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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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17.10.2021 14:22 Nur Worte? von Ribanna
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Hallo, ich habe Lust, mit euch über Worte zu reden. Solche, die "eigentlich" eine eindeutige Bedeutung haben, aber "uneigentlich" oft als Synonym benutzt werden.
Ich finde ja, darauf sollte jemand, der schreibt, achten. Leider höre und lese ich immer mehr von diesen - ja, was ist es? Vereinfachungen?
Ich mache mal ein Bespiel: das Wort "schlau" wird heutzutage mit "klug", "clever", "gebildet" und manchmal sogar mit "intelligent" gleichgesetzt.
Für mich hat dieses Wort aber eine spezielle Bedeutung und eben nicht genauso wie "klug" etc.
Denkt ihr über Worte so nach? Denkt ihr, in der Öffentlichkeit (Presse, TV, Internet, Bücher, DSFo) werden Worte zu wenig "ernst" genommen?
Nein, diese Diskussion soll nirgendwo hinführen. Ich möchte einfach nur einen Gedankenaustausch. Nein, ich habe sonst keine Probleme )
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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17.10.2021 14:30
von Fistandantilus
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Ein sehr häufiger Fehler ist meines Erachtens, dass die Leute "scheinbar" schreiben oder sprechen, wenn sie "anscheinend" meinen. Die Bedeutungen sind völlig verschieden, aber "scheinbar" kommt anscheinend (hehe) leichter über die Lippen.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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17.10.2021 14:53
von Thomas74
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Fistandantilus hat Folgendes geschrieben: | oder sprechen |
Meinst du jetzt, in Dialogen?
Ich lasse meine Protas teilweise absichtlich falsches oder umgangssprachliches Deutsch benutzen, bei mir sagt auch jemand "Macht Sinn!"
Du musst auch die regional unterschiedliche Wertung und Belegung von Begriffen beachten.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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17.10.2021 14:57
von Fistandantilus
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Nein, ich meinte z.B. im Fernsehen oder in "richtigen" Gesprächen mit Menschen aus Fleisch und Blut, hehe.
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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17.10.2021 15:22
von Ribanna
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Mir geht's auch nicht nur um das eigene Schreiben. Ganz generell dort, wo man gute Kenntnisse erwartet, wird der Umgang mit Sprache vernachlässigt, meine ich zu bemerken.
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Mumienfreund Eselsohr
Beiträge: 327
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17.10.2021 16:00
von Mumienfreund
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»Nimm das!«, brüllte die Magd voller Inbrunst und hieb dem dreckigen Zwerg mit der Bratpfanne über den Schädel.
»Aua«, kreischte der Kurzgewachsene und hielt sich fluchend den schmerzenden Kopf. »Das tut weh in meiner Rübe.«
»Und dies auch noch!«, schrie die Perle voller Enthusiasmus und drosch dem Kleinwüchsigen die Sauteuse erneut auf dessen Denkapparat.
»Eieieiei«, blökte der Winzling und stützte seine Birne ab. »Das macht Aua in meinem Haupt.«
»Akzeptiere ebenfalls Solches!«, röhrte die Wirtschafterin begeistert und hämmerte dem schmutzigen Pygmäen abermals passioniert den Bräter auf den Kürbis.
»Uiuiui«, jaulte der Wicht und packte schimpfend den ihm wehtuenden caput. »Dies verursacht Unbehagen in meiner geistigen Schaltstelle.«
»Empfange auch jenes!«, plärrte die Bediente frenetisch und kloppte dem versauten Heinzelmännchen aufs Neue das Küchengerät auf die Fontanelle.
»Argh«, krakeelte der Gnom und griff sich an die Erbse. »Das verursacht Pein in meinem zentralem Denkorgan.«
Es kommt darauf an.
Ich kann es nicht leiden, wenn jemand zwanghaft alle mögliche Synonyme verwendet, nur um Wortwiederholungen zu vermeiden. Nicht zu jedem Wort lassen sich sinnvolle Synonyme finden.
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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17.10.2021 16:18
von Babella
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Das ist eine alte Klage. Wie die Leute so schreiben und reden. Ich bin da auch ein bisschen überempfindlich, aber ich glaube, da hat auch jeder so seins.
Nehmen wir das Wort "unverzichtbar". Irgendjemand fängt mit dem Quatsch an und dann ist das Wort plötzlich überall und schließlich "amtlich".
Man kann etwas essen - dann ist es essbar.
Man kann etwas tragen - dann ist es tragbar.
Man kann etwas verzichten - dann ist es verzichtbar
Und manches kann man nicht verzichten, dann ist es unverzichtbar.
Das Traurige ist, dass diese Worte andere verdrängen. Ist wie bei invasiven Pflanzenarten. Wörter wie "unentbehrlich" und "unterrichten" verschwinden, weil es neuerdings "unverzichtbar" und "beschulen" heißt.
Kinder scheinen überhaupt überwiegend betreut, beschult und bespaßt zu werden. Man sollte sie aber auch bemahlzeiten.
Im Gegenzug gibt es aber auch Wörter, bei denen ich mir vor den Kopf schlage und denke: Genau so ist es! "Misery porn" habe ich sofort verstanden.
Oh und das mit den Synonymen ist wirklich eine schwere Krankheit. Ich fuhr über die Pendlerautobahn in die Domstadt. So schreiben nur Journalisten, wenn sie Wiederholungen vermeiden wollen. Der normale Autofahrer nimmt die A3 nach Köln - auch im nächsten und übernächsten Satz, wenn es nötig ist.
Aber gut. Es gibt auch Leute, die sich tatsächlich über die Anziehsachen anderer Leute ereifern und Leute, die Autos "schön" finden.
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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17.10.2021 17:37
von Ribanna
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Mogmeier, aber das meine ich ja. "Brüllte" und " schrie" ist zwar ungefähr das Gleiche, aber "röhrte" hat eine andere Bedeutung und ist daher m.Mn. kein passendes Synonym.
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 641 Wohnort: Berlin
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W 17.10.2021 17:50
von wohe
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Hi,
manchmal ist man auf bestimmte Falschverwendungen regelrecht fixiert.
Ich habe zum Beispiel das nahezu unstillbare Bedürfnis, sofort zu korrigieren, wenn ich jemanden bei Verwechselungen wie
Fistandantilus' scheinbar - anscheinend
oder
auf (Aktion) - offen (Zustand)
oder
Wörter (Plural von Wort) - Worte (aussagende Wortmenge)
erwische.
In meinen Geschichten versuche ich allerdings, dem normalen Sprachgebrauch zu entsprechen. Das führt natürlich oft zu (ich nenne es mal) literarischen Igitt-Formulierungen, aber in Wirklichkeit spricht halt niemand wie in der sogenannten Hochliteratur.
Dies beinhaltet für mich auch die Verwendung von Wiederholungen (allerdings bemühe ich mich, dies nicht zu übertreiben) und den Verzicht auf das angestrengte Vermeiden von Synonymen (siehe den Kommentar von Mumienfreund).
Sprache lebt natürlich --> wenn neue Begriffe allgemein üblich geworden sind, verwende ich sie ebenfalls. Sowas läuft automatisch, wobei ich allerdings allergisch reagiere, wenn dies politisch gewollt ist. Diesbezüglich erinnere ich an den Gender-speech-thread, den wir hier aber auf gar keinen Fall fortführen sollten (wer will, findet dort alle Argumente 1000 Mal wiederholt).
MfG Wohe
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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17.10.2021 18:11
von Ribanna
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Nein, wohe, ums gendern geht es gar nicht. Ich überlege, ob Autoren nicht auch eine Art Pflicht haben, beim Thema Sprache genau zu bleiben und nicht sofort dem Mainstream zu folgen. Dabei geht es um Feinheiten, die sonst verloren gehen. Und du hast natürlich Recht mit der Definition Worte/ Wörter 😊
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2835
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17.10.2021 18:28
von Maunzilla
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Ist euch schon aufgefallen, daß es in Betrieben gar keine Arbeiter mehr gibt, sondern nur noch Mitarbeiter? Doch bei einem Unfall sterben niemals Mitmenschen, sondern nur Menschen. Auch scheint es in keiner Firma der Welt Mitmanager zu geben.
Da ich nicht nur alt, sondern darüberhinaus noch altmodisch bin, verwende ich gerne Wörter in ihrem ursprünglichen Sinne, obwohl ich mir bewußt bin, daß die meisten jungen Leute sie nicht mehr verstehen.
So bedeutet witzig nicht lustig oder komisch, sondern schlau.
Tiefsinnig ist ein anderes Wort für melancholisch. Herablassend bezeichnet etwas positives, denn es bedeutet, daß eine höher gestellte Person mit einer minderen auf Augenhöhe kommuniziert.
Vermutlich gibt es auch nicht mehr viele, die wissen, daß kiesen und kiesen zwei ganz unterschiedliche Verben sind.
Oder daß schrecklich und fürchterlich, oder seltsam, eigenartig und merkwürdig nicht die selbe Bedeutung haben.
Findet ihr es nicht auch etwas absurd, daß heutzutage ältere Leute jünger sind als alte Leute, wohingegen jüngere Leute älter sind als junge Leute?
(a propos "Leute": das ist eines der ganz wenigen Wörter der deutschen Sprache, die es nur im Plural gibt. Wer kennt noch weitere?)
Wie es ausschaut, denke ich doch recht häufig über Sprache nach.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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17.10.2021 18:42
von Ribanna
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Ja. Das meine ich. Sind das Themen "unserer" Generation? Wörter so zu benutzen, wie sie...was denn? Richtig sind? Gemeint sind?
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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17.10.2021 18:42
von Thomas74
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@Maunzi: Meute, Horde, Gruppe, Brigade, Kolonne...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 641 Wohnort: Berlin
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W 17.10.2021 21:18
von wohe
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Ribanna hat Folgendes geschrieben: | Ich überlege, ob Autoren nicht auch eine Art Pflicht haben, beim Thema Sprache genau zu bleiben und nicht sofort dem Mainstream zu folgen. Dabei geht es um Feinheiten, die sonst verloren gehen | Hm, fragt sich, wer definiert, was "genau" ist. Der Mainstream oder die Dudenredaktion?
Einerseits bin ich mir nicht sicher, ob die von Dir angesprochenen Feinheiten vom Mainstream nicht auch, aber eventuell nur anders, bezeichnet werden. Andererseits besteht die Gefahr, dass Begriffe eine anfangs leicht, später ev. gänzlich andere Bedeutung bekommen.
Also sind Vorsicht und Bewahrung bisheriger Begrifflichkeiten gerade von Autoren wohl so lange zu wahren, bis sich Umbenennungen/Neubenennungen etabliert haben. Dann ist für die ehemaligen Bedeutungen/Feinheiten wohl das Ende gekommen.
Übrigens hattest Du in Deinem Intro den Begriff "Vereinfachungen" verwendet.
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht die in gewissen Kreisen übliche Vermeidung von Präpositionen meinst (z.B. Rap-Musik).
Korrekt?
MfG Wohe
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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17.10.2021 21:41
von Thomas74
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Zitat: | Andererseits besteht die Gefahr, dass Begriffe eine anfangs leicht, später ev. gänzlich andere Bedeutung bekommen. |
Goethe hätte jetzt gesagt "Das ist merkwürdig" - und damit etwas völlig anderes ausdrücken wollen als wir mit diesem Wort heute.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Mumienfreund Eselsohr
Beiträge: 327
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17.10.2021 22:33
von Mumienfreund
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Für mich ist Sprache ein lebendes Konstrukt.
Wenn jemand "merkwürdig" benutzt, im Sinne von: Es ist Wert, es im Gedächtnis zu behalten, oder im Sinne von seltsam, komisch etc., ist mir das relativ gleich/egal/wumpe. In der der Lyrik dürfte das eine größere Rolle spielen als in der Prosa.
Ansonsten gebe ich auch nichts auf übereifrige Sprachpuristen, die jedes Mal Schnappatmung bekommen, wenn sich jemand erdreistet, "Das macht Sinn" zu schreiben, anstatt das angeblich viel bessere, weil so gelernte, "Das ergibt Sinn", oder Diskussionen über "letztendlich", " schlussendlich", "am Ende des Tages" usw.
Unterschiede, wie zwischen "anscheinend" und "scheinbar", sollten trotzdem bekannt sein.
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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17.10.2021 22:51
von Mogmeier
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Ein Begriff (Wort) oder auch eine Begrifflichkeit im Zusammenhang mit Attributen und/oder Prädikaten, oder was auch immer, kann schon allein deswegen nicht als allgemeingültig bzw. allgemein feststehend für eine Sache (Umstand, Gegenstand) gelten, weil Begriffe aus reiner Interpretation eben einer damit vorangestellten Beobachtung dazu entstehen/entstanden (vgl. Nominalismus). Soll heißen: Jeder auch noch so objektiv bezeichnende Begriff ist an sich eine Abstraktion des Beobachteten oder auch Untersuchten und somit nicht alleinig auf nur das bezogen, was dieser ursprünglich beschreiben bzw. wiedergeben soll.
EDIT: Wenn irgendwas »wortwörtlich« heißt, darf/sollte man es deshalb noch lange nicht wortwörtlich nehmen.
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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18.10.2021 10:56
von Ribanna
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Mumienfreund hat Folgendes geschrieben: |
Ansonsten gebe ich auch nichts auf übereifrige Sprachpuristen, die jedes Mal Schnappatmung bekommen, wenn sich jemand erdreistet, "Das macht Sinn" zu schreiben, anstatt das angeblich viel bessere, weil so gelernte, "Das ergibt Sinn", oder Diskussionen über "letztendlich", " schlussendlich", "am Ende des Tages" usw.
Unterschiede, wie zwischen "anscheinend" und "scheinbar", sollten trotzdem bekannt sein. |
Na, dann bin ich wohl so ein übereifriger Sprachpurist. Als Beispiel führe ich ganz oben zum Beispiel die Begriffe schlau, klug und clever an.
Seid ihr nicht der Meinung, dass unsere Sprache an Genauigkeit verliert (und dann nicht mehr so bildhaft ist), wenn wir so tun, als seien Begriffe wie diese beliebig austauschbar?
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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18.10.2021 10:58
von Taranisa
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Mumienfreund hat Folgendes geschrieben: | Für mich ist Sprache ein lebendes Konstrukt.
...
Unterschiede, wie zwischen "anscheinend" und "scheinbar", sollten trotzdem bekannt sein. |
Zu 1: Sehe ich auch so und hoffe daher im Laufe der Zeit auf eine vernünftige und gut praktikable Lösung zum Thema "Gendern", bei der sich keine Person "mitgemeint" fühlen soll.
Zu 2: Von außen betrachtet muss mir dann eindeutig klar sein, ob eine Person etwas wirklich tut oder dies nur geschickt vorgibt. Beispiel: Jemand schaut mit konzentrierter Miene auf ein Geschehen. Frage: Ist die Person wirklich anscheinend mit der Aufmerksamkeit darauf oder gilt die Konzentration stattdessen den eigenen Gedanken? Da können wir mit der Sprache dezente Hinweise geben, in welche Richtung die Leserschaft denken sollte.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 18.10.2021 11:05
von Rübenach
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zwar ein wenig oT, aber ich kann es mir nicht verkneifen:
Ein Gesandter ist nicht immer ein geschickter.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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18.10.2021 11:20
von Ribanna
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Rübenach hat Folgendes geschrieben: | zwar ein wenig oT, aber ich kann es mir nicht verkneifen:
Ein Gesandter ist nicht immer ein geschickter. |
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 18.10.2021 11:36
von Rübenach
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@Rübenach:
War das jetzt eine Charakterisierung von Heiko Maas? *duckundweg
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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