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Diskriminierung in Wettbewerben

 
 
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Minerva
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Beiträge: 1150
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Beitrag01.07.2022 10:10

von Minerva
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich finde die Bezeichnung "diskriminierend" absurd.
Nach dieser Logig wäre jegliche Veranstaltung, an der nicht jeder Krüppel, Idiot oder halbtote Komapatient teilnehmen könnte, diskriminierend.
Eine Preisverleihung ist eine öffentliche Veranstaltung mit Teilnahmepflicht, genauso wie ein 100-Meter-Lauf. Da darf auch nicht der Lahme im Elektrorollstuhl mitfahren oder der Soziophobiker zu Hause auf dem Laufband mitlaufen, weil er Angst hat, das Stadium zu betreten.
Was ist mit all den Preisen, die nur an Frauen oder bestimmte Altersgruppen oder Einwohner einer bestimmten Region vergeben werden? Wenn das nicht diskriminierend ist. Da werden sogar Millionen Menschen diskriminiert. Rolling Eyes


Ne, man muss nicht alles immer gleich auf 100% trimmen wollen und es deswegen von vorneherein ablehnen.
Natürlich kann kein Veranstalter gezwungen werden und soll es auch nicht, aber vielleicht erst mal das Bewusstsein dafür entwickeln, dass es auch problematisch werden kann für manche Personen. Sei es mit der Barrierefreiheit am Veranstaltungsort, mit Sozialphobie, mit Kinderbetreuung, Kosten der Anreise usw.
Es gäbe immer Möglichkeiten, z.B. könnte jemand vom Veranstalter den Text lesen oder übers Internet vorgenommen werden (na gut, vielleicht nicht gerade im digitalen Entwicklungsland Deutschland, aber immerhin). Wenn man sich mal die Ausschreibungen für Wettbewerbe ansieht, gibt es quasi nur noch 2 Grundvarianten:
U-Wettbewerbe mit Anthologien und E-Wettbewerbe mit Veranstaltungsverpflichtung.
Das ist zwar keine absichtliche Diskriminierung, aber es schließt wieder einmal bestimmte Gruppen aus.
Es ist auch das typische Argument für alles. Wenn bspw. mangelnde Barrierefreiheit für Rollstühle, Kinderwagen kritisiert wird, kann man auch sagen, dass man nichts macht, weil sonst müsste man ja alle Städte neu bauen.
Man kann sich ja wenigstens Mühe geben. Deswegen gibt es heute z.B. verstärkt Niederflurbahnen.

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mich damit abfinden muß, daß ich nicht an einem Schönheitswettbewerb für Hunde teilnehmen darf (^^"), dann muß der Kranke ebenso sich damit abfinden, nicht an jedem Wettbweberb teilnehmen zu können, oder zumindest auf den Preis verzichten.


Das ist natürlich wirklich sehr schade, aber den Wettbewerb für kratzbürstige Miezekatzen gewinnst du garantiert. Razz
Ich drehe dir das gern mal im Mund herum: Hunde und Katzen also. OK, d.h. Literatur-Wettbewerbe sind nicht für Menschen mit Behinderungen, Krankheiten und Alleinerziehende, sondern nur für gesunde, halbwegs liquide Singles oder Menschen mit sozialer Unterstützung gedacht?

Natürlich ist das alles immer leicht wegzuwischen, wenn man nicht betroffen ist.


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... will alles ganz genau wissen ...
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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag01.07.2022 10:51

von Willebroer
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Minerva hat Folgendes geschrieben:
OK, d.h. Literatur-Wettbewerbe sind nicht für Menschen mit Behinderungen, Krankheiten und Alleinerziehende, sondern nur für gesunde, halbwegs liquide Singles oder Menschen mit sozialer Unterstützung gedacht?


Das hat doch keiner behauptet.
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Maunzilla
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Beiträge: 2830



Beitrag01.07.2022 16:50

von Maunzilla
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Die Tour de France ist nur für junge, fitte Menschen, die gut Radfahren können. Wer hat, dem wird gegeben. Das Leben ist nun einmal nicht gerecht. Findet euch damit ab und werdet erwachsen! Rolling Eyes (Kaum zu glauben, daß ich so etwas sagen muß.^^")

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WSK
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Beitrag01.07.2022 20:37

von WSK
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Das vorrangige Problem von Alleinerziehenden ist sicher nicht, dass sie nicht zu Literaturwettbewerben können. Ich glaube, über diese "Diskriminierung" kann eine Alleinerziehende nur müde lachen. Zum Beispiel wenn man sich mal das Steuersystem anguckt, bei dem kinderlose Verheiratete mehr begünstigt werden als eine Alleinerziehende (Hirn ist kurz explodiert, nur wenn ich nochmal dran denke).

Aber mal was anderes, wie stellt ihr Kinderlosen euch so ein Kind vor? Warum sollte man das zur Preisverleihung nicht mitnehmen können?

Außer einen Besuch im Swingerclub oder Puff kann man mit Kindern eigentlich alles machen wie ein "normaler" Mensch auch. Es ist nur etwas nerviger.
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Maunzilla
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Beiträge: 2830



Beitrag02.07.2022 01:38

von Maunzilla
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Wohlstandskrankheit hat Folgendes geschrieben:
Zum Beispiel wenn man sich mal das Steuersystem anguckt, bei dem kinderlose Verheiratete mehr begünstigt werden als eine Alleinerziehende.

Was ich absolut in Ordnung finde, denn wieso sollten Leute auch noch belohnt werden, die der Gemeinschaft zu Last fallen und hohe Kosten verursachen? Im Grunde sind es kaum 20% der Bevölkerung, die mit ihren Steuern das ganze Land am Laufen halten, während die anderen entweder Nettoempfänger staatlicher Wohltaten sind oder nur ungefähr so viel einzahlen, wie sie aus dem System herausziehen.


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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag02.07.2022 11:00

von WSK
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was ich absolut in Ordnung finde, denn wieso sollten Leute auch noch belohnt werden, die der Gemeinschaft zu Last fallen und hohe Kosten verursachen? Im Grunde sind es kaum 20% der Bevölkerung, die mit ihren Steuern das ganze Land am Laufen halten, während die anderen entweder Nettoempfänger staatlicher Wohltaten sind oder nur ungefähr so viel einzahlen, wie sie aus dem System herausziehen.

Und mit welchem Argument sollte jemand nur deswegen weniger Steuern zahlen, nur weil er eine fucking Ehefrau oder Ehemann hat? Warum sollte man fürs Heiraten belohnt werden?

Fürs Kinder kriegen eine Steuerentlastung, ja, das macht Sinn. Kinder sind teuer. Diese schmarotzenden Kinder, die nix zur Gesellschaft beitragen, zahlen übrigens auch mal später die Rente von so "fleißigen Steuerzahlern" wie dir. Und Pflegen dich als Altenpfleger/innen, wenn du's eines Tages nicht mehr selber kannst.
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Nina C
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Beitrag04.07.2022 03:20

von Nina C
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Ich glaube, das kommt auch auf die Kinder an. Ich habe keine Kinder, aber mittlerweile viele im Freundeskreis, die sehr unterschiedlich sind. Da wären welche dabei, die könnten sicher mit, weil sie älter, oder allgemein ruhig sind. Aber die ultralebendigen zweijährigen Zwillinge einer Freundin beispielsweise – unmöglich. Die ist nicht mal alleinerziehend, aber der Vater hat Wochenendschichten, die er sich nicht aussuchen kann. Warum sollte sie keine guten Geschichten schreiben? Keine Ahnung. Aber zu einem Wettbewerb, der gute Geschichten prämiert (nicht gute Vorleser – warum kein Wettbewerb für gute Leser, wäre doch auch mal was ...), könnte sie auf absehbare Zeit nicht.

@Maunzilla
Eine Antwort auf das meiste spare ich mir mal, aus naheliegenden Gründen (mir naheliegend, nicht dir naheliegend).
Was die Wettbewerbe für bestimmte Personengruppen angeht, magst du auf den ersten Blick recht haben. Es gibt schließlich auch Wettbewerbe für Badenwürttemberger oder Autorinnen unter 30. Ein Problem wird es, wenn das stark verschoben ist. Also ein Gros aller Wettbewerbe für bestimmte Menschen ungeeignet ist. Und das auch immer dieselben Menschen sind. Das nennt sich dann eben Diskriminierung.

Liebe Grüße

Nina


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WSK
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Beitrag09.07.2022 21:32

von WSK
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Das sehe ich anders. Ich glaube, das ist eine Frage, was man gewohnt ist, bzw. man muss es einfach tun. Mit den Kindern rausgehen und tun, was man vor hat. Dann klappt es auch, nur etwas nerviger als ohne Kinder. A) gewöhnen sich die Kinder so natürlich auch daran und B) sind Kinder in Gesellschaft Fremder bzw. in fremden Situationen fast immer viel braver. Ein Kind, was Zuhause bei Mama ausrastet und rumtobt, tut dies nicht automatisch in jeder anderen Situation und an jedem anderen Ort auch.

Bei einem Literaturwettbewerb mit ner riesigen Menschenmenge würde so ein Kind wahrscheinlich die ganze Zeit gebannt dastehen und gucken, und gar keine Zeit haben, Stress zu machen. Das Schlimmste widerum, was passieren kann, wäre, dass das Kind da rumschreit. Was auch kein Weltuntergang wäre.

Meiner Meinung nach bestehen die Fesseln, wenn man Kinder hat, hauptsächlich im Kopf. Auch mit einem Baby kann man fast alles machen, es ist nur nerviger. Ich bin mal alleine und spontan mit meinem Baby mit den Zug in eine weiter entfernte Stadt zu einer Veranstaltung von Cem Özdemir gefahren und hab da in ner Kneipe in einer riesigen, lauten Menschenmenge u.a. das Baby gestillt. Und bin dann am Ende der Veranstaltung runter gegangen und hab Cem gebeten, mein Baby für ein Foto auf den Arm zu nehmen. Was er dann auch gemacht hat. Seitdem habe ich ein Foto von einem ziemlich verlegen schauenden, jetzigen Landwirtschaftsminister mit meinem Sohn auf dem Arm. Ich glaube, Cem hält nicht so oft Babys, aber ist ein nicer Guy.

Bei uns kam noch dazu, dass unsere Kinder ohne Windeln und ohne Kinderwagen aufwuchsen, wir haben sie also immer geschleppt und auch draußen, egal wo, abgehalten. Mein Mann war anfangs noch beschämt, als wichtiger Mensch des öffentlichen Lebens in unserer Stadt, das hat aber schnell nachgelassen und er hat den Kleinen am Ende schamloser als selbst ich bei Tageslicht in gut einsehbare Blumenbeete pinkeln lassen. Machen Köter ja auch, da kann man für ein unschuldiges Baby, das pipi muss, mal ein Auge zudrücken.

Diese eine AfD-Trulla (Frauke Petri) war eine krass aktive Politikerin und hatte dabei dauernd ihr Baby dabei, hat das auch bei irgendwelchen Sitzungen vor ihren Parteikollegen gestillt. Es geht, wenn man es macht.
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag11.07.2022 03:22

von Nina C
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Ehrlich gesagt, als kinderloser Mensch mag ich mir da gar kein Urteil erlauben.
Wenn du mir sagst, mit deinen Kindern geht das – glaube ich dir.
Wenn meine Freundin sagt, mit Ihren geht’s nicht – glaube ich ihr.
Smile

Alles Liebe

Nina


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BlueNote
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Beitrag11.07.2022 09:24

von BlueNote
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Zitat:

Bei einem Literaturwettbewerb mit ner riesigen Menschenmenge würde so ein Kind wahrscheinlich die ganze Zeit gebannt dastehen und gucken, und gar keine Zeit haben, Stress zu machen.

Ja, wahrscheinlich ... ganz bestimmt!
Kinder sind von einem Literaturwettbewerb sicherlich restlos angeödet und lassen es dich auch spüren, außer, du hast sie vorher (oder generell) schon so eingeschüchtert, dass sie sowieso nie einen Mucks von sich geben.
Aber das will ich mal nicht hoffen.

Das war natürlich auch der Brüller:
Zitat:

Was ich absolut in Ordnung finde, denn wieso sollten Leute auch noch belohnt werden, die der Gemeinschaft zu Last fallen und hohe Kosten verursachen? Im Grunde sind es kaum 20% der Bevölkerung, die mit ihren Steuern das ganze Land am Laufen halten, während die anderen entweder Nettoempfänger staatlicher Wohltaten sind oder nur ungefähr so viel einzahlen, wie sie aus dem System herausziehen.

Schön, dass es hier zwischendurch bei all den anderen (Todes-/Ungerechtigkeits-)Themen auch noch etwas zum Lachen gibt.
Ich glaube ja, in diesem Forum liegt der Prozentsatz eher bei 2 % Laughing Laughing Laughing . Trotz der vielen "Bestsellerautoren".
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MissClara
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Beitrag11.07.2022 10:01

von MissClara
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Wohlstandskrankheit hat Folgendes geschrieben:


Bei einem Literaturwettbewerb mit ner riesigen Menschenmenge würde so ein Kind wahrscheinlich die ganze Zeit gebannt dastehen und gucken, und gar keine Zeit haben, Stress zu machen. Das Schlimmste widerum, was passieren kann, wäre, dass das Kind da rumschreit. Was auch kein Weltuntergang wäre.



Kein Weltuntergang, nur maximal nervig für alle Beteiligten. Ich würde nie auf die Idee kommen, meine (kleinen) Kinder mit zu so einer Veranstaltung zu nehmen, es sei denn, der Papa spielt draußen mit ihnen.... Cool Gebannt wären sie da mit Sicherheit nicht, nur gelangweilt und nölig, zu Recht, denn es liegt in ihrer Natur, sich bewegen zu wollen und nicht irgendwelchen Texten für Erwachsene zuzuhören.

Wohlstandskrankheit hat Folgendes geschrieben:

Diese eine AfD-Trulla (Frauke Petri) war eine krass aktive Politikerin und hatte dabei dauernd ihr Baby dabei, hat das auch bei irgendwelchen Sitzungen vor ihren Parteikollegen gestillt. Es geht, wenn man es macht.


Ein Baby ist im Vergleich aber auch noch pflegeleicht. Wenn es laut wird, kann man raus gehen. Das stelle ich mir auf Veranstaltung eher machbar vor. Sobald Kinder sich bewegen, wird es eindeutig stressiger .
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nebenfluss
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Beitrag11.07.2022 18:05

von nebenfluss
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Dann müssen die Preisverleihungen eben künftig bei Ikea stattfinden. Da kann man die Kinder ins Bällebad stecken.

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Willebroer
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Beitrag11.07.2022 18:58

von Willebroer
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Gute Idee! Kinder mit Bällen beißen nicht.
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MissClara
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Beiträge: 666



Beitrag11.07.2022 19:40

von MissClara
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Dann wären aber die Ikea Smaland Mitarbeiter/innen an der Teilnahme des Wettbewerbs gehindert.. auch unfair.
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nebenfluss
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Beitrag11.07.2022 19:44

von nebenfluss
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Kinder mit Bällen beißen nicht.

Schüttest du da nicht den Hund mit dem Bällebad aus?


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