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Herzdame


 
 
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag20.09.2021 17:39
Herzdame
von Grim
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Die meisten Menschen wissen, was gut für sie ist.  Lassen sich nicht mit den falschen Leuten ein, machen keine Probleme. Die sind Albert am liebsten. Ab und zu ein kleiner Schubs in die richtige Richtung, wahlweise mit oder ohne Schlagring, und alles geht wieder seinen gewohnten Lauf. Aber es gibt auch andere, und für die muss man schwerere Geschütze auffahren.

Der erste heiße Tag des Frühlings. Albert Moor liegt im fünften Stock einer Hochhaussiedlung auf dem Tisch. Eine leichte Brise dringt durch die offene Balkontür hinein, weht Blütenblätter von den Kirschbäumen unten im Hof genauso herein wie das Geschrei der spielenden Kinder. Aber die Vorhänge rühren sich nicht. Panzertape. Genauso wenig wie Albert. Schweiß perlt ihm von der Stirn über die Wange, doch er blinzelt nicht. Starrt nur regungslos durch das Zielfernrohr seiner MacMillan Tac-50, über das Balkongeländer und ein dutzend Hausdächer hinweg, bis zu dem winzigen Café an der Straßenecke.
Tischchen mit bunten Eisbechern und Bierkrüge, die golden in der Sonne glänzen, stehen um gemusterte Sonnenschirme gedrängt.
„Herzchenmuster“, murmelt Albert und widersteht der Gewohnheit, sich am Hals zu kratzen. An der Tätowierung, Herzdame. Das selbe Motiv, das auch in seinen Schlagring eingelassen ist. Wenn es nach Albert geht, gibt es viel zu wenig Liebe auf der Welt.
„Herzchen?“, klingt neben ihm die nervtötende Stimme von Bac. Er lallt schon wieder, und der Fahne nach hat er ordentlich einen sitzen. Albert schnüffelt in die Luft, Sangria, der billige aus  dem Tetrapack.
„Die Schirme“, antwortet Albert in der Hoffnung, sein Aushilfsspotter würde ihm dann wenigstens ein bisschen von der Pelle rücken. Er hätte ihn nie um Hilfe bitten sollen.
„Ich seh garnix“, mault dieser und rutscht so herum, dass der ganze Tisch wackelt. „Lass mich mal durch deins...“
„Vergiss es“, knurrt Albert und muss sich sehr beherrschen, nicht nach seinem Freund zu treten. Das Ziel geht vor.
Er lässt das Fadenkreuz über die Anwesenden gleiten. Ein Kind liefert sich mit ein paar Wespen einen aussichtslosen Kampf um den Eisbecher. Die Mutter scheint mehr an dem Kellner interessiert zu sein als an der drohenden Niederlage ihrer Sprösslings. Am Tisch nebenan hält ein uraltes Rentnerpaar Händchen und genießt einfach den Tag. Ein Lächeln stiehlt sich auf Alberts unrasiertes Gesicht, die Liebe liegt zurzeit einfach in der Luft.
„Da kommt wer“, bemerkt Bac. „Das graue Auto. Hui, Mamasita“, Er stößt einen Pfiff aus.
Eilig sucht Albert den Caféplatz ab, bis er sie findet. Eine kleine Brünette, eher dick als kurvig, zwängt sich aus ihrem Smart.
„Das ist sie“, bestätigt Albert. „Luftfeuchtigkeit, Windstärke?“
Er hat er an alles gedacht, sogar die Corioliskraft hat er einberechnet. Diesmal ist sie dran.
Es klackert, als Bac etwas in seinen Laptop tippt.
„Genauso wie vor 5 Minuten. Und wie 5 Minuten davor.“
„Mhm“, macht Albert und folgt mit den Augen der Frau. Nicht eine Schweißperle im Gesicht, sie musste die Klimaanlage auf voller Stärke laufen lassen haben. Sie überquert die Straße, warum überquert sie die Straße?
„Also wenn du mich fragst“, sagt Bac und schüttet geräuschvoll Sangria in sich hinein, „die machts richtig. Alle plagen sich in der Affenhitze auf dem Fahrrad, aber wozu gibts schließlich Autos?“
„Ganz toll“, murmelt Albert abwesend, was zum Teufel macht die Frau da? Jetzt geht sie zu dem Fahrradständer. Schaut sich nach links um, nach rechts. Holt etwas aus ihrer Handtasche. Ein Schloss.
„Was macht se denn jetzt?“, spricht Bac Alberts Gedanken aus, als die Frau ein Fahrrad absperrt, an dem Schluss rüttelt und schließlich, zufrieden mit ihrem Werk, wieder zum Café zurückkehrt.
„Ich weiß es nicht“, gibt Albert zu. Die Frau setzt sich an einen Einzeltisch.
„Aber das ist jetzt auch egal. Kugel?“
Ohne aufzusehen nimmt er die Patrone aus Bacs schwitzigen Händen. Kaliber .50 BMG,  panzerbrechende Munition. Mit dem Daumennagel sucht er die Kerbe, ein Herz für ein anderes. Diesmal bist du dran!
„Also ich finde“, sagt Bac, „wir sollten noch warten. Interessiert dich gar nicht, was sie mit dem Schloss vorhat? Und schau mal!“
Das muss er nicht sagen, Albert sieht sowieso nirgendwo anders hin als zu der Frau, der ein verwirrt dreinblickender Kellner gerade drei Weingläser gleichzeitig hinstellt. Sie zieht das erste auf Ex weg, das zweite ebenso hinterher.
„Also ich mag sie“, stellt Bac fest, „ist wirklich ne Schande, bist du sicher, dass du sie jetzt schon-“
„Schon gut“, lenkt Albert ein. Wenn er dann endlich die Klappe hält. Abknallen kann er sie später auch noch.
Also warten sie. Die Frau bestellt einen Wein nach dem anderen, und rutscht tiefer und tiefer in den Stuhl zurück. Sie trägt jetzt einen Strohhut und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis etwas passiert.
„Schau mal auf der anderen Seite“,  bemerkt Bac.
Dort, mit den Händen über dem Kopf zusammengeschlagen, läuft ein Anzugträger vor dem Fahrradständer auf und ab. Albert kann den Mann nicht fluchen hören, aber der ungesunde Rotton im Gesicht sagt genug. Und wie er ungläubig an seinem Fahrrad ruckelt, so als könnte er das Schloss durch pure Willenskraft loslösen.
„Böses, böses Mädchen“ kichert Bac.
Tatsächlich, die Frau grinst bis über beide Ohren, schwenkt genüsslich ihren Wein und verfolgt die Szene.
„Ok, genug Spaß gehabt. Es wird Zeit.“
Mit einem Klicken schiebt Albert die Kugel in den Lauf.
„Ich glaube, ich liebe sie.“
Albert hält inne, schielt kurz zu Bac zurück.
„Das werden wir gleich sehen.“
Er drückt ab. Der Rückstoß schlägt ihm in die Schulter, das helle Pfeifen des Schalldämpfers klingelt ihm in den Ohren. Ein wenig wie ein Pfeil, ein Pfeil, der mit einer Kanone verschossen wird.
„Treffer“, verkündet Bac, noch bevor Albert sein Zielfernrohr wieder ausrichten kann. Ja, Treffer. Albert sieht es jetzt auch, in ihren Augen, sieht all die Zweifel verfliegen, zurück bleibt nur Gewissheit. Ein Treffer ins Herz.
„Und jetzt? Wie läuft das? Musst du noch irgendjemand abknallen?“
Wortlos setzt Albert sich auf dem Tisch auf. Das Gewehr lässt er liegen, zieht stattdessen die Magnum. Legt die Kugel ein, die mit dem Herz, dann hält er Bac die Knarre auf die Brust.
„Nicht irgendjemand. Den Richtigen.“


Albert sitzt auf dem Balkon, die Frühlingsbrise im Gesicht, und schaut durch Bacs Fernrohr. Da, in dem winzigen Café sitzen die beiden, Baccus, Gott der Weines, und eine Frau, die dringend an ihrem Alkoholproblem arbeiten sollte. Aber nicht heute, heute sitzen die zwei unter den Herzschirmchen, schlürfen Sangria und lassen sich die Sonne ins Gesicht scheinen.
Mit einem Lächeln lässt Albert die beiden Turteltauben Turteltauben sein, hält Ausschau nach seinem nächsten Ziel. Es gibt viel zu wenig Liebe auf der Welt, und solange das so ist, gibt es immer Arbeit für A. Moor.

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Schattenmännchen
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 35
Beiträge: 6
Wohnort: Regensburg


S
Beitrag20.09.2021 22:33

von Schattenmännchen
Antworten mit Zitat

Hi Grim!

Ziemlich coole Idee, A. Moor mal mit etwas neuerem Werkzeug auszustatten. smile

Hatte am Ende kurz gebraucht, um zu verstehen, was da jetzt eigentlich passiert ist. Aber bis dahin liest es sich super spannend und flüssig, und ich wollte unbedingt wissen, was da jetzt noch passiert.

Macht auf jeden Fall Lust auf mehr Texte von Dir.

Zwei kleine Typos sind mir aufgefallen (siehe unterstrichener Text):
"Die Mutter scheint mehr an dem Kellner interessiert zu sein als an der drohenden Niederlage ihrer Sprösslings."

"„Was macht se denn jetzt?“, spricht Bac Alberts Gedanken aus, als die Frau ein Fahrrad absperrt, an dem Schluss rüttelt und schließlich, zufrieden mit ihrem Werk, wieder zum Café zurückkehrt. "

Also nicht, dass das was ausmachen würde, einfach ein Hinweis.
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Michel
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Beitrag21.09.2021 13:52

von Michel
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Wunderbare Pointe. Zumindest mich hattest Du bis zum Schluss am Haken; der hardboiled-Ton hat mich erfolgreich in die Irre geführt. Und den Namen habe ich erst deutlich nach der Pointe entziffert. Dann fallen die Puzzleteilchen in die richtige Position. Herzchen auf der Patrone? Ahhh!
Sitzt. Gratulation.


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FaithinClouds
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Beitrag21.09.2021 20:25

von FaithinClouds
Antworten mit Zitat

Eine kurzweilige und goldige Geschichte, die du da geschrieben hast 🤗

Ich mochte auch den Twist am Ende. Anfangs fand ich es ein bisschen zu klischeebeladen, aber durch die Auflösung w ar es dann im Nachhinein in Ordnung. 😄
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag22.09.2021 01:28

von Grim
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Freut mich, dass es unterhalten hat und nichts allzu negativ aufgefallen ist. Ich war nicht ganz sicher, wie leicht oder schwer das zu durchschauen ist. Ich könnte wohl sogar weniger Ablenkung einbauen, und das mit dem Schlagring weglassen.

@faithinclouds: Was meinst du denn mit klischeebeladen? Dass die Charaktere überzeichnet sind? Der Sniper zu knallhart, Bac ständig am trinken? Oder allgemein das Duo aus cooler Typ und inkompetenter Sidekick?
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Todd
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Beiträge: 5



Beitrag22.09.2021 10:37

von Todd
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Als ich angefangen habe zu lesen wusste ich erst nicht so recht was ich davon halten soll. Aber das Ende kam überraschend und hat mir recht gut gefallen.
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FaithinClouds
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Wohnort: Südlich vom Norden


F
Beitrag22.09.2021 15:14

von FaithinClouds
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Grim hat Folgendes geschrieben:

@faithinclouds: Was meinst du denn mit klischeebeladen? Dass die Charaktere überzeichnet sind? Der Sniper zu knallhart, Bac ständig am trinken? Oder allgemein das Duo aus cooler Typ und inkompetenter Sidekick?


Na ja, ich meinte das alles irgendwie.😅 Also man hat das so oder so ähnlich ja schon irgendwo gesehen/gelesen. Ob jetzt in irgendeinem Thrillerroman von Jo Nesbo oder in Leon, der Profi.
Aber es ist ja von dir beabsichtigt gewesen, die gängigen Hitman/Thriller-Klischees zu verwenden, um die Leserschaft auf eine falsche Fährte zu locken. Deswegen kam es mir am Anfang eben zu klischeehaft vor.
Durch die Auflösung hatte es dann aber seine Berechtigung😆
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wohe
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Beiträge: 639
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W
Beitrag22.09.2021 17:28

von wohe
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Hallo Grim,

kurz und bündig: einfach nur klasse.
Weiter so.

MfG Wohe
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Roman Ramon
Gänsefüßchen
R

Alter: 39
Beiträge: 18
Wohnort: Berlin


R
Beitrag27.09.2021 18:25

von Roman Ramon
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Hübsche Kurzgeschichte mit klassischem Twist.

Mir gefällt wie sie das Fahrrad anschließt.


„Was macht se denn jetzt?“, spricht Bac Alberts Gedanken aus, als die Frau ein Fahrrad absperrt, an dem Schluss rüttelt und schließlich, zufrieden mit ihrem Werk, wieder zum Café zurückkehrt.

In diesem Satz muss es Schloss statt Schluss heißen.
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Kurzerede
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 65
Wohnort: Irgendwo am schönen Teutoburger Wald


Beitrag03.06.2022 11:17

von Kurzerede
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Hallo Grim,
die zu verbessernden Kleinigkeiten wurden ja bereits genannt, also schließe ich mich nur noch der allgemeinen Lobhudelei an. Tolle Geschichte.


_________________
Viele Grüße
vom Lehrling auf dem Weg zu mehr Leben und Gelassenheit.
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag03.06.2022 11:34

von Grim
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Vielen Dank, Lobhudelei ist immer erwünscht ^^

_________________
bonk
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag11.06.2022 21:44

von Murmel
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Sehr nett, dass du ihn nicht Amor nennen wolltest, macht Sinn, aber  Albert Moor ist zu weit weg. Bei Bac klappt das gut.

Zitat:
Er hat er an alles gedacht, sogar die Corioliskraft hat er einberechnet. Diesmal ist sie dran.

Wer ist dran? Die Corioliskraft?

Die Herzchenhinweise sind auch gut, Schlagring? Nun ich weiß nicht.

Trotzdem, nett geschrieben.


_________________
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag13.06.2022 15:12

von Grim
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Zitat:
Sehr nett, dass du ihn nicht Amor nennen wolltest, macht Sinn, aber  Albert Moor ist zu weit weg. Bei Bac klappt das gut.


Freut mich, dass es gefällt. Evtl. könnte ich ihn Albert Mor nennen, aber die meisten habe es ganz am Ende dann doch noch verstanden.

Zitat:
Er hat er an alles gedacht, sogar die Corioliskraft hat er einberechnet. Diesmal ist sie dran.
Wer ist dran? Die Corioliskraft?

Streng genommen könnte man das so lesen, aber ich finde, es wird klar und zumindest ich lese darüber hinweg.

Zitat:
Die Herzchenhinweise sind auch gut, Schlagring? Nun ich weiß nicht.

Jo, das mit dem Schlagring könnte man weglassen

Zitat:
Trotzdem, nett geschrieben.

Danke


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bonk
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