerst subtil andeuten, sodass sie nur aufmerksame Leser belohnen die aufgepasst haben. Manchmal hinterlässt genau das einen äußerst positive Wirkung am Ende weil man das Gefühl hat, man wird belohnt wenn man genauer hinsieht, wie eine Art Rätsel.
Ich zumindest kann mich damit wunderbar identifizieren. Vielleicht werden es sich viele eh denken können aufgrund seiner Taten. Jedoch finde ich die Alternative äußerst unspektakulär. Wenn auf irgendeine Weise (früh) offenbart wird das er von X abstammt ist die Spannung dahin. Das wäre keine Geschichte die ich lesen wollen würden.
Mir fällt ein gutes Beispiel ein: König der Löwen. Simba ist nach dem Tod seines Vaters geflohen, und wenn ich mich noch recht entsinne hatte er sein wahres Wesen soweit verdrängt, das man sagen könnte er hat es vergessen. Jedoch kann er sich dem Ruf seiner Seele und seinem Wesen nicht entziehen egal was er macht.
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Rapan Gänsefüßchen
R
Beiträge: 24
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R 08.03.2022 13:02
von Rapan
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Hm, die Frage ist knifflig. Das mag ich
Ein langsamer, schleichender Prozess wäre hier aus meiner Sicht sinnvoll. Der Leser und der Protagonist wissen am besten beide nichts von den Wurzeln des Protagonisten.
Dieser reagiert dann zunehmend stärker auf die Paradigmen der Y. Wie genau gilt es sehr genau festzuhalten.
Als Beispiel könnte der Protagonist unbewusst zögern, zusammenzucken oder versuchen, Konflikt erzeugenden Situationen aus dem Weg zu gehen.
Mit jedem Event wird dann die Reaktion stärker, ebenso wie Wasser sich durch die Mauer einer Talsperre durcharbeiten könnte. Erst wird das Mauerwerk klamm, dann bricht ein
einzelner Wasserstrahl durch bis irgendwann Teile der Mauer dem Druck des Wassers nicht mehr standhalten können.
Plötzlich reagiert der Protagonist, ohne darüber nachzudenken, was von unterbewusstem Ballen der Fäuste über das Zerbrechen von Bleistiften (o.ä.) bis zum Retten von
Schutzbedürftigen (ggf. durch Parieren von Schlägen, sich davor werfen etc) geht. Und natürlich dann auch das Verwenden von Fähigkeiten, was zweifelsohne Probleme
nach sich ziehen dürfte.
Ich denke, das Wichtige hierbei ist, dass die von Y verwendeten Paradigmen entsprechend starke Reaktionen auslösen, wie die Beleidigung einer Volksgruppe zum Ballen der
Faust oder dem Zerbrechen eines Gegenstands führen kann.
Dabei sollten diese Auslöser kontinuierlich bedeutsamer und heftiger werden. Am Ende stünde dann ggf. der Schutz des (eigenen) Lebens. Ok, ich wiederhole mich ...
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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08.03.2022 16:46
von weltverbesserer
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Rapan hat Folgendes geschrieben: | Hm, die Frage ist knifflig. Das mag ich
Ein langsamer, schleichender Prozess wäre hier aus meiner Sicht sinnvoll. Der Leser und der Protagonist wissen am besten beide nichts von den Wurzeln des Protagonisten.
Dieser reagiert dann zunehmend stärker auf die Paradigmen der Y. Wie genau gilt es sehr genau festzuhalten.
Als Beispiel könnte der Protagonist unbewusst zögern, zusammenzucken oder versuchen, Konflikt erzeugenden Situationen aus dem Weg zu gehen.
Mit jedem Event wird dann die Reaktion stärker, ebenso wie Wasser sich durch die Mauer einer Talsperre durcharbeiten könnte. Erst wird das Mauerwerk klamm, dann bricht ein
einzelner Wasserstrahl durch bis irgendwann Teile der Mauer dem Druck des Wassers nicht mehr standhalten können.
Plötzlich reagiert der Protagonist, ohne darüber nachzudenken, was von unterbewusstem Ballen der Fäuste über das Zerbrechen von Bleistiften (o.ä.) bis zum Retten von
Schutzbedürftigen (ggf. durch Parieren von Schlägen, sich davor werfen etc) geht. Und natürlich dann auch das Verwenden von Fähigkeiten, was zweifelsohne Probleme
nach sich ziehen dürfte.
Ich denke, das Wichtige hierbei ist, dass die von Y verwendeten Paradigmen entsprechend starke Reaktionen auslösen, wie die Beleidigung einer Volksgruppe zum Ballen der
Faust oder dem Zerbrechen eines Gegenstands führen kann.
Dabei sollten diese Auslöser kontinuierlich bedeutsamer und heftiger werden. Am Ende stünde dann ggf. der Schutz des (eigenen) Lebens. Ok, ich wiederhole mich ... |
Das klingt, als würdest du meine Geschichte kennen Genau das hatte ich vor, war mir aber nicht sicher, ob es ausreicht. Deshalb habe ich diese Frage überhaupt gestellt.
Vielen Dank für deine Antwort.
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jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
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09.03.2022 02:48
von jGsnow
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weltverbesserer hat Folgendes geschrieben: | Willebroer und Andreas53,
vielen Dank für eure Kommentare. Sehr hilfreich, genau die Antworten, die ich gesucht habe. Jetzt komme ich allein weiter. |
Da du sagtest, dass du nun keine weitere Hilfe mehr benötigst, möchte ich nur so viel sagen: Falls du eine AG machst, sag mir Bescheid, die Geschichte hört sich sehr cool an
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