Geh

[SteffiU70]

Es war dann wohl so ein Tag, an dem ich trotz all der Liebe in mir sehr viel Pech mit dem Glück hatte. Dinge geschehen, und sie fragen auch nicht, ob sie dürfen, so wie wir niemals hinterfragen, was sie zu tun gedenken. Es geschieht einfach, und geschieht es Dir, bist Du Teil eines Ganzen und die Stückelung eines Bröckchens Wenigkeit, Du verlierst Dich und bist allein. An diesem Tag hab ich nicht geahnt, dass ich untergeh.


Der Untergang ist dennoch nicht geschaffen für die Kampfart, die ich ihm entgegenstell. Während ich falle und zerbreche, kralle ich mich in die Kerben der Finsternis und stemme mich gegen das Nichts, weil irgendwo in meinem Kopf der Instinkt sein Überleben fordert. Ich mag dieses Pech nicht und verlange mein Glück und verbrenne, zerberste, zerfalle zu Staub in einem Universum aus Strahlglitzerglanz


Wollte gleiten, als Du mein Herz zerbrachst. Es war zu plötzlich, es war kaputt als ich mein Glück noch immer wähnte, und es verlor am Straßenrand.  Mag sein, dass ich Dich liebte, dass ich Dich brauchte, dass ich verloren ging mit Dir....doch wenn ich heut noch an Dich denk, dann will ich allein sein. Geh und lass mich allein. 

[Elisa]

Hallo Steffi,

ich habe gerade gesehen, dass Du für Deinen Text noch gar kein Feedback erhalten hast und sicher darauf wartest.
Ich bin etwas unsicher, vielleicht hast Du bewusst formuliert, was ich als Fehler anstreichen würde, dann vergiss bitte meinen Kommentar.

Hier meine Anmerkungen:
- Ich habe mich gefragt, ob dies der Anfang einer längeren Geschichte ist.
- Du hast die Traurigkeit sehr schön mit Worten ausgedrückt, ich kann sie nachempfinden, ein überaus gefühlvoller Text!
- Mit dem "Du" habe ich Probleme: einmal ist es ja allgemein gemeint, weiter unten auf die Person bezogen, oder?

Ich hoffe, Du bekommst noch weitere Rückmeldungen. Jedenfalls ist Dein Text jetzt wieder hochgerutscht!

Viele Grüße von
Elisa

[Weltverzweiflung]

Liebe Steffi,

mir gefallen Deine Zeilen. Ich bin berührt von dem Gefühl, welches durch Deine Zeilen transportiert wird.
Um es etwas lesbarer (für mich) zu machen, habe ich kleine Korrekturen vorgenommen. Vielleicht ist ja etwas für Dich dabei!

Liebe Grüße,
A.B.


Es war dann wohl so ein Tag, an dem ich trotz all der Liebe in mir sehr viel Pech mit dem Glück hatte. Dinge geschehen, und sie fragen auch nicht, ob sie dürfen, so wie wir niemals hinterfragen, was sie zu tun gedenken. Es geschieht einfach, und geschieht es Dir, bist Du Teil eines Ganzen und die Stückelung einer Wenigkeit, Du verlierst Dich und bist allein. An diesem Tag hab ich nicht geahnt, dass ich untergehen werde.


Der Untergang ist dennoch nicht geschaffen für die Kampfart, die ich ihm entgegenstelle. Während ich falle und zerbreche, kralle ich mich in die Kerben der Finsternis und stemme mich gegen das Nichts, weil irgendwo in meinem Kopf der Instinkt sein Überleben fordert. Ich mag dieses Pech nicht und verlange mein Glück und verbrenne, zerberste, zerfalle zu Staub in einem Universum aus Sternenglanz.


Wollte gleiten, als Du mein Herz zerbrachst. Es war zu plötzlich, es war kaputt als ich mein Glück noch immer wähnte, und es verlor am Straßenrand.  Mag sein, dass ich Dich liebte, dass ich Dich brauchte, dass ich verloren ging mit Dir. Doch wenn ich heut noch an Dich denke, dann möchte ich alleine sein. Geh.

[Weltverzweiflung]

P.s Das mit der Schriftfarbe und dem ganzen Gedöns habe ich wohl noch nicht so drauf , deshalb Dein Text ganz normal korrigiert. Ist eben nicht so gut nachvollziehbar, was ich genau geändert habe...



Es war dann wohl so ein Tag, an dem ich trotz all der Liebe in mir sehr viel Pech mit dem Glück hatte. Dinge geschehen, und sie fragen auch nicht, ob sie dürfen, so wie wir niemals hinterfragen, was sie zu tun gedenken. Es geschieht einfach, und geschieht es Dir, bist Du Teil eines Ganzen und die Stückelung einer Wenigkeit, Du verlierst Dich und bist alleine. An diesem Tag habe ich nicht geahnt, dass ich untergehen werde.


Der Untergang ist dennoch nicht geschaffen für die Kampfart, die ich ihm entgegenstelle. Während ich falle und zerbreche, kralle ich mich in die Kerben der Finsternis und stemme mich gegen das Nichts, weil irgendwo in meinem Kopf der Instinkt sein Überleben fordert. Ich mag dieses Pech nicht und verlange mein Glück und verbrenne, zerberste, zerfalle zu Staub in einem Universum aus Sternenglanz.


Wollte gleiten, als Du mein Herz zerbrachst. Es war zu plötzlich, es war kaputt als ich mein Glück noch immer wähnte, und es verlor am Straßenrand.  Mag sein, dass ich Dich liebte, dass ich Dich brauchte, dass ich verloren ging mit Dir. Doch wenn ich heute noch an Dich denke, dann möchte ich alleine sein. Geh.

[Bananenfischin]

@Weltverzweiflung: Der BBCode in deinem Beitrag war deaktiviert, dadurch wurden deine farblich markierten Vorschläge nicht sichtbar. Ich habe den Code daher aktiviert.

Edit: Ach, nun hast du es schon anders versucht. Aber nun weißt du fürs nächste Mal Bescheid.

[Weltverzweiflung]

...oh! hat doch geklappt. War nur nicht auf den ersten Blick erkennbar

[Weltverzweiflung]

Mein Dank geht an Banini !