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Leselust Eselsohr
Beiträge: 377 Wohnort: Hessen
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16.07.2021 09:26 2000 Wörter von Leselust
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Hallo ihr Schreibenden da draußen,
ich habe bei Stephen King gelesen, dass er jeden Tag 2000 Wörter schreibt und allen angehenden Schriftsteller:innen empfiehlt, sich das so oder ähnlich auch zum Ziel zu setzen. Für komplette Neustarter eären 1000 auch ok
Andere empfehlen, sich ein festes Zeitpensum zu setzen, was aus meiner Sicht einfacher ist, aber auch vielleicht weniger produktiv, denn in dieser Zeit lasse ich mich ja auch gerne mal ablenken.
Wie macht ihr das, setzt ihr euch Zeiten, Wort-, Seitenzahlvorgaben?
Ich kenne auch Menschen, die sagen, sie schreiben wenn sie Lust und Zeit haben, aber das kann ich mir, jedenfalls für längere Texte, gar nicht vorstellen.
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Tribalis Eselsohr
Beiträge: 251
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16.07.2021 09:36
von Tribalis
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Huhu Leselust,
da hast du ein schönes Thema aufgemacht - sowas interessiert mich auch immer sehr. Von 2000 Wörtern am Tag kann ich aber nur träumen, sehr tief träumen
Bei mir ist so:
Ich versuche jeden Tag zu schreiben, denn ansonsten baut sich ganz schnell so eine Hemmschwelle auf, das Dokument überhaupt wieder zu öffnen.
Ich schwanke zwischen 500 Wörtern pro Tag und 10 Seiten pro Woche.
Darunter werde ich leicht maulig, darüber euphorisch.
Wie ist es bei dir?
Liebe Grüße
Tribalis
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 377 Wohnort: Hessen
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16.07.2021 09:44
von Leselust
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Ich versuche auch, jeden Tag zur selben Zeit zu schreiben, aber manchmal ist das sehr ineffektiv, weil ich dann plötzlich eher aus dem Fenster sehe und die Welt betrachte oder sowas. Eine Wörterzahl finde ich, gerade nach dem Lesen des Buchs von King, gut, aber zum einen lenkt mich diese Konzentration auf die Anzahl vom Inhalt ab, und zum anderen schreibe ich die erste Fassung per Hand, da kann man das eigentlich vergessen.
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Zirkusaffe Leseratte
Alter: 29 Beiträge: 198 Wohnort: Hoher Norden
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16.07.2021 10:44
von Zirkusaffe
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Wenn ich die Wahl hätte zwischen Wörter- oder Zeitpensum, dann würde ich Ersteres bevorzugen. (Was interessant ist, weil ich in der IT mit dem gegenteiligen Ansatz arbeite) Könnte jetzt aber gar nicht gut argumentieren, warum, ist einfach eine Gefühlssache.
Ich würde aber nicht pauschal für jede Person die gleiche Wörteranzahl veranschlagen. Dafür gibt es auch zu viele unterschiedliche Schreibtypen, die alle in ihrer Art und Herangehensweise erfolgreich sein können. Und: Lieber 7.000 Wörter in sieben Tagen als 1.000 Wörter jeden Tag für sieben Tage. Aber realistisch gesehen ist das sowieso unumgänglich, irgendwas kann immer dazwischenkommen.
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 16.07.2021 11:04
von SantaDude
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Ich schreibe derzeit an Band 2 meiner Jugendbuchserie. Da ich dies Vollzeit tun kann, habe ich mir für jede Woche das Ziel von 1000 Wörtern pro Tag gsetzt. Wenn ich Wochenende machen will, schreibe ich die entsprechenden 7000 Wörter in fünf Tagen. In den ersten zehn Schreibtagen lag mein Schnitt bei rund 1800.
Bei etwa 75'000 Wörtern für das komplette Buch ein gutes Tempo. Nach diesen zehn Tagen sind vier Kapitel und 60 Seiten im Kasten.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 43 Beiträge: 817 Wohnort: Augsburg
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16.07.2021 11:26
von Fistandantilus
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Es gibt einige Listen im Netz, in denen bekannte Schriftsteller nach ihrem durchschnittlichen Output befragt wurden. Meistens bewegt der sich zwischen 500 und 1000 Wörtern pro Tag (wobei das leider nicht in Stunden ersichtlich ist). Alle, die das Gefühl haben, sehr langsam zu schreiben, sind also in guter Gesellschaft. King erzählt in seinem Buch selbst, dass er viele, viele Jahre lang völlig zugekokst geschrieben hat. Er ging sogar soweit, dass er sich Tampons in die Nase stecken musste, um seinen Arbeitsplatz nicht voll zu bluten. In diesem Zustand konnte er alle drei Monate einen Roman raushauen. Das relativiert zwar nicht sein literarisches Werk, aber seinen Output, wie ich finde
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 708
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16.07.2021 12:31
von BrianG
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Die Liste gibt's hier. (ich bin allerdings unsicher, ob ich die 10000 Wörter bei Crichton glauben soll.)
Wenn ich an etwas arbeite (1. Version), versuche ich auch auf mindestens 1000 Wörter pro Tag zu kommen. Im letzten NaNoWriMo konnte ich diesen Output auf etwas mehr als 1700 Wörter steigern.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2821
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16.07.2021 13:32
von Maunzilla
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Wenn man bedenkt, daß alle anderen Leute ihre 8 Stunden am Tag arbeiten müssen für ihr Geld und das ~240 Tage im Jahr, scheint mir die Arbeitsbelastung eines Berufsschriftstellers mit 500-1000 Wörtern pro Tag (was ca. 2-4 Seiten entspricht) nicht gerade hoch.
Ich schreibe, wann ich Lust dazu habe und ich zähle nie die Wörter. Mein Ausstoß beträgt schätzungsweise zwischen 2 und 6 Seiten (das sind 4-12 handschriftliche Manuskriptseiten). Aber ich schreibe selten mehr als zwei Stunden. Allerdings bin ich auch nur Hobby-Autor.
Ich denke, es macht wenig Sinn, sich eine Vorgabe zu machen. Es hängt doch stark davon ab, was man schreibt: anspruchsvolle Literatur, Dichtung, Sachbücher oder Trivialromane; ob man damit Geld verdienen muß, oder es als Steckenpferd betreibt, usw.
Es erscheint mir förderlicher, sich an eine regelmäßige Arbeitszeit zu gewöhnen, als ein Sklave des Wortzählers zu werden.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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16.07.2021 18:16 Re: 2000 Wörter von Pickman
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Leselust hat Folgendes geschrieben: | Wie macht ihr das, setzt ihr euch Zeiten, Wort-, Seitenzahlvorgaben? |
Nein. Ich bin Freizeitautor. Das einzige Ziel ist Nulla dies sine linea und auch das verfehle ich viel zu oft, selbst wenn ich mir Tage, an denen ich Text streiche, gutschreibe.
Nichtsdestotrotz führe ich Buch. In meinem bisher produktivsten Monat hat mein Erstling durchschnittlich 308 Wörter pro Tag zugelegt, in meinem destruktivsten 104 Wörter pro Tag abgenommen.
Angaben wie Ich schreibe 1000 Wörter pro Tag oder Man sollte mindestens 500 Wörter pro Tag schreiben messe ich keinen Wert bei. Zum einen sagen sie nichts über die Qualität des Geschriebenen aus. Zum anderen stellt sich die Frage, wie es sich mit Tagen verhält, die der Autor mit Plotten, Recherchieren und Überarbeiten zubringt. Gehen die mit null Wörtern pro Tag in den Durchschnittswert ein? Werden diese Tage bei der Bildung des Durchschnitts nicht berücksichtigt? Was droht mir Übles, wenn ich nur 450 Wörter pro Tag schaffe?
_________________ Tempus fugit. |
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Bernd Wortedrechsler
B Alter: 54 Beiträge: 52
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B 16.07.2021 20:50
von Bernd
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Ich nehme mir in Schreibphasen keinen täglichen Output vor. Es kommt immer wieder zu Tagen, an denen ich mich nur in die Personen hineinversetze und mir ihre Optionen ausmale, mir Variationen der Handlung überlege. Nur so wird mein Plot lebendig und vielfältig.
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Alf Alfa Schneckenpost
Beiträge: 7
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18.07.2021 19:18
von Alf Alfa
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2000 Wörter bekomme ich hin, aber nur wenn ich gut geschlafen habe. Aber das s ist selten. Der Text benötigt dazu noch mehrere Überarbeitungsschritte.
2000 ist aber in der Tat mein Ziel.
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 19.07.2021 07:23
von Natalie2210
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Hallo Leselust,
ich schließe mich Pickman an:
Nulla dies sine linea
ist auch meine Maxime. Sie stammt anscheinend von Plinius dem Jüngeren.
Ich bin schon der Meinung, dass tägliches Schreiben wichtig ist, einfach, um eine Routine aufzubauen und in ihr zu bleiben. Aber ich bin Hobby-Autor, also sind tägliche Wortziele neben meinem eigentlichen Job einfach nur stressig.
Eine Zeitlang habe ich mit einer "Schreibstunde" gearbeitet - jeden Tag von 21:00-22:00. Das ging während der Lockdowns gut - jetzt, wo das soziale Leben wieder losgeht, halte ich das flexibler.
Außerdem - das hab ich auch schon mal woanders geschrieben - viele Worte sagen rein gar nichts über die Qualität des Geschriebenen aus. Was bringen 1000 Worte am Tag, wenn 900 Mist sind? Wie werden Überarbeitungen gerechnet? Da nimmt man ja üblicherweise etwas weg. Wie sieht es aus mit Recherchieren? Da schreibt man gar nichts und es ist doch wichtig.
Also meiner Ansicht nach bringt ein Wordcount nichts. Jeden Tag - wenn möglich - sich mit seinem Projekt zu beschäftigen (Schreiben, Überarbeiten, Recherchieren, Plotten,..) bringt einen ohne hausgemachten Stress zum Ziel. Dranbleiben ist die Devise.
Ich wage zu behaupten, dass das auch für Vollzeit-Schriftsteller gilt. Wenn ich 8 Stunden täglich an meinem Werk sitzen kann, dann brauche ich keinen Wordcount. Dann komme ich auch so weiter. 8 Stunden! Da geht viel. Aber es ist natürlich Typ-Sache. Wenn man sich mit einer Latte wohler fühlt - jedem das Seine.
lg,
Natalie
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 377 Wohnort: Hessen
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20.07.2021 10:44
von Leselust
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Hallo ihr Lieben,
ich war ein paar Tage krank und habe deshalb nicht geantwortet, habe aber mit großem Interesse alles im Bett mitgelesen
Ja interessant, was ihr so schreibt.
Die Liste mit den Schriftstellern finde ich spannend, vor allem wegen der Kommentare dazu. Das mit den 20000 kann ich aber auch kaum glauben.
Es stimmt, Stephen King schreibt von seinem Suchtverhalten, aber die 2000 hat er auch über all die Jahre seit Entzug beibehalten, er schreibt, mit dem Alter dauert es halt länger.
Natürlich ist es sowieso und grundsätzlich jedem und jeder selbst überlassen, wie viel er schreibt, ich glaube aber auch, dass man ein irgendwie geartetes Ziel braucht, wenn man ein Ergebnis anstrebt, Man kann ja auch ausschließlich scheiben, um sich etwas Gutes zu tun, oder aus therapeutischen Zwecken, oder weil es einfach Freude macht (irgendwie läuft alles drei zusammen ), dann ist das Ziel natürlich ein anderes, Aber wenn man etwas zielgerichtet fertig bekommen will ist es glaube ich schon notwendig, sich irgendeine Form von Regel zu setzen, sei es nun Zeit oder eben die Wortzahl.
Dass das auch Genre-abhängig ist, ist wahrscheinlich richtig. Stephen King haut natürlich anders 2000 Worte raus als z.B. Christoph Ransmayr, den ich total gern lese, und bei dem ich mir wiederum auch 500 Seiten-Werk vorstellen kann. Andererseits sind Der Zauberberg, die Buddenbrooks oder Die Blechtrommel auch ganz schöne Wälzer.
Aber bei Lyrik, oder bei Theaterstücken, da wird das nicht gehen.
Ich wollte einfach mal hören, wie ihr das so macht und was ihr so denkt. Und die Empörten: macht natürlich einfach weiter euer Ding!
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 377 Wohnort: Hessen
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20.07.2021 10:46
von Leselust
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Leselust hat Folgendes geschrieben: | Stephen King haut natürlich anders 2000 Worte raus als z.B. Christoph Ransmayr, den ich total gern lese, und bei dem ich mir wiederum auch 500 Seiten-Werk vorstellen kann. |
SUPER, schon gleich einen Fehler eingebaut: es muss heißen "Bei dem ich mir KEIN 500 Seiten-Werk vorstellen kann"
Eieieiei, vielleicht sollte ich wieder ins Bett gehen
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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21.07.2021 18:14
von Pickman
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Sartre hat, so steht es in seinen Briefen an den Castor zu lesen, seinen Output nach vollgeschrieben Heften quantifiziert.
Mit Details kann ich nicht dienen, weil die eifersüchtige Katze meiner damaligen Freundin auf das Buch gepisst hat.
_________________ Tempus fugit. |
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havelostmyself Gänsefüßchen
H
Beiträge: 15
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angelikamaria Gänsefüßchen
A
Beiträge: 15
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A 24.07.2021 00:22
von angelikamaria
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Bei mir ist das immer anders. Wirklich jeden Tag 2000 Wörter zu schreiben, stelle ich mir für mich schon recht schwierig vor, eben weil auch jeder Tag anders und die Zeit nicht immer da ist (oder die Müdigkeit dazwischengrätscht). Mal brauche ich ein oder zwei Jahre, um ein Buch zu schreiben, mal bloß zwei Wochen. Was ich aber immer gut finde, ist, sich ein Ziel zu setzen, egal ob es das Beenden des Buches oder ein Zwischenschritt ist.
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Malva Gänsefüßchen
M
Beiträge: 30
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M 24.07.2021 10:46
von Malva
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Ich schreibe fast täglich, dieses Ziel ist für mich leichter zu erreichen als eine feste Wortzahl. Da ich durchschnittlich 500 Wörter in 30 Minuten schreibe, bin ich bei 1k bis 2K Wörtern.
Aber es gibt eben auch die Tage, an denen ich überhaupt keinen Nerv zum Schreiben habe, einfach nur müde oder erschöpft bin oder die Zeit lieber für eine Serie oder einen Film nutze. Und dann zwinge ich mich auch nicht ans Dokument. So ein festes "Ich muss heute noch schreiben" sorgt bei mir leider eher für das Gegenteil, da kommt dann nämlich nichts.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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24.07.2021 11:03
von Taranisa
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Ich bemühe mich, täglich zu schreiben und möglichst produktiv zu sein. Das klappt leider nicht immer, auch aufgrund anderer Verpflichtungen. Je nach Tagesform und Umstände schaffe ich wenig bis viel. Ich nehme mir daher weder eine bestimmte Anzahl Wörter, noch einen bestimmten Zeitrahmen vor, Hauptsache, ich bleibe am Ball.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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24.07.2021 11:11
von Ralphie
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Zu meinen besten Zeiten habe ich 50 Normseiten pro Tag geschafft
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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24.07.2021 12:19
von Pickman
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Zu meinen besten Zeiten habe ich 50 Normseiten pro Tag geschafft |
Krosse Krabbe! Das sind 50 Normseiten mal (bei mir) 250 Wörter pro Normseite, also 12.500 Wörter!
_________________ Tempus fugit. |
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 377 Wohnort: Hessen
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26.07.2021 12:49
von Leselust
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Zu meinen besten Zeiten habe ich 50 Normseiten pro Tag geschafft |
Krosse Krabbe! Das sind 50 Normseiten mal (bei mir) 250 Wörter pro Normseite, also 12.500 Wörter! |
Ja, das ist allerdings beeindruckend! Wie lang war/ ist denn das Gesamtwerk?
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