[Die schlechteste Geschichte der Welt] Der überfahrene Adler am Polarhimmel

[Magdalena]

Man stelle sich ein ganz romantisches Panorama vor: Lavaspeiende Fabriken, fahrradfahrende Eichhörnchen, fahrradfahrende Axolotl und Eisbären auf Fahrrädern prägen den sonntäglichen Sonntagsflair. Zu allem Übel gesellt sich dazu der miskroskomisch kleine Elefant. Er zwitschert jeden Mittwoch, also heute, täglich ein Lied zu Gottes Ähren. Gerade als er seine Baustelle betreten wollen würde, trifft ihn eine Kauleiste an den Augenbrauen: „Aua, mein Knöchel!“ Um ihm medizinisch unter die Arme zu greifen, eilte schnell der hiesige Bäcker herbei. Er rief: „Ich bin Klempner, ich kann helfen!“ Keine 500km von der Szenerie entfernt, also direkt daneben, ereignete sich gleichzeitig ein schrecklicher Unfall. Als eine Johannisbeere in einem honigfarbenen Peugeot gerade die lilafarbene Ampel überfuhr, lief in einem benachbarten Dorf ein wütender Lehrer in seinem Klassenzimmer auf und ab. Denn einer seiner Schüler war letzten Sonntag mit seinem Hund baden gegangen. Und die Moral von der Geschicht: Jedem zwanzigsten Sonntag im Monat kann man den überfahrenen Adler am Polarhimmel Inliner fahren sehen. Trotzdem sollte man Kartoffeln niemals neben den Zwiebeln lagern. Denn das hätte zur Folge, dass man keinen Spargel mehr stechen könnte.

[V.K.B.]

Hmmm, ja, schlecht zweifelsohne. Aber ist das noch eine Geschichte? Für mich eher eine zusammenhanglose Aneinanderreihung irgendwelcher Sätze.