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Käferchen Siebenpunkt


 
 
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Shelly
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
S

Alter: 57
Beiträge: 64
Wohnort: Speckgürtel Berlin


S
Beitrag08.07.2021 12:49
Käferchen Siebenpunkt
von Shelly
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Käferchen Siebenpunkt

Warme Sonnenstrahlen kitzeln Siebenpunkt an diesem Frühlingsmorgen wach. Geschwind klettert er von seinem Schlafblatt herunter und fängt sich eine Blattlaus. Satt und zufrieden schaut er sich um. Dann breitet er seine Flügelchen aus und fliegt zu seiner Freundin Pünktchen. „ Lass uns einen Ausflug machen!“ ruft er ihr schon von weitem zu. „ Das Wetter ist doch so schön!“
Pünktchen lacht ihm freundlich zu. Ihre schwarzen Augen funkeln in der Sonne. „ Ich bin längst fertig, mein lieber Siebenpunkt. Wir können losfliegen.“
Die beiden Käferchen breiten ihre Flügel aus und lassen sich ein Stück vom warmen, leichten Frühlingswind mitnehmen. „Herrlich!“ schwärmt Siebenpunkt: „ich könnte ewig so dahinfliegen.“
Pünktchen antwortet nicht. Sie hat den See unter ihnen bemerkt. Er glitzert wunderschön im hellen Sonnenschein, aber er ist auch sehr gefährlich. „Vorsicht!“ ruft sie ihrem Freund mit zittriger Stimme zu. „ Lass uns rasch zurück ans Ufer fliegen.“ Erleichtert lässt sich Pünktchen auf einer Bank nieder. Ihr kleiner Körper pumpt vor Aufregung und Erschöpfung. „Lass uns eine Pause machen. Hier ist es doch auch schön.“ Siebenpunkt nickt und setzt sich neben sie. „Schlecht gefrühstückt oder warum machst du schon schlapp?“ spottet er. Pünktchen holt tief Luft und schaut ihn schmollend an. „Nein! Ganz und gar nicht. Du fliegst einfach viel zu schnell und wie verrückt. Dabei lauern überall Gefahren. Die siehst du aber gar nicht.“ Siebenpunkt lacht übermütig auf:“ Was  denn für Gefahren? Du Angstpünktchen.“ Enttäuscht wendet sich Pünktchen ab. Siebenpunkt ist ihr bester Freund, aber manchmal versteht sie ihn einfach nicht. „Weil du in der Käferschule nicht aufpasst, darum kennst du keine Gefahren!“
Für einen Moment gibt Siebenpunkt seiner Freundin Recht. Aber im nächsten Moment ist es schon wieder vergessen. „ Wollen wir wieder weiter fliegen?“ Pünktchen nickt erleichtert. Sie wollte ja auch nicht streiten. Schon gar nicht an so einem herrlichen Tag. Die beiden Marienkäfer fliegen über ein kunterbuntes, süß duftendes Blütenmeer. Siebenpunkt fliegt kleine Kreise, macht Purzelbäume in der Luft und Sturzflüge auf die Blumen. Er lacht laut und voller Übermut.
„ Vorsicht, Siebenpunkt! Du fliegst schon wieder viel zu wild!“ mahnt Pünktchen laut. „ Ach wo, du bist wirklich ein Angstpünktchen. Hier sind  nur Blumen. Wunderschöne, liebe, bunte Blumen. Die tun uns doch nichts.“ Immer wilder wird sein Flug. Bis er plötzlich… oh weh…kein Stück mehr fliegen kann. Er kann sich nicht mal bewegen. „Was ist denn das?“
Pünktchen kommt herbei geflogen und starrt entsetzt auf das riesige Spinnennetz, in dem ihr Freund gefangen ist. Am liebsten würde sie ihm jetzt: „Siehst du, weil du nie auf mich hörst“ zurufen. Aber sie hat einfach nur Angst. Große Angst sogar. Hilflos lässt sie sich auf die rote Rose dicht beim Spinnennetz fallen. „ Ich bin hier.“ flüstert sie leise. „Ich muss nachdenken.“ Sie schaut zu ihm herüber. Ob er weiß, in welcher Gefahr er steckt? Das musste ja mal passieren. Traurig stützt sie ihr schwarzes Köpfchen auf. Dicke Tränen rollen über ihr Gesicht, tropfen auf ihren kleinen Bauch und auf die wunderschönen Blütenblätter. Schon hat sich eine kleine Pfütze gebildet.
„ He, du Heulsuse, kannst du gefälligst woanders heulen? Deine Tränen sind salzig. Ist ja widerlich. Das ist nicht gut für meine Blütenblätter, die schönsten weit und breit.“ Pünktchen hält erschrocken inne. „ Entschuldige bitte, liebe Blume. Das wollte ich nicht. Es ist nur…“
„Papperlapapp“ unterbricht sie die Rose derb. „das kannst du mir später erzählen. Jetzt hole gefälligst Wasser für mich. Ich bin durstig und das ist nur deine schuld!“
„Ja, aber…“stammelt Pünktchen verzweifelt. „Na mach schon! Um den hier kümmere ich mich.“ wendet die Rose energisch ein.
Pünktchen tut, was die Rose verlangt und schaut nach einer Wasserquelle. Ein Stückchen entfernt ist ein kleiner Teich. Vorsichtig benetzt sie ihre Beinchen mit Wassertropfen und fliegt langsam zurück. Sie ist jetzt viel schwerer und das Fliegen ist mühsam.
„Na endlich,“ begrüßt sie die Rose. Pünktchen sieht zu ihrem Freund herüber. Der hängt noch immer in den klebrigen Seilen fest.
„Ich brauche noch mehr Wasser, wenn ich euch helfen soll.“ fordert die Rose.
Pünktchen nickt tapfer und fliegt los. Sie überlegt, wie die Rose wohl helfen kann und ob sie das überhaupt tut. Was kann eine Blume schon tun?
Als sie mit den Beinchen voll Wassertropfen zurückkommt, erschrickt sie und lässt das kostbare Rosengetränk fallen…
Die große Kreuzspinne Otilie ist wach geworden und krabbelt auf Siebenpunkt zu. Pünktchen fürchtet sich sehr. Aber sie nimmt all ihren Mut zusammen: „ Bitte nicht, liebe Spinne. Bitte, tue meinem Freund nichts. Lass ihn gehen. Bitte…“ Dicke Tränen fallen auf die Rose, die sich verärgert schüttelt. „geht das schon wieder los? Diese Heulsuse..“
Otilie schaut mit ihren acht Augen zu Pünktchen hinüber, deren Herz so laut pocht, dass man es beinahe hören kann.
„Du bist ganz schön mutig, kleines Käfermädchen. Das gefällt mir. Nicht alle würden das für ihren Freund tun.“ Dabei schaut sie mit strengem Blick zur Rose herüber, die beschämt ihren hübschen Blütenkopf zu Boden senkt.
Geschickt befreit Otilie den wilden Käfer. „ Glück gehabt, Kleiner. Pass das nächste Mal besser auf, damit du mir nicht wieder mein Netz kaputt machst. Jetzt muss ich das reparieren, statt gemütlich in der Sonne zu liegen.“ Mit einem Schubs fliegt Siebenpunkt aus dem Netz und breitet schnell seine Flügel aus.
„Dankeschön, liebe Spinne. Hab 1000 Dank!“ Siebenpunkt verneigt sich. „Und entschuldige bitte…“
„Bedanke dich bei deiner Freundin, sie hat so viel für dich getan. Ohne sie…“ Otilie lächelt die beiden erschrockenen Käfer an…“hätte ich dich aber auch aus dem Netz geschubst. Du schmeckst mir einfach nicht. Viel zu bitter!“
Pünktchen schaut die Rose fragend an: „Hast du das gewusst?“ Die Rose antwortet nicht. Sie steht einfach nur da. Schön und stolz.
„Davon versteht sie nichts. “erklärt Otilie. “Sie interessiert sich nur für sich allein. Furchtbar langweilig.“
Pünktchen versteht. Die Rose hätte ihr niemals geholfen. “Dankeschön, liebe Spinne.“
„Ihr könnt mich Otilie nennen und wenn ihr mal wieder in der Nähe seid, besucht mich doch mal. Aber nicht in mein Netz fliegen. Einverstanden?“
„Einverstanden!“ rufen die Käfer wie aus einem Munde. Dann breiten sie ihre Flügel aus und fliegen zurück nach Hause.
„Ich sage nie wieder Angstpünktchen zu dir. Du bist das mutigste Pünktchen auf der ganzen Welt.“ sagt Siebenpunkt zum Abschied.
Pünktchen lächelt stolz. “Meine Angst um dich hat mich so mutig gemacht.“
Und als der Mond sein Nachtlicht sendet, träumen zwei glückliche Käfer in ihren Blätterbettchen von Abenteuer und wahrer Freundschaft.



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Merlinor
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Beitrag09.07.2021 12:02

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Shelly

Mit dieser Geschichte habe ich ein Problem, aber das mag daran liegen, dass ich wenig Ahnung habe, welche Art Geschichten für sehr kleine Kinder passen könnten.
Wenn Du "realistisch" und für Erwachsene schreibst, kann ich jedenfalls mehr mit Deinen Texten anfangen.

Aber nun zum Topic: Zuerst einmal fällt mir auf, dass Du keinen eindeutigen Erzählstandpunkt vermittelst. Du schreibst beispielsweise von "Käferchen" und von "Flügelchen", erzählst die Geschichte aber eigentlich eher vom Standpunkt der Protagonisten aus. Die jedoch werden sich selbst ganz sicher nicht als "Käferchen" sehen, sondern als ausgewachsene Käfer (und sind, wenn ich es richtig verstehe, auch keine Käferkinder) und Siebenpunkt empfindet seine Flügel sicher als groß, kräftig und stark.

Also würde ich auch von Flügeln und Käfern schreiben und die Verkleinerungsform weglassen, denn die wechselt während der Handlung völlig unnötig für einen kurzen Moment in die Sichtweise des menschlichen Lesers - für den die Käfer natürlich klein sind - um dann wieder in die Perspektive der Käfer zu wechseln.
Da würde ich also lieber durchgängig bei der Selbstwahrnehmung Deiner Protagonisten bleiben. So schwimme ich als Leser zwischen den Positionen und habe immer das Gefühl, dass der Text keine eindeutige Perspektive kennt.
Aber in Kinderbüchern darf man das vermutlich so machen. Wie gesagt: Ich weiß zu wenig über die Erfordernisse einer solchen Zielgruppe.

Nicht ganz klar ist mir auch, wieso Marienkäfer nicht auf der Speisekarte einer Kreuzspinne stehen sollten. Aber ich bin kein Biologe. Ich jedenfalls würde erwarten, dass die gute Otilie dank der Bemühungen von Pünktchen hier auf ihr Mittagessen verzichtet. Diesen Punkt würde ich auch herausarbeiten, würde - nur so eine Idee - zum Beispiel damit arbeiten, dass Otilie zwar eine Spinne ist, die kleine Käfer verspeist, aber auf der anderen Seite eine sensible Seele, die es nicht ertragen könnte, wenn Pünktchen ihr beim Verspeisen ihres Freundes zusehen würde, was die erkennt und ausnutzt und der guten Otilie glaubhaft erklärt, dass sie so lange tapfer an der Seite ihres Freundes ausharren würde, bis Otilie ihn vollständig aufgegessen hat. Was Otilie am Ende dazu bringt, ihre Mahlzeit wieder freizugeben. Oder irgend etwas in der Art.

Ich sähe hier halt eine Gelegenheit, die Kinder ein wenig mit der Thematik vertraut zu machen, dass alle Lebewesen davon leben, essen zu müssen und dass dies nicht  bedeutet, dass sie deswegen per se böse sind: Die Käfer essen Blattläuse, was die Blattläuse nicht gut finden, die Spinnen essen Käfer, was die Käfer nicht schön finden, die Raupe Nimmersatt isst Rosenblätter, womit die Rose nicht einverstanden ist, aber keiner von allen tut dies aus Bosheit, sondern aus Notwendigkeit.

Aber vielleicht ist etwas so Schwergewichtiges zu thematisieren noch zu früh für die angepeilte Zielgruppe.
Ich sollte an diesem Punkt deshalb wohl besser aufgeben, denn ich kann Dir vermutlich nicht viel wirklich Relevantes für das Schreiben so einer Kindergeschichte anmerken, sondern nur auf Dinge hinweisen, die mir altem Mann auffallen, die aber in einer Kindergeschichte für die ganz Kleinen (und eine solche scheint die hier ja zu sein) möglicherweise unpassend sind.

Ich müsste zum Beispiel auf die Dramaturgie eingehen, auf Plausibilität und ähnliche Kriterien, aber zweifle, ob die in so einer Geschichte irgendeine Bedeutung hätten.
Persönlich glaube ich halt an kohärente Spannungsbögen und daran, dass man auch in so einer Geschichte gut damit arbeiten könnte und ich glaube daran, dass nur solche Elemente in eine Geschichte gehören, die sie in ihrem Wesen auch tatsächlich voranbringen. Wozu beispielsweise die Szene mit der Rose und dem Wasserholen, wenn sich kurz danach herausstellt, dass die ganze "Rosenepisode" in Wahrheit nichts voranbringt, weil die Rose für die eigentliche Handlung danach keinerlei Rolle mehr spielt, sondern im Grunde nur als Zeitvertreiber und Zeilenfüller dient. Da würde ich mir schon wünschen, dass die Rose in der Interaktion mit Otilie später irgendeine aktive Rolle spielt, zum Beispiel, dass sie mit ihren guten Beziehungen zu anderen Insekten wie Bienen und Hummeln droht, die sie alle dazu einladen würde, bei Otilies Mahl zuzusehen. Andernfalls würde ich die ganze Rosenepisode lieber weglassen.

Aber genug. Ich hoffe, Du kannst wenigstens ein bisschen mit dem anfangen, was ich hier schreibe. Falls nicht, dann bitte ich um Milde. Wie gesagt: Von Geschichten für Kleinkinder verstehe ich nichts, aber Du hattest mich ja um einen Kommentar gebeten ... Sorry, wenn der womöglich völlig am Thema vorbei gegangen ist.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Shelly
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Beitrag09.07.2021 13:32
Käferchen Siebenpunkt
von Shelly
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Merlinor,

Erstmal vielen lieben Dank für deine Offenheit und Mühe. Kindergeschichten sind nicht deine Wahllektüre und so weiß ich sehr zu schätzen, was du für mich getan hast Laughing
Die Verniedlichungen mögen Kinder, die eben auch keine Biologen sind und Marienkäfer sehr lieben.Kindergeschichten werden meist von einem Erzähler wiedergegeben, solche Figuren sprechen nicht selbst zum Leser ,sondern führen nur Dialoge untereinander.
Für Kinder müssen die Botschaften einfach sein, darum habe ich die Rose als eigennützig und eingebildet dargestellt. Spinnen mögen Kinder meist nicht, darum zeigt sich Otilie nicht als gefrässiges Monster, sondern weise und menschlich. Sie ist von der Freundschaft beeindruckt und gibt ihr Opfer frei. Dass sie Käfer bitter findet, hab ich zum Schutz der Kinder erfunden. Sie gewinnt halt an Symphatie, wenn sie Käfer nicht isst. Die Rose hat das beobachtet und nutzt darum Pünktchen aus. Es war mir wichtig, da Handlungsspielraum zu lassen, weil ich den Kindern nicht nur vorlese, ich führe Literaturgespräche. Das ist wichtig. Kinder haben oft eigene Vorstellungen, es gibt also mehrere Möglichkeiten, warum sich meine Figuren so oder so verhalten. Für Erwachsene vielleicht schwer, Kinder haben noch mehr Phantasie. Ich möchte das mal ausprobieren und schauen, was da von den Kleinen kommt. Meine Testleserin jedenfalls zeigte sich sehr erleichtert, dass die Spinne keine Käfer frisst Very Happy und es ein Happyend gibt.
Es ist sicher schwer, Kindergeschichten hier im Forum zu testen. Vielleicht schaffe ich bald wieder was für Erwachsene zu schreiben.
Mal gucken, was noch so an Input kommt Laughing


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Merlinor
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Beitrag09.07.2021 14:34

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Shelly hat Folgendes geschrieben:
Mal gucken, was noch so an Input kommt Laughing


Hallo Shelly

Ich hoffe, es findet sich jemand, der mehr Ahnung von Kindergeschichten hat, als ich ... Laughing

LG Merlinor


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