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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Die kleine Hexe


 
 
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Struppisstruppigegedanken
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 23
Beiträge: 31
Wohnort: München


S
Beitrag30.01.2022 00:56
Die kleine Hexe
von Struppisstruppigegedanken
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Es war einmal eine kleine Hexe. Sie hatte rosa Haare und trug bunte Kleider. Sie schmückte sich mit farbenfrohen Gewändern, Perlenketten und silbernen Ringen. Sie liebte es zu lachen und zu lieben, spürte alles, war intuitiv und machte sich viele Gedanken über die Welt, die sie sich selbst geschaffen hatte. Der Zauber der Hexe war der Urknall. Sie schuf sich eine Welt mit Sternen und Sonnensystemen. In einem Sonnensystem gab es einen sehr besonderen Planeten, die Erde, den die Hexe sich selbst mithilfe ihres Sonnengottes geschaffen hatte. Sie reproduzierte sich selbst als Mensch, einem intelligenten Wesen mit rationalem Verstand, Intuition und Gefühlen. Die Hexe identifizierte sich mit der Erde, denn wie sie selbst schuf die Mutter Natur Leben mit der Wärme ihres Sonnengottes. Die Hexe hatte 6 mal gelebt und war nun in ihrem siebten Leben, dass ihr nun Frieden bringen würde.
 
Manchmal war die kleine Hexe sehr traurig, da ihr Zauber ausser Kontrolle geraten war. Weil die Menschen so viel über die eigenen Gefühle logen und miteinander konkurrierten statt zu kooperieren breitete sich Neid und sogar Hass über die Erde aus. Oft litt sie an Weltschmerz und war in starker Sorge über all die Gewalt zwischen den Menschen. Sie verstand das Trauma der Erde nicht. Ihr eigenes Trauma, war Teil des kollektiven Traumas das seinen Ursprung in den Kriegen der Familie der Menschen hatte.
Die Hexe wollte in ihrem Leben im Wald tanzen, an Blumen riechen und auf Bäume klettern. Sie wollte im Meer baden und über Hügel wandern. Sie wollte sicher und im Einklang mit der Natur leben. Sie liebte die Ästhetik der Welt und die vielen einfallsreichen Erfindungen der Menschen, aber es wurden auch viele Dinge erfunden, die der Hexe Angst machten, wie Gewehre, Atombomben und Bohrer die, die Erde spalteten. Die Menschen machten die Erde mit ihren Dingen kaputt.

Die Hexe hatte sich gewünscht eine Welt der Kunst zu schaffen. Sie wollte auf der Strasse Theater spielen, auf der Wiese malen und am Fluss sitzen und schreiben. Sie hatte  sich eine Welt gewünscht in der Gefühle ehrlich kommuniziert werden und ein friedlicher Austausch zwischen allen Kulturen und Menschen herrscht und nicht mit Lügen und Gewalt um sich geschleudert wird.
Kunst ist eine Möglichkeit ehrlich zu kommunizieren. Gedanken und Gefühle sind eine authentische Reaktion auf die Welt und Inhalt der Kunst. Kunst war für die Hexe das Können des gemeinsamen Tuns.
K-UNS-T. Können und Tuen verbindet Uns.
Die Hexe verstand dass die Entwicklung zur Liebe zum Selbst der Welt, den Menschen und der Natur die Größte Kunst war.

Nächtelang blieb die kleine Hexe wach und überlegte was für einen Fehler sie beim zaubern gemacht hatte, dass aus dem Zauber der Liebe im All, ein Fluch des Hasses geworden war. Sie musste herausfinden was sie schief gelaufen war, um die Welt wieder in Einklang zu bringen.
Sie tüftelte, schrieb wirre Wörter und Sätze, die sie erfunden hatte und malte schwarze düstere Gemälde um die Verwirrung über das Böse im Selbst der Welt in sich zu integrieren. Wir alle sind Anti und Christen, denn wir sind Hass und Liebe. Ja und Nein. so wird es immer sein.
Die Hexe versuchte verkrampft zu verstehen was der Ursprung der ganzen Grausamkeiten, den Morden und der Gräueltaten war aber sie mochte sich nicht mehr genau daran erinnern, wie sie die Welt gezaubert hatte. In den Märchen erzählten sie über einen ewig anhaltenden Fluch, einem ewigen Konflikt zwischen gut und böse. Oft plagten sie starke Schuldgefühle den Menschen gegenüber, wenn sie miterlebte wie Destruktiv sie miteinander umgangen.
Da ihre keine Lösung für ein gesundes Gleichgewicht und Harmonie einfiel begann sie an ihren Fähigkeiten und an ihrer Intelligenz zu zweifeln. Sie fühlte sich minderwertig und lehnte sich und die Welt in der sie lebte ab. Der Schmerz in ihr wurde so gross, dass sie anfing bunte Pillen zu schlucken um sich zu betäuben. Auch sie konnte der Wahrheit nicht mehr ins Auge blicken. Sie liebte es Pflanzen zu rauchen und in verträumten Gedanken umherzuschweifen . Sie verlor sich im All ihres Kopfes.  Sie bastelte sich selbst eine Traumwelt aus zarten Gedanken, doch immer wieder erreichte sie der Schmerz der fehlenden Liebe innerhalb der realen Welt. Sie experimentierte mit allerlei Drogen, da sie einen vermeintlichen Zauber in ihr auslösten. Sie liebte es nachts zu tanzen und mit Menschen zu singen und zu lachen, alle im Rausch. Sie spürte wieder die Liebe zur Welt, die sie in sich trug, doch die Liebe war nicht echt, sie ware nur eine Lüge der Droge.

Einmal lernte die Hexe einen Zauberer kennen. Er hatte ein kantiges aber zartes Gesicht und grüne Augen mit spitzen Zähnen zwischen den geschwungenen Lippen. Er hatte braune Locken und einen athletischen Körper. Er war authentisch, verspielt, lebhaft und weise. Er war immer jemand anderes und doch immer der gleiche. Er war ein Schauspieler. Die Hexe verliebte sich mit all ihrer Kraft in den Zauberer. Sie machte ihn zum Mittelpunkt ihrer Welt. Er war die Sonne die ihr Wärme spendete.Die Hexe war voll aufgeregter Euphorie über diese neue Liebe, doch der Zauberer erwiderte ihre Gefühle nicht mit der gleichen Hingabe. Er wollte seine Freiheit nicht aufgeben und hatte Angst sich an sie zu binden. Er fing an mit ihr zu spielen: Hab dich. Fang mich. Die Hexe rannte ihm hinterher, doch der Zauberer konnte sich unsichtbar machen und so konnte sie ihn nicht mehr greifen. Dann Plötzlich tauchte er aus dem Nichts auf und umarmte sie lange und schenkte ihr sein Licht. Der Zauberer sah sich die Hexe genau an, erkannte ihren Schmerz und streichelte ihre Seele. Sie redeten lang und Auch er war für eine Welt der Kunst und wünschte sich dass man Gefühle ehrlich kommuniziert.  Sie sprachen über die Liebe, den Hass und den ganzen Dualismus der Natur. Sie sprachen über den Krieg, den die Menschen von Innen nach aussen tragen und den Hass den sie von sich auf die Welt projizieren.Sie sprachen auch über den falschen Film der Familie der Menschen.


Das Trauma der Hexe
Vor 13000 Jahren war die Mutter der kleinen Hexe eine böse Hexe des Hasses gewesen. Sie verfluchte ihre Tochter und folterte sie emotional in dem sie ihr Flüche in den Kopf hexte. So hörte das Kind nachts Schreie in seinem Geist hallen. Die Mutter setzte dem Kind böse Stimmen in die Seele:  „Du bist Schuld an dem Hass in mir.“
Die Tochter hatte sich eine Mutter gezaubert. Die Tochter wollte die beste sein und die Mutter sollte die stärkste sein.
Doch die Mutter begann ihre Tochter, die immer besser und erfindungslustig war zu neiden und aus dem Neid wurde Hass. Die Mutter wollte die Natur der Liebe ihrer Tochter zerstören. So dachte sie sich einen grausamen Fluch aus, der die Menschen gegeneinander aufhetzen sollte. Sie war wahrhaftig auch sehr intelligent und so erfand sie die Geschichte der Menschen neu . Sie entwickelte verschiedene Schriften und Formeln über die Ursprungsgeschichte der Menschen und liess sie an unterschiedliche Götter glauben unter dessen Namen die Menschen sich bekriegen sollten. Sie erfand die Technik und Maschinen, die die Natur angreifen sollten. Die Tochter hatte die Sprache der liebe entwickelt doch die Mutter erfand viele neue Wörter wie Gier, Neid, Hass und Krieg und setzte den Menschen Konstrukte in den Kopf, weswegen sie sich bekriegen würden. Sie erfand das Geld und die Armut. Sie erfand das Ungleichgewicht und die Dysfunktion. Sie erfand die Konkurrenz und den Kapitalismus und sie erfand den Mann. Der Mann sollte besser als ihre Tochter sein und die Tochter sollte sich selbst neben ihm vergessen. So zauberte die böse Hexe einen Zauberer für ihre Tochter, der sie jedoch niemals ehrlich lieben sollte. Er sollte ein Spiel des liebevollen Hasses mit ihr Spielen. Sie in seinen Umarmungen schlagen, sie wegschicken nachdem er sie geliebt hatte. Doch manchmal schien es der Mutter so als wäre die Liebe des Mannes stärker als sein Hass und so verwandelte sie den Mann in ein Biest das die Tochter tot ficken sollte. Die kleine Hexe starb während das Biest ihr zartes Wesen kaputt fickte.

Jetzt ist später. Die Menschen haben schon lange vergessen wie man zaubert , aber die kleine Hexe trifft in jedem Leben einen Mann, der sie liebevoll umarmt nachdem er sie grob behandelt hat. Sie trifft in jedem leben einen Mann der übergriffig ist und sie anfasst obwohl sie es nicht will.

Der Text ist noch nicht fertig! Ist nur die erste Fassung und soll auch noch länger werden.

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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag30.01.2022 09:42
Re: Die kleine Hexe
von Miné
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Dein Text:
Es war einmal eine kleine Hexe. Ich glaube mit es war einmal, fängt jedes Märchen bei den Gebrüder Grimm an. Sie hatte rosa Haare und trug bunte Kleider. Sie schmückte sich mit farbenfrohen Gewändern, Perlenketten und silbernen Ringen. Sie liebte es zu lachen und zu lieben, spürte alles, war intuitiv und machte sich viele Gedanken über die Welt, die sie sich selbst geschaffen hatte. Dreimal hintereinander fängst du den Satz mit sie an.  

Der Zauber der Hexe war der Urknall. Das verstehe ich nicht und auch nicht, was danach kommt. Sie schuf sich eine Welt mit Sternen und Sonnensystemen. In einem Sonnensystem gab es einen sehr besonderen Planeten, die Erde, den die Hexe sich selbst mithilfe ihres Sonnengottes geschaffen hatte. Sie reproduzierte sich selbst als Mensch, einem intelligenten Wesen mit rationalem Verstand, Intuition und Gefühlen. Die Hexe identifizierte sich mit der Erde, denn wie sie selbst schuf die Mutter Natur Leben mit der Wärme ihres Sonnengottes. Die Hexe hatte 6 mal gelebt und war nun in ihrem siebten Leben, dass ihr nun Frieden bringen würde. Du erzählst den ganzen Absatz passiv, ohne Handlung.
 
Manchmal war die kleine Hexe sehr traurig, da ihr Zauber ausser Kontrolle geraten war. Weil die Menschen so viel über die eigenen Gefühle logen und miteinander konkurrierten statt zu kooperieren breitete sich Neid und sogar Hass über die Erde aus. Oft litt sie an Weltschmerz und war in starker Sorge über all die Gewalt zwischen den Menschen. Sie verstand das Trauma der Erde nicht. Ihr eigenes Trauma, war Teil des kollektiven Traumas das seinen Ursprung in den Kriegen der Familie der Menschen hatte. Keine Handlung, sondern passive Erklärung.

Die Hexe wollte in ihrem Leben im Wald tanzen, an Blumen riechen und auf Bäume klettern. Sie wollte im Meer baden und über Hügel wandern. Sie wollte sicher und im Einklang mit der Natur leben. Sie liebte die Ästhetik der Welt und die vielen einfallsreichen Erfindungen der Menschen, aber es wurden auch viele Dinge erfunden, die der Hexe Angst machten, wie Gewehre, Atombomben und Bohrer die, die Erde spalteten. Die Menschen machten die Erde mit ihren Dingen kaputt. Ich finde den kompletten Absatz unnötig.

Also, mir ist es sehr schwergefallen, deine Geschichte auch nur ansatzweise zu verstehen und ihr zu folgen. Zumal es eigentliche keine Handlung gibt, sondern immer nur etwas passiv erklärt wird. Deine Ideen erscheinen mir auch sehr verworren und abstrus. Besonders, das mit dem zu Tode ficken Blink Das geht gar nicht!
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HansGlogger
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Beitrag30.01.2022 12:40
Re: Die kleine Hexe
von HansGlogger
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Struppisstruppigegedanken hat Folgendes geschrieben:

 

Sie musste herausfinden was sie schief gelaufen war, um die Welt wieder in Einklang zu bringen.
Die Hexe versuchte verkrampft KOMMA zu verstehen was der Ursprung der ganzen Grausamkeiten, den Morden und der Gräueltaten war aber sie mochte sich nicht mehr genau daran erinnern, wie sie die Welt gezaubert hatte.
Einmal lernte die Hexe einen Zauberer kennen. Er hatte ein kantiges aber zartes Gesicht und grüne Augen mit spitzen Zähnen zwischen den geschwungenen Lippen. Er hatte braune Locken und einen athletischen Körper. Er war authentisch, verspielt, lebhaft und weise. Er war immer jemand anderes und doch immer der gleiche. Er war ein Schauspieler. Die Hexe verliebte sich mit all ihrer Kraft in den Zauberer. Sie machte ihn zum Mittelpunkt ihrer Welt. Er war die Sonne die ihr Wärme spendete. LEERZEICHEN Die ...


Zuerst mal: Grammatik, Rechtschreibfehler und Kommasetzung sollten halbwegs passen. Hier lesen viele Leute mit, die selber schreiben, denen das ins Auge springt. Oben ein paar Beispiele. Es gibt noch mehrere, auch bezüglich Groß- und Kleinschreibung.

Zum Inhalt:
Eine Geschichte, ein Gedanke. Nicht zu viel in einen Text packen. Du kannst ja Fortsetzungen mit den gleichen Figuren schreiben. Oder soll das ein Roman sein, dann wird viel zu schnell erzählt.
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Struppisstruppigegedanken
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Beitrag30.01.2022 15:23

von Struppisstruppigegedanken
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Danke für die Antworten, das soll eine Kurzgeschichte sein
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Struppisstruppigegedanken
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 23
Beiträge: 31
Wohnort: München


S
Beitrag31.01.2022 23:15

von Struppisstruppigegedanken
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es war einmal eine kleine Hexe. Sie hatte rosa Haare, trug bunte Kleider und schmückte sich mit farbenfrohen Gewändern, Perlenketten und silbernen Ringen. Sie liebte es zu lachen und zu lieben, spürte alles, war intuitiv und machte sich viele Gedanken über die Welt, die sie sich selbst geschaffen hatte. Der Zauber der Hexe war der Urknall. Sie schuf sich eine Welt mit Sternen und Sonnensystemen. In einem Sonnensystem gab es einen sehr besonderen Planeten, die Erde, den die Hexe sich selbst mithilfe ihres Sonnengottes gezaubert hatte. Sie reproduzierte sich selbst als Mensch, einem intelligenten Wesen mit rationalem Verstand, Intuition und Gefühlen. Die Hexe identifizierte sich mit der Erde, denn wie sie selbst schuf die Mutter Natur Leben mit der Wärme ihres Sonnengottes. Die Hexe hatte 6 mal gelebt und war nun in ihrem siebten Leben, dass ihr Frieden bringen würde.
  
Manchmal war die kleine Hexe sehr traurig, da ihr Zauber ausser Kontrolle geraten war. Weil die Menschen so viel über die eigenen Gefühle logen und miteinander konkurrierten, statt zu kooperieren, breitete sich Neid und sogar Hass über die Erde aus. Oft litt sie an Weltschmerz und war in starker Sorge über all die Gewalt zwischen den Menschen. Sie verstand das Trauma der Erde nicht. Ihr eigenes Trauma, war Teil des kollektiven Traumas das seinen Ursprung in den Kriegen der Familie der Menschen hatte.
Die Hexe wollte in ihrem Leben im Wald tanzen, an Blumen riechen und auf Bäume klettern. Sie wollte im Meer baden und über Hügel wandern. Sie wünschte sich  sicher und im Einklang mit der Natur zu leben. Sie liebte die Ästhetik der Welt und die vielen einfallsreichen Erfindungen der Menschen, aber es wurden auch viele Dinge erfunden, die der Hexe Angst machten, wie Gewehre, Atombomben und Bohrer die, die Erde spalteten. Die Menschen machten die Erde mit ihren Dingen kaputt.


Die Hexe hatte sich gewünscht eine Welt der Kunst und der liebevollen Sprache zu schaffen. Sie wollte auf der Strasse Theater spielen, auf der Wiese malen und am Fluss sitzen und schreiben. Sie hatte  sich eine Welt gewünscht in der Gefühle ehrlich kommuniziert werden und ein friedlicher Austausch zwischen allen Kulturen und Menschen herrscht und nicht mit Lügen und Gewalt um sich geschleudert wird. Der Ursprung der Lügen war, dass die Menschen verlernt hatten ehrlich zu sich selbst zu sein.
Kunst ist eine Möglichkeit ehrlich zu kommunizieren. Gedanken und Gefühle sind eine authentische Reaktion auf die Welt und Inhalt der Kunst.
K-UNS-T. Können und Tuen verbindet Uns.
Die Hexe verstand dass die Entwicklung zur Liebe zum Selbst der Welt, den Menschen und der Natur die Größte Kunst war. Wir können es gemeinsam tun!

Nächtelang blieb die kleine Hexe wach und überlegte was für einen Fehler sie beim zaubern gemacht hatte, dass aus dem Zauber der Liebe im All, ein Fluch des Hasses geworden war. Die Hexe versuchte verkrampft zu verstehen was der Ursprung der ganzen Grausamkeiten, der Morde und der Gräueltaten war, aber sie mochte sich nicht mehr genau daran erinnern, wie sie die Welt gezaubert hatte und oft plagten sie starke Schuldgefühle den Menschen gegenüber, wenn sie miterlebte wie destruktiv sie miteinander umgangen.
Sie tüftelte, schrieb wirre Wörter und Sätze, die sie erfunden hatte und malte schwarze düstere Gemälde um die Verwirrung über das Böse im Selbst der Welt in sich zu integrieren. „Wir alle sind Anti und Christen, denn wir sind Hass und Liebe. Ja und Nein. So wird es immer sein.“
 Sie mühte sich ab doch da ihre keine Zauberformel für ein Leben in Harmonie einfiel begann sie an ihren Fähigkeiten und an ihrer Intelligenz zu zweifeln. Sie fühlte sich minderwertig und lehnte sich und die gewaltvolle Welt in der sie lebte ab. Der Schmerz in ihr wurde so gross, dass sie anfing mit allerlei Drogen zu experimentieren. Auch sie konnte der Wahrheit nicht mehr ins Auge blicken. Sie schluckte bunte Pillen, da sie einen vermeintlichen Zauber in ihr auslösten.Sie liebte es Pflanzen zu rauchen und in verträumten Vorstellungen umherzuschweifen . Sie verlor sich im All ihres Kopfes und bastelte sich selbst eine Traumwelt aus zarten Gedanken, doch immer wieder erreichte sie der Schmerz der fehlenden Liebe innerhalb der realen Welt. Nachts tanzte sie mit Fremden und sang mit Menschen. Lachend schwebte sie in ihrer Ekstase. Sie spürte wieder die Liebe zur Welt, die sie in sich trug, doch die Liebe war verlogen, denn es war nur ein Schein der Drogen.                               Das Trauma der Hexe
Vor 13000 Jahren war die Mutter der kleinen Hexe eine böse Hexe des Hasses gewesen. Die Seele der kleinen Hexe war wie ein Garten voller Knospen und Blumen und ihre Mutter hatte einen Samen des Hasses in ihre Erde eingepflanzt.Sie verfluchte ihre Tochter und folterte sie emotional in dem sie ihr Flüche in den Kopf hexte. So hörte das Kind nachts Schreie in seinem Geist hallen. „Du bist Schuld an dem Hass in mir!“
                                                                        Die Tochter hatte sich eine Mutter gezaubert. Die Tochter wollte die Beste sein und die Mutter sollte die Stärkste sein.
Doch die Mutter begann ihre Tochter, die erfindungslustig war und sich die Sprache der Liebe mit vielen kunstvollen Wörter ausdachte zu neiden und aus dem Neid wurde Hass. Die Mutter wollte die Natur der Liebe ihrer Tochter zerstören. Die Tochter hatte liebevolle Wörter in die Welt gesungen  doch die Mutter erfand viele Neue wie Gier, Neid, Hass und setzte den Menschen das Ego und Konstrukte in den Kopf, weswegen sie sich bekriegen würden. So dachte sie sich einen grausamen Fluch aus, der die Menschen gegeneinander aufhetzen sollte. Sie war wahrhaftig sehr intelligent und so erfand sie die Geschichte der Menschen neu . Sie entwickelte verschiedene Schriften und Formeln über die Ursprungsgeschichte der Menschen und liess sie an unterschiedliche Götter glauben unter dessen Namen die Menschen sich bekämpfen sollten. Sie erfand das Ungleichgewicht und die Dysfunktion. Sie erfand die Konkurrenz und sie erfand den Mann. Der Mann sollte besser als die Frau sein und die Frau sollte sich selbst neben ihm vergessen. Der Mann sollte die Zahl und die Technik erfinden Maschinen zu bauen, die die Natur bezwängen würden. So zauberte die böse Hexe einen Mann der Technik für sich und einen Zauberer für ihre Tochter, der sie jedoch niemals ehrlich lieben sollte. Er sollte ein Spiel des liebevollen Hasses mit ihr spielen und sie immer dominieren.

Irgendwann lernte die Hexe ihren Zauberer kennen. Er hatte ein kantiges doch zartes Gesicht und grüne Augen mit spitzen Zähnen zwischen den geschwungenen Lippen. Sein Haare waren dunkelbraun und sein Körper athletisch und muskulös. Er war ein Mensch der Kunst sich selbst zu zaubern.Er war authentisch, verspielt, lebhaft und weise. Er war immer jemand anderes und doch immer der gleiche. Er war ein Schauspieler. Die Hexe verliebte sich mit all ihrer Kraft in den Zauberer. Sie machte ihn zum Mittelpunkt ihrer Welt. Er war die Sonne die ihr Wärme spendete.Die Hexe war voll aufgeregter Euphorie über diese neue Liebe, doch der Zauberer erwiderte ihre Gefühle nicht mit der gleichen Hingabe. Er wollte seine Freiheit nicht aufgeben und hatte Angst sich an sie zu binden. Er fing an mit ihr zu spielen: „Hab dich. Fang mich.“Die Hexe rannte ihm hinterher, doch der Zauberer konnte sich unsichtbar machen und so konnte sie ihn nicht mehr greifen. Dann Plötzlich tauchte er aus dem Nichts auf und umarmte sie lange und fest. Der Zauberer sah sich die Hexe genau an, erkannte ihren Schmerz und streichelte ihre Seele. Er schenkte ihr Licht in ihrem Sonnensystem. Auch er war für eine Welt der Kunst und wünschte sich dass man Gefühle ehrlich kommuniziert.  Sie sprachen über die Liebe, den Hass und den ganzen Dualismus der Natur. Sie sprachen über den Krieg, den die Menschen von Innen nach aussen tragen und den Hass den sie von sich auf die Welt projizieren.Sie erzählten sich auch von dem falschen Film der Familie der Menschen, die im Kleinen wie im Großen zersplittert ist. Der Zauberer war sehr klug er vollendete Gedanken, die die Hexe nicht zu Ende bringen konnte und erklärte ihr dass, Krieg nur vermieden werden kann, wenn man den Frieden in sich selbst findet.
                                                                    Jetzt ist später.Die Menschen haben schon lange vergessen wie man zaubert , aber die kleine Hexe trifft in jedem Leben einen Mann der sie liebevoll zerstören will, der den Hass in ihr spiegelt und sie erkennt in jedem Leben die Zerstörung innerhalb der Familie der Menschen.Sie versuchte in jedem Leben ihre Welt zu verstehen, doch sie konnte keine Lösung für den Frieden sehen. Denn sie wollte nicht erkennen dass die Formel des Friedens in ihr selbst zu finden war.Die Kriege der Menschen sind der Ursprung unserer Traumata. Der Krieg beginnt in uns, wir bekriegen unsere eigene Natur der Liebe mit Hass. um das Trauma der Erde zu verstehen, musste die Hexe sich ihrer Angst stellen und ihre Geschichte , die Geschichte der Menschen in sich integrieren. Sie müsste sich erst ihrem eigenen Trauma stellen, um das Trauma der Erde zu lösen. Sie musste sich dem Krieg in sich,  dem Hass den ihre Mutter in sie eingepflanzt hatte gegenübertreten.     Doch das war schwer und anstatt der Wahrheit und der Form des Hasses ins Auge zu blicken,löste Die Hexe sich in Abhängigkeiten auf, im Rauch der Pflanzen, im nächtlichen Tanzen, in den Umarmungen und in den Schlägen ihres Zauberers. Sie liebte körperlichen Schmerz, er lenkte sie ab von der Wunde in ihrem Herz. Die Hexe begann den Hass zu lieben und sie fand Gefallen daran sich selbst und ihre eigene Natur zu zerstören. Sie machte sich selbst mit den Drogen kaputt, wie die Menschen die Natur mit den Dingen kaputt machten.                                                   Eines Nachts erinnerte sich die Hexe an ihre früheren Leben und daran wie sie im Mittelalter im Namen Gottes verbrannt worden war und auf einmal war ihr klar, dass sie die Schuld auf sich nehmen müsste, um die Menschen von ihren Lastern zu befreien. Sie fragte ihren Zauberer, ihre Sonne ob er das Theater der Erde mit ihr spielen würde. Sie würden die Rollen von Adam und Eva übernehmen und die Schuld der Erkenntnis durchleben. Der Zauberer sammelte das Trauma der Menschen ein und brachte der Hexe all den Schmerz der Welt den sie erkennen sollte. Nun hatte die Hexe den Hass von 13000 Jahren in sich. Das Trauma war so gross dass es alle Grenzen sprengte und plötzlich erinnerte sich die kleine Hexe an ihr eigenes Trauma ihrer Mutter und sie fing an zu weinen und zu schreien. Sie löste sich auf in ihrem Schmerz und plötzlich hatte sie ein reines Herz. In ihrem Geist drehte sich ein Wörterkarussell der Wahrheit:“ Die Wahrheit ist der Hexenkreis der Erde, der wahren Hexe, die sich in ihrem All immer um sich selbst und den Mittelpunkt ihrer Welt, ihren Sonnengott dreht. Die Frau ist die Erde. Der Mann ist die Sonne. Sonne und Erde lieben sich, mit der Wärme der Sonne schafft die Erde das Leben der Menschen und aller Wesen. Die Menschen sind die höchste Form des Selbst, doch die Erde ist für immer getrennt von ihrer wahren Natur. Die Menschen sind nicht wahre Natur, weil sie die ganze Zeit lügen. Du kannst immer alles sein was du willst, aber du kannst nicht alles haben was du willst. Du hast in diesem Leben die Freiheit der Wahl Selbst oder Ego zu sein, in jedem möglichen Moment deines Lebens, kannst du dich frei entscheiden. Dein Ego wird dir immer wieder erzählen, dass du ihn brauchst und du kannst immer wieder sagen, dass das nicht stimmt, um dann zu erkennen dass du ohne ihn nicht du wärst. Der Mann ist der Vater seiner eigenen Frau. Das ist der Fluch der wahren Hexe. Die Frau ist die Mutter ihres eigenen Kindes. Das ist der Zauber der wahren Hexe. Sie ist Fluch und Zauber zugleich und sie wünscht sich nur noch ein Zauber zu sein, ein Zauber der Liebe im All. Der Zauber der Liebe im All ist die Erde selbst. Die Hexe ist einfach nur da und versteht ihre Welt überhaupt nicht mehr, da sie das alles nur erfunden hat um sich zu verstehen und erkennt jetzt dass sie nur sich selbst in ihrer Welt sieht und zwar ihre eigene Liebe und ihren eigenen Hass, die schon immer da waren. Hier sind deine Engel, die daran glauben dass du die Abhängigkeit von Dingen und Menschen aufgeben kannst um endlich du Selbst zu sein.“

Die Hexe verstand, dass sie den Dualismus der Natur in sich trug, dass sie sich zwischen ihrer Liebe und ihrem Hass, zwischen ihrer Lüge und der schmerzhaften Wahrheit stand, dass ihre Seele, die Weltenseele spiegelte. Sie verstand dass sie an die Möglichkeiten der Menschen glauben musste und daran dass liebevolle Lösungen gefunden werden können.
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HansGlogger
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Beitrag02.02.2022 19:24

von HansGlogger
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Noch immer etwas struppig, aber besser. Es fehlt noch Struktur. Vielleicht zwei Handlungsstränge:

Zitat:
dass ihre Seele, die Weltenseele spiegelte


Die Weltseele in einem die Seele der Hexe( Mutter, Zauberer) im anderen. Nur so eine Idee
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lia88
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Beitrag02.02.2022 19:31

von lia88
Antworten mit Zitat

Mich stört etwas, dass du über eine Hexe schreibst, aber nichts 'hexenhaftes' vorkommt (bis auf ihren Zauber).

Zitat:
Die Hexe hatte sich gewünscht eine Welt der Kunst und der liebevollen Sprache zu schaffen. Sie wollte auf der Strasse Theater spielen, auf der Wiese malen und am Fluss sitzen und schreiben.


Könnte sie nicht Kräuter sammeln, mit anderen Hexen ums Bergfeuer tanzen oder andere Dinge tun, die Hexen gerne machen? ^^

Wieso hat sie sich die Welt denn gezaubert? Und wieso eine Mutter? Den Zauberer gab es davor schon?
Irgendwie find ich manche Dinge nicht so stimmig.

Ich hab auch das Gefühl, es sind zu viele Ideen in der Geschichte und zu viele Aussagen. Wenn es um den Weltschmerz der Hexe geht, braucht es dann die Mutter und den Hass zwischen Mutter und Tochter?

Oder geht es um die Geschichte zwischen Mutter und Tochter, aber braucht es dann den Weltschmerz und den Zauberer? ich find auch, dass es sich besser lesen würde, wenn du dir 'Eine Sache' raussuchen würdest und die dann etwas aktiver ausmalen würdest. Die Motive der Charas, ein paar Dialoge, einen Plot, einen Weg.
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Struppisstruppigegedanken
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Beitrag02.02.2022 22:29

von Struppisstruppigegedanken
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Wie meinst du das mit der Weltenseele im einen und die Mutter und den Zauberer im anderen? Sie hat sich eine Mutter gezaubert, die stark für die Hexe da sein sollte, am Ende war ihr Hass aber am stärksten und sie hat die Welt verflucht. Den zauberer gab es davor nicht wie kommst du darauf?
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Struppisstruppigegedanken
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Beitrag02.02.2022 22:29

von Struppisstruppigegedanken
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Wie macht man zwei Handlungsstränge?
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lia88
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Beitrag02.02.2022 23:18

von lia88
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Struppisstruppigegedanken hat Folgendes geschrieben:
Wie meinst du das mit der Weltenseele im einen und die Mutter und den Zauberer im anderen? Sie hat sich eine Mutter gezaubert, die stark für die Hexe da sein sollte, am Ende war ihr Hass aber am stärksten und sie hat die Welt verflucht. Den zauberer gab es davor nicht wie kommst du darauf?


Weil sie ihn erst kennen lernen muss...wenn sie ihn gezaubert hätte, wüsste sie es, dass es ihn gibt wink
Wieso hat die mutter die welt verflucht? Weil die Tochter stärker ist, aber nicht stärker sein darf, weil sie selbst die Mutter ist und deshalb stärker sein will? Dann hätt ich den Konflikt jetzt wohl verstanden.

EDIT: Also wenn man genau drüber nachdenkt, ist das eigentlich ein super interessantes Thema.
Die kleine Hexe will etwas erschaffen, was stärker ist als sie (die Mutter). Doch diese wendet sich gegen sie, weil sie die Anforderung stärker zu sein nicht erfüllen kann. Dadurch, dass die Tochter sie erschafft hat, ist die Mutter letztendlich selbst das Kind.
Die kleine Hexe dachte, wenn sie etwas erschafft, dann wird alles so sein, wie sie es möchte, aber vergisst, dass grad mächtige Dinge ein Eigenleben entwickeln können und außer Kontrolle geraten. Daher wohl ihr Weltschmerz.

Denk in ne ähnliche Richtung gehen Geschichten darüber, dass wir MEnschen eine KI schaffen wollen, die stark genug sein könnte, uns zu vernichten ^^

Ich weiß nicht, ob deine Geschichte überhaupt in diese Richtung gehen sollte oder ich das jetzt reininterpretiert hab. Du müsstest es aber noch etwas stärker rausarbeiten. Aktuell ist für mich der Weltschmerz zu sehr im Vordergrund. Der Kampf zwischen Tochter und Mutter wird ja nur ganz kurz zusammengefasst, dabei die Motive der Mutter nicht wirklich genannt (kann Anforderung nicht erfüllen, ist letztendlich nicht die Mutter, wenn sie von der Tochter erschaffen wurde).
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HansGlogger
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Beitrag03.02.2022 14:41

von HansGlogger
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Hallo Struppi
ich habe die Geschichte so verstanden:
Ein junges Mädchen flüchtet sich in eine Traumwelt (Innenwelt), in der es als kleine Hexe eine perfekte Welt erschafft. Die Realität (Außenwelt) ragt in die Innenwelt hinein, in der Außenwelt hat die Prota Ärger mit der Mutter, probiert  Drogen, eine Beziehung scheitert. Beide Welten wirken aufeinander ein, sie erkennt, dass sie bei sich selber anfangen kann, die Welt zu verbessern. Kein schlechter Plot für eine Geschichte über das Erwachsenwerden.
 
Handlungstränge spielen an verschiedenen Ort, Zeiten und mit anderen Personen (eins davon mindestens). Autoren grenzen sie durch Absätze (oft mit Zwischenüberschriften) oder Kapitel ab, damit der Leser weiß, wo er ist.

Du könntest in Deinem Text den Handlungsstrang "Außenwelt" durch Dialoge kennzeichnen (jeweils am Anfang eines Außenwelt-Abschnittes). Da ginge aber etwas vom Verschmelzen und  Ineinander-Übergehen beider Welten verloren. Vielleicht lässt Du es besser so und arbeitest nur an stilistischen Verbesserung.
Was weiß ich als alter, nicht ganz so weiser Mann schon von der Erlebniswelt junger  weiblicher Menschen?
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Struppisstruppigegedanken
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Beitrag04.02.2022 20:54

von Struppisstruppigegedanken
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Danke für die Antworten. Den Zauberer gab es nicht davor. Die Mutter hat den Mann erfunden, der stärker als die Frau sein und sie immer dominieren soll. Dann lernt die Hexe ihren Zauberer kennen, nachdem die Mutter ihn gezaubert hat. Die kleine Hexe hat Weltschmerz weil ihre Mutter den Hass erfunden und die Menschen gegeneinander aufgehetzt hat, weil sie die Natur der Liebe ihrer Tochter zerstören wollte. Die Hexe muss durch ihre eigene Hölle des Hasses gehen und ehrlich über die eigene Geschichte sein, um Frieden auf der Welt und in sich zu schaffen.
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Struppisstruppigegedanken
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 23
Beiträge: 31
Wohnort: München


S
Beitrag04.02.2022 20:55

von Struppisstruppigegedanken
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Mir gefallen eure Interpretationen beide sehr. Was die Geschichte dem Leser sagt, kann der Leser selbst entscheiden. Smile
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