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Gähnende Leere


 
 
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tllrbz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 37
Beiträge: 20



T
Beitrag18.11.2021 12:16
Gähnende Leere
von tllrbz
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Gähnende Leere

In Olegs Zimmer herrschte gähnende Leere. Gähnende Leere oben auf dem Kleiderschrank, im staubigen Halbdunkel voller Gerümpel, das er einst hinaufgeworfen und dann vergessen hatte; gähnende Leere zwischen einem defekten Fotoapparat und einem Akkuladegerät, zwischen Kabeln und Steckern, deren Funktion nicht mehr geklärt werden konnte, die er aber eines Tages wieder benötigen könnte; zwischen Büchern und CDs für deren Besitz er sich etwas schämte und einem Stofftier, das zu entsorgen er nicht übers Herz gebracht hatte.

Gähnende Leere auch im Inneren des Schranks – abgesehen von den Klamotten natürlich. Abgesehen von denen, die einst gekauft und nie getragen waren; abgesehen von denen die dauernd getragen und selten gewaschen wurden; abgesehen von Lieblingsstücken und Funktionskleidung, von weiten Mänteln und wollenen Schals, von Sportoutfits und Hemden, von Mützen und Hüten, von Lauf- und Lederschuhen, von Unterwäsche und Socken, von Pullis und Shirts, von Arbeitskleidung und Bettwäsche.

Auch im Regal herrschte gähnende Leere - abgesehen von Sachbüchern, Krimis und Klassikern, abgesehen von Triologien und Novellen; abgesehen von den Romanen, die er noch nie, und von denen, die er schon zehn Mal gelesen hatte; abgesehen von denen, die er erst kürzlich gekauft hatte und von denen, die schon seit Jahren im Regal verstaubten; abgesehen von Tolstoi, Joyce und Asimov; abgesehen von Taschenbüchern und Comics, von Schubern und Sonderausgaben, von Bildbänden und Broschüren; abgesehen von den Ausgaben, die er ganz besonders positionierte und von denen, die er hinter anderen versteckte. Abgesehen von all diesen Büchern: Gähnende Leere.

So auch an den Wänden des Zimmers – bis auf Franz Marcs „Füchse“ mit all dem Orange, den eckigen Schnauzen, Ohren und Schwänzen; bis auf Van Goghs „Sternennacht über der Rhone“ mit den fernen Lichtern, den ruhenden Booten, dem spazierenden Paar und den Spiegelungen im Fluss; bis auf die Pinnwand aus Kork, die über dem Schreibtisch hing, voller Erinnerungen, Notizen und Zeichnungen; bis auf den großen Spiegel, in dessen Staubschicht ein Besucher vor langer Zeit das Wort „Sau“ hinterlassen hatte.

Oleg trat ans Fenster, stützte sich auf den Sims und blickte hinaus. Auch über den Dächern, auf den Straßen und Gehsteigen fand er nichts weiter als gähnende Leere  – abgesehen von einer heranrollenden Gewitterfront, die ihren Schatten über die Stadt warf und den Tag in nervöses Zwielicht tauchte; abgesehen von den schwarzen Wolken, die aneinander vorbeidrängten, sich pausenlos verbanden und voneinander lösten; abgesehen vom Gemüsehändler, der eine Plane über die Warenauslage breitete; abgesehen vom Kioskbesitzer der quietschende Zeitungsständer voller Nachrichten in den Laden schob; abgesehen von einer schwarzen Katze, die sich unter einem Transporter verkroch; abgesehen von einigen Passanten, die den Himmel prüften und Regenschirme aufspannten; abgesehen von der Straßenbahn, die mit ihren Fahrgästen übers Kopfsteinpflaster rauschte; abgesehen von der Nachbarin, die durch das geöffnete Fenster nach ihren Kindern rief und den Kindern der Nachbarin, die Tauben jagten und ihre Mutter ignorierten; abgesehen von Autos, die im Stau qualmten und hupten und ihren Insassen, die schwitzten und fluchten; abgesehen von einer Litfaßsäule voller bunter Plakate und einer Straßenbahnhaltestelle voller wartender Menschen; abgesehen von dem Postboten, der vom Fahrrad stieg, eine Regenjacke überstreifte und weiterfuhr; abgesehen von zwei kleinen Hunden, die sich anbellten und an ihren Leinen davongerissen wurden; abgesehen vom Zucken der Blitze am Horizont.

Oleg seufzte, richtete den Blick nach innen und fand auch dort nichts als gähnende Leere - mit Ausnahme von Gespenstern aus der Vergangenheit, Bauchgefühlen und inneren Stimmen; mit Ausnahme von Fernweh und Weltschmerz; mit Ausnahme der Befürchtung, sein ganzes Leben könne einfach verpuffen, würde er aufhören, sich verbissen auf alles zu konzentrieren; mit Ausnahme von tiefer Beklommenheit angesichts der unablässig drängelnden Zeit; mit Ausnahme der Sorge, niemals zu genügen; mit Ausnahme des dummen Gefühls, irgendetwas wichtiges vergessen zu haben; mit Ausnahme der Angst vor Menschen und der vor dem Alleinsein; mit Ausnahme einer konstanten Unruhe, deren Existenz ihm vertraut aber nie ganz greifbar war; mit Ausnahme von Hundert Billionen sich immerfort erneuernder Zellen.

Es war zum Verzweifeln. Oleg setzte sich aufs Bett und langweilte sich.

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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

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Beitrag18.11.2021 12:21

von Ralphie
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Sehr gut, obwohl der erste Absatz etwas irritiert
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tllrbz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 37
Beiträge: 20



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Beitrag18.11.2021 13:18

von tllrbz
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Hallo Ralphie,

vielen Dank! Ich habe auch Probleme mit dem Einstieg, finde aber nicht heraus warum. Kannst du es konkretisieren?

Viele Grüße!
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hobbes
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Beitrag18.11.2021 13:19

von hobbes
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Oh, gleich noch einer! Und er gefällt mir genauso gut wie der andere! Hach. Ich freu mich.

Ich glaube, ich hatte das schon mal bei einem von Herrn Fittes Drabbles geschrieben - dass ich mich in diesem Text so seltsam "Zuhause" fühle. So, als hätte ich das geschrieben haben können, obwohl ich es natürlich niemals so geschrieben hätte. Als wüsste jemand etwas von mir und hat es einen Text gepackt. So geht es mir hier auch ein bisschen.

Nur mit dem letzten Satz kann ich mich nicht so recht anfreunden. Einerseits passt der natürlich gut, andererseits bin ich unschlüssig, ob das wirklich der beste letzte Satz ist, den es für diesen Text geben kann. Ich kann allerdings gar nicht in Worte fassen, warum das so ist oder gar sagen, was ich besser finden würde. Aber ich wollte es trotzdem mal erwähnt haben.

Und noch eins: Gerümpel - das sind für mich größere Sachen, Möbelstücke gar. Gut möglich, dass das nur mir so geht, es führte allerdings dazu, dass auch ich anfangs irritiert war, wie das gehen kann, dass man alte Stühle, Nachtschränkchen etc. auf einem Kleiderschrank unterbringt.


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Gast







Beitrag18.11.2021 13:34

von Gast
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Hallo tllrbz,

gefällt mir auch gut.

Ich finde ich den Text immer dort besonders spannend, wo zwischen den Gegenständen und Oleg ein persönlicher Bezug hergestellt wird, der deinen Protagonisten ein Stück weit charakterisiert.
Wo das nicht der Fall ist, würde ich die reine Aufzählung ausdünnen. Dann hast du natürlich weniger das Gefühl der existentiellen Langeweile und Bezugslosigkeit, das du dem Leser über diese Aufzählung wahrscheinlich auch vermitteln möchtest. Schwierig. Ich würde mal weitere Meinungen hierzu abwarten.

Eine Erbse: Trilogie anstatt Triologie.

LG
DLurie
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Ralphie
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Beitrag18.11.2021 13:38

von Ralphie
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tllrbz hat Folgendes geschrieben:
Hallo Ralphie,

vielen Dank! Ich habe auch Probleme mit dem Einstieg, finde aber nicht heraus warum. Kannst du es konkretisieren?

Viele Grüße!


Du sprichst von gähnender Leere und danach von Gerümpel.
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tllrbz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 37
Beiträge: 20



T
Beitrag18.11.2021 14:08

von tllrbz
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Vielen Dank an Hobbes und DLurie für die Rückmeldungen, Vorschläge und die Trilogie Smile
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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag18.11.2021 20:16

von Eulenbaum
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Richtige witzige Geschichte. Ich langweile mich gerade nicht.

Gruß,
Eulenbaum
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Nachtvogel
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Beiträge: 117
Wohnort: Münster


Beitrag18.11.2021 22:33

von Nachtvogel
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Hey tllrbz,

auch dieser Text von dir gefällt mir gut. Besonders der zweitletzte Absatz, wo es um die Leere in Oleg geht.

hobbes hat Folgendes geschrieben:

Nur mit dem letzten Satz kann ich mich nicht so recht anfreunden.

Geht mir ähnlich. Mir fällt jetzt auch spontan kein besserer Abschluss ein, aber an der Stelle würde es sich lohnen, noch mal nachzudenken.

Ein paar Kommafehler sind mir in deinem Text aufgefallen; vor allem Relativsätze, die du nicht auf beiden Seiten mit Komma abtrennst. Außerdem noch orthographische Kleinigkeiten (z.B. bei "irgendetwas wichtiges vergessen zu haben" muss "Wichtiges" großgeschrieben werden). Orthographie und Zeichensetzung sind aber ja nur (wenn auch zweifellos wichtige) Regeln für die Abbildung von Sprache - mit der Sprache an sich, Bildern und Formulierungen kannst du definitiv umgehen.

Liebe Grüße
Nachtvogel
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tllrbz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 37
Beiträge: 20



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Beitrag18.11.2021 22:49

von tllrbz
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Und nochmal vielen Dank an Nachtvogel fürs Lesen und Kommentieren! Danke auch für den Hinweis auf die Nominalisierung und die fehlenden Kommas. Bin in der Hinsicht oft nachlässig. Irgendwann sehe ich in eigenen Texten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
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tllrbz
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Alter: 37
Beiträge: 20



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Beitrag18.11.2021 22:51

von tllrbz
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Was haltet ihr davon, den letzten Satz einfach wegzulassen und mit "...Hundert Billionen sich immerfort erneuernder Zellen" zu enden?
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hobbes
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Beitrag19.11.2021 09:08

von hobbes
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tllrbz hat Folgendes geschrieben:
Was haltet ihr davon, den letzten Satz einfach wegzulassen und mit "...Hundert Billionen sich immerfort erneuernder Zellen" zu enden?

Das wäre für mich auch nicht richtig. Es braucht schon auch diesen Gegensatz, finde ich. Also von absatzlangen Sätzen und Verschachtelungen und dann dieses kurze, knappe.


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Levo
Klammeraffe
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Beiträge: 869



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Beitrag19.11.2021 09:22

von Levo
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Schöner Text. Ich hatte auch kein Problem mit dem ersten Absatz, war gleich drin. Dieses Gefühl von Über-Fülle und Leere und resultierender Wohlstandslangeweile ...
Ich würde am Schluß "Es war zum Verzweifeln" weglassen, denn der Text braucht diesen Kommentar nicht.
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Globo85
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Beitrag19.11.2021 09:32

von Globo85
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Hallo tllrbz,

mir hat der Text ebenfalls gefallen, insbesondere finde ich überhaupt nichts problematisch am Anfang.

Gerade die Gegensätzlichkeit am Anfang macht doch den Reiz aus (Gähnende Leere + Gerümpel).

Da das Ende ja noch "diskutiert" wird, mach ich auch mal noch einen Vorschlag.

Lass nur den letzten Halbsatz weg:

"...
Es war zum Verzweifeln. Oleg setzte sich aufs Bett."

Wahlweise könnte man auch das mit dem Verzweifeln noch weglassen, denn Levo hat da schon auch recht. Eig braucht der Text den Kommentar nicht.

Das schlichte (und irgendwie finale) "Oleg setzte sich aufs Bett." wäre dann ein schöner Kontrast für mich zu den langen Sätzen vorher.

Gern gelesen und Willkommen im Forum!
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Gast







Beitrag19.11.2021 10:21

von Gast
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Oleg setzte sich aufs Bett und gähnte.
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tllrbz
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 37
Beiträge: 20



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Beitrag19.11.2021 10:55

von tllrbz
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Vielen Dank an Levo und Globo! Ich freue mich sehr über so viel Feedback! DLurie: deinen Vorschlag fürs Ende finde ich gut.
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holg
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Beitrag22.11.2021 12:12

von holg
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Hallo Tllrbz.

Das gefällt mit wirklich gut. Ich denke nicht, dass der erste Absatz unpassend wäre. Er ist neunmal der erste, in dem der Gegensatz zwischen gähnender Leere und geradezu überbordender Fülle gezeichnet wird. Ohne ihn wäre der zweite das Problemkind.

Ich mag es, wie sich imLaufe des Textes die Perspektive ändert, mit dem Prota den Blick ändert. Stilistisch mag ich das auch sehr.

Das Ende, das ist ja immer das Problem bei so kurzen Texten. Da tendiert man oft dazu, irgendwas zwischen Pointe und Wendung in zwei Sätze zu pressen.
Ich könnte mir vorstellen, dass
„Es war zum verzweifeln.“ reicht.
Oder
„Oleg gähnte.“
Oder
„Oleg legte sich wieder ins Bett.“

Sollen die Lesys doch den Rest selbst denken.


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Why so testerical?
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tllrbz
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Beiträge: 20



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Beitrag23.11.2021 16:41

von tllrbz
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Hallo holg,
danke fürs Lesen und Kommentieren. Ich habe inzwischen auch beschlossen, den ersten Absatz so beizubehalten. Bezüglich des Abschlusssatzes überlege ich noch.
Viele Grüße!
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