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Blattgold Leseratte
Alter: 60 Beiträge: 116 Wohnort: Stuttgart
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03.12.2021 11:34
von Blattgold
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Und wie wär's damit:
♪Und die Chöre singen für dich♪
_________________ Simplicity is the key to brilliance |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 12:00
von Taranisa
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Lieber Mittelalter-Mucke oder Gothic. Orientalisch geht auch, dazu tanze ich mit allen mit mir in direkter Verbindung stehenden Körperteilen, die ich einzeln bewegen kann.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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03.12.2021 12:09
von Merlinor
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@Blattgold: Schick ihr einen ordentlichen Rock oder Blues. Ist doch Weihnachtszeit ...
Mir würde das übrigens auch besser gefallen, weil Schlager ... äh ... also Schlager ... sagen wir mal so: Jedes elektrische Gerät hat einen Ausschaltknopf.
Mit Mittelalter-Mucke, Gothic, oder orientalisch hab ich's leider auch nicht so, aber das geht immerhin.
Solche Sachen kann man sich wenigstens ohne Hörsturz anhören ... doch Schlager? Da wirds eng.
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 12:35
von Taranisa
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Ich petze mal, dass es in meinem neuen Roman Mittelaltermucke gibt, sogar von ein paar Charakteren gespielt. Bei dem Titel würde man das nie erraten.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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03.12.2021 13:54
von Arawn
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@ Merlinor
Was iſt mit Schlagern (im Stil) der 1920er/1930er Jahre?:
Mein Hund beißt jede hübſche Frau ins Bein
Amalie geht mit ’nem Gummikavalier ins Bad
In der Bar zum Krokodil
Am Amazonas
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Ich hab in den letzten Tagen jiddiſche Lieder gehört, z. B.:
Karſten Troyke – Mazel, Di Shaynſt Amul Far Yedemen
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 15:53
von Taranisa
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Die schönsten Lieder sind die von unseren Wildvögeln gesungenen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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03.12.2021 16:59
von Arawn
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Noi.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 17:09
von Taranisa
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Doch.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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03.12.2021 17:11
von fancy
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Naja, sagen wir mal so: Die Spatzen können ganz schön laut sein und das im Sommer genau dann, wenn die Sonne aufgeht ...
Trotzdem ist mir das lieber, als das trübe Licht jetzt.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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03.12.2021 17:19
von Arawn
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Doch. |
Noi.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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03.12.2021 17:20
von fancy
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Ja, gut! Ignoriere mich doch einfach weiter!
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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03.12.2021 18:10
von Arawn
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Hat jemand in letzter Zeit mal ’was von fancy gehört?
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 20:16
von Taranisa
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Ich, ich, ich. Und ich finde auch Spatzengezwitscher schöner als späte Morgendämmerung.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2701 Wohnort: in der Diaspora
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03.12.2021 20:52
von Lapidar
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*träller* "Wenn bei Capri im Meer die Sonne versinkt..."*trälller*
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Eris Ado Klammeraffe
Beiträge: 745
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03.12.2021 22:12
von Eris Ado
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Dann zischt es gewaltig.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.12.2021 22:16
von Taranisa
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Das tut es, wenn Wasser, Öl oder so auf die heiße Pfanne trifft und so Gewissheit erlangt wird, dass das Kochutensil bereit ist für Bratkartoffeln mit Zwiebeln.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2701 Wohnort: in der Diaspora
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04.12.2021 09:24
von Lapidar
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Eventuell auch wenn jemand sich mit Sonnecreme eingeölt hat... auch ne form von Meeresverschmutzung... an was frau so alles denken muss, um umweltbewußt zu leben. Wenigstens benutze ich kein Sonnenöl.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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04.12.2021 10:37
von Taranisa
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Wir müssen als Konsumierende den Konzernen zeigen, was wir wollen: umweltgerechte Produkte, die zudem auf Qualität statt Quantität setzen. Weniger ist mehr.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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04.12.2021 11:35
von Arawn
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | […] Konsumierende […] Produkte […] Qualität statt Quantität […] |
Ich ſtimme dir zu, aber ſolche Produkte mu…mu…muſs man/frau/fred ſich erſt mal leiſten können.
Lapidar hat Folgendes geschrieben: | *träller* "Wenn bei Capri im Meer die Sonne versinkt..."*trälller* |
Rudi Schuricke – Capri Fiſcher (1943?)
Das iſt muſikalisch top. Ich kann mir das durchaus mit Genuſs anhören, obwohl es die Grenze zum Kitſch berührt oder überſchreitet.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3207 Wohnort: Frankenberg/Eder
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04.12.2021 12:12
von Taranisa
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1x was Vernünftiges, was sehr lange hält, ist günstiger als ?x Billig"qualität" nachkaufen, die oft erneuert werden muss.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Arawn Eselsohr
Beiträge: 433
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04.12.2021 12:25
von Arawn
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Ja. Aber dafür muſs man/frau/fred erſt mal die Wahl haben. Die hat man/frau/fred erſt ab einem beſtimmten Einkommen, u. z. auch unter Berückſichtigung der Möglichkeit, gebrauchte Gegenſtände zu kaufen.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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04.12.2021 13:55
von Merlinor
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Hm ... Bei mir halten alle Sachen lange, auch die billigen. Man muss die Sachen eben pfleglich behandeln.
Wenn ich mir eine Hose kaufe, dann trage ich die viele Jahre. genauso ist es mit Schuhen und auch meinen sonstigen Gebrauchsgegenständen.
Ich wohne seit über zwanzig Jahren in einem kleinen Zimmer. Darin gehört mir kein Möbelstück. Die Sachen sind mittlerweile auch über, oder um die zwanzig Jahre alt.
Seit über 30 Jahren habe ich keine eigene Wohnung mehr, nicht aus Not, sondern weil ich der Ansicht war, dass ich keine brauche. Ich erinnere mich noch, wie mir damals eine unendliche Last von den Schultern fiel, als ich mich von dem ganzen Krempel meiner letzten Wohnung befreite. Lange Jahre zog ich dann als Nomade ohne Wohnung oder festen Platz durch die Welt. Aber keine Angst, ich lebte deshalb nie auf der Straße, zumindest nicht in der Art von Obdachlosen. Es ging mir immer gut dabei und ich hätte mir jederzeit wieder eine Wohnung zulegen können, aber ich brauchte einfach keine und ich brauchte auch den ganzen Güter- und Konsumfirlefanz nicht, der sich um so eine Bleibe rankt.
Häufig lebte ich in diesen Jahren zeitweise in den Wohnungen anderer Leute, wenn die Besitzer auf Reisen gingen. Ich passte auf sie auf und kümmerte mich um deren zurückgebliebene Haustiere. Da sich herumgesprochen hatte, dass ich das gut und zuverlässig machte, musste ich nur selten auf andere Möglichkeiten zurückgreifen. Als ich wieder nach Deutschland kam und in München Taxi fuhr, habe ich mich im Taxi so eingerichtet, dass ich darin schlafen und "leben" konnte, wenn gerade niemand auf Reisen ging und einen Wohnungsbewahrer brauchte.
Irgendwann wurde mir das dann aber doch zu unstet und ich leistete mir den "Luxus", mich fest in einem möblierten Zimmer einzumieten. Vor etwas über zwanzig Jahren kam ich dann in mein kleines Dorf. In dem Zimmer über der dortigen Gastwirtschaft wohne ich noch heute. Da würde ich auch gerne noch lange bleiben wollen, weil mir das völlig ausreicht, aber leider weiß ich nicht, wie lange ich noch die zwei Stockwerke über die Treppe hinauf in meine kleines "Reich" schaffen werde.
Nein, mir soll niemand etwas von umweltbewusstem Verbraucherverhalten und "Konsumverzicht" erzählen. Allerdings empfand ich meinen eigenen Umgang damit nie als "Verzicht" und ich wollte damit weder mir noch der Welt irgendetwas "beweisen". Dinge wie "Karriere" machen und Reichtum haben mich halt nicht interessiert. Ich brauchte - und brauche - einfach nicht mehr. Wobei: Ich würde mir mein Zimmerchen heute schon gerne ein wenig umbauen, so in Richtung "Tiny-Haus", oder besser "Tiny-Wohnung". Doch dafür fehlen mir die Mittel und wirklich wichtig finde ich es auch nicht.
Aber ich stimme Taranisa natürlich zu: Die Wirtschaft muss nachhaltiger und solider produzieren.
Wir leben in verschwenderischen Zeiten. Die Menschen werden durch die schrottige billige Produktionsweise vieler Gebrauchsgüter zum ständigen Neukonsum genötigt, wenn sie sich einen bestimmten "Standard" gönnen wollen. Aber es ist halt nicht nur die Wirtschaft alleine, die diese Entwicklung verantwortet, sondern die Verbraucher haben sich schon durchaus wohlig selbst in die Verschwendung dieser Wegwerfgesellschaft eingemümmelt.
Na ja, was solls: Ich selbst werde daran sicher nichts mehr ändern können ...
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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