Immer das Klima(kterium) Lyrische Prosa für Hinterwäldler

[Cholyrika]

Immer das Klima(kterium) Lyrische Prosa für Hinterwäldler

Es
wird immer
wärmer da wo
ärmer die Fluten nicht
mehr in Strömen fließen um
den Menschen mit Lust zu bebegießen.
Ein Gedicht im Prosastil bringt hier nicht
viel.

Hormonelle interaktive hyperschnelle Wandlung in einer Abhandlung
über Human und den Planeten beziehungsweise späten Zusammenhang
mit der Gefahr. Wie wahr.

Zum Text:
Eine Botschaft bleibt eine Information. die nicht geprüft wurde. Wer etwas meint und es vertritt, hat nicht den Anspruch auf geprügtes Fachwissen.

Der Indikator:
Kissen nachts, oder meine Großmutter ( leider verstorben )

Die Reimerei:
Hübsche Leute heute, die dort kopulieren und kaschieren, dass Hormone ohne Vakanz ganz sachte entfleuchen ( huch ein Keuchen ) und das soll wohl das Alter vertuschen ( sie huschen ) zurück unter die Decken und erwecken den Eindruck von Euphorie, wie noch nie.

Epilog:
Warum Klima? Eine Bedeutung hat nur die Temperatur.
Wissenschaft wird abgeschafft.


Wieder von vorne:
Zu blöd, dass es keine Dichter mehr gibt und auch keine Prosaisten.
Nur noch Randruppen......bald als Barbiepuppen für die Diversität....leider zu spät.

[wohe]

Mit mir geht's echt bergab. Schon wieder ein Text, den ich nicht verstehe.
Kann mir das jemand erklären?

MfG Wohe

[Lindwurm]

Also ich habe deinen Text auch mehr als einmal lesen müssen, um ihn zu verstehen. Ich denke, dass ist bei solchen, eher speziellen Stilrichtungen auch erforderlich. Wir sind hier doch, weder Autor noch Kritiker, alle keine Genies. Ein Text, dieser schon beinahe philosophischen Art, erfordert einiges. Es ist mutig, sich da heranzuwagen.

So hier ein, zwei Anmerkungen: