Wieso du wartest.
Auf, ein Gericht, der alten Zeit.
Die Seele marterst.
Mit fast naiver Zärtlichkeit.
In die ist Hoffnung.
Und mehr noch als du je gedacht.
Und wahre Ordnung.
Will Ehrlichkeit und Gottes - Macht.
Danke sehr für die Kommentare. Das Gedicht ist mir wichtig, da es die Trägheit des Menschen im Allgemeinen darstellt. Der obwohl er das richtige weiß, es doch nicht macht.
ich kann leider immer zu Lyrik so schrecklich wenig Hilfreiches sagen. Ich lese hier viel und schaue, wie es auf mich wirkt.
Hier bin ich am Ende spontan gestolpert, aber vielleicht ist das auch so von dir gewünscht: Meinst du Gottesmacht oder Gottes Macht (also die Macht Gottes) oder Gottes-Macht?
Die Kommata im zweiten Vers haben mich irgendwie auch durcheinandergebracht. Die Pausen, zu denen sie mich angeregt haben, passten irgendwie nicht?
"In die ist Hoffnung"? Was meinst du damit?
Zu meinem ersten Gedanken, was das Gedicht mit mir macht - in erster Linie verwirrt es mich. Aber vielleicht soll es das ja.
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