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Jugendliche Zielgruppe und veraltete Wörter

 
 
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Liliengewächs
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 37



Beitrag04.03.2021 15:55
Jugendliche Zielgruppe und veraltete Wörter
von Liliengewächs
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo alle zusammen,
ich setze mich im Zuge eines Lektorates intensiv mit Ausdrücken/Redewendungen und Begriffen auseinander. Da mein Protagonist aus dem Jahr 1852 stammt, benutzt er zum Teil veraltete Wörter. Meine Zielgruppe ist noch jung (14 – 16) und kennt wohl das eine oder andere nicht.
Ich grüble seit Wochen über folgender Frage:
Soll ich seine Perspektive anpassen (leicht zu lesen), oder darf ich darauf vertrauen, dass meine Leserschaft die Bedeutung der Worte aus dem Kontext heraus erfassen kann?

Wie macht ihr das? Hört ihr einfach auf euer Bauchgefühl? Lasst ihr euer Manuskript trotz Zweifel direkt auf Testleser los?

Bin verunsichert.

LG Lili
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag04.03.2021 16:38

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Du kannst ja ein Glossar an deinem Manuskript anhängen - aber in der Regel sind Leser klüger, als Autor und Verlag annehmen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag04.03.2021 16:47

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Es geht ja nicht um Fremdwörter oder unbekannte Fachausdrücke, sondern eher um ungewohnte Begriffe. Ein Glossar wird daher i.a. unnötig sein. Für den anderen Fall hilft vielleicht ein Lexikon  der untergegangenen  Wörter.
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Thomasius
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T


Beiträge: 20



T
Beitrag04.03.2021 18:31

von Thomasius
Antworten mit Zitat

Erklärungen vielleicht ein bisschen in den Text einbauen:

"Der Geheime Kommerzienrat - ein Titel, auf den Wilhelms Vater sehr stolz war,  seitdem die versammelte Kaufmannschaft der Stadt ihn ihm voriges Jahr verliehen hatte - setzte ein ernstes Gesicht auf und sagte..."
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nicolailevin
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 259
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag04.03.2021 18:40

von nicolailevin
Antworten mit Zitat

Nach meiner Erfahrung haben junge Leser mit einzelnen ungewohnten / unbekannten Begriffen kein Problem, solang der Text sich insgesamt leicht und flüssig liest und die Story fesselt.

Denk nur an Harry Potter und all die Requisiten der Zauberei und im Schloss - das schlucken die Kids wie nix, wenn es appetitlich umhüllt ist.

VG
Nico.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag04.03.2021 18:45

von Willebroer
Antworten mit Zitat

nicolailevin hat Folgendes geschrieben:

Denk nur an Harry Potter und all die Requisiten der Zauberei und im Schloss - das schlucken die Kids wie nix, wenn es appetitlich umhüllt ist.


Da wird aber SEHR viel erklärt. Oft sogar als Schulunterricht getarnt. Wink
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.03.2021 05:56

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

1. Bücher werden von den schlauen Kindern gelesen, nicht von den Tölpeln.
2. Kinder haben heute Internet.
3. Im internet kann man Wörter nachschlagen.
4. Lesen soll bilden und schlauer machen.
5. Wer beim Lesen nichts neues lernt, bleibt dumm.
6. Wer nichts neues lernen will, liest keine Bücher, sondern schaut RTL.

@Liliengewächs: Vielleicht magst du einen kleinen Auszug oder ein paar Satzbeispiele posten, damit wir klarer sehen.
(Da ich selbst eine Katze des 19. Kahrhunderts bin, kommt mir natürlich manches als zeitgemäß vor, was jüngere Leute vielleicht als veraltet ansehen mögen. ^^")


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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag05.03.2021 07:19

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
1. Bücher werden von den schlauen Kindern gelesen, nicht von den Tölpeln.
2. Kinder haben heute Internet.
3. Im internet kann man Wörter nachschlagen.
4. Lesen soll bilden und schlauer machen.
5. Wer beim Lesen nichts neues lernt, bleibt dumm.
6. Wer nichts neues lernen will, liest keine Bücher, sondern schaut RTL.



7. Kinder legen Bücher schnell beiseite, wenn ihnen die Formulierungen zu weltfremd sind.


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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.03.2021 09:46

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wen interessiert das? Wenn das Buch gekauft und bezahlt wurde, können die Leute von mir aus damit machen, was sie wollen. Razz

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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag05.03.2021 09:51

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Seit 1852 wurde aber inzwischen der "Blick ins Buch" erfunden, der zwischen "Muss ich haben" und "Am Ar..." entscheidet. Razz

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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.03.2021 10:22

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Jeder Autor muß für sich entscheiden, ob er für die F.A.Z. oder die Bild schreiben will. Rolling Eyes
Oder ob er lieber gleich Videos auf Youtube produziert, um auch die Analphabeten zu erreichen, und mehr Geld zu verdienen.
Ich will da auch keinem etwas einreden.
Ich habe für mich beschlossen, Bücher für Leute gebildeter Stände zu schreiben, auch wenn ich mit Trivialliteratur oder Kostümromanen vielleicht mehr Umsatz machen könnte.


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag05.03.2021 10:44

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wen interessiert das? Wenn das Buch gekauft und bezahlt wurde, können die Leute von mir aus damit machen, was  Razz


 Wink Widerspricht sich irgendwie mit deiner letzten Aussage.
Aber ok. Katzen haben 9 Leben und wahrscheinlich ebenso viele Persönlichkeiten.


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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag05.03.2021 11:32

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Unterschätze nie die Intelligenz deines Publikums.
Über einige fremde Ausdrücke kann man locker drüberlesen, wenn der Text insgesamt verständlich ist.
Wenn die fraglichen Begriffe nur ein, zwei Mal pro Seite auftauchen und nicht in jedem Satz ein Fremdwort vorkommt, sollte es sgehen.

Notfalls häng ein Glossar an.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag05.03.2021 11:38

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Unterschätze nie die Intelligenz deines Publikums.
.


Erwarte nicht zu viel, um so geringer ist die Enttäuschung. Wink


_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Liliengewächs
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 37



Beitrag05.03.2021 12:42

von Liliengewächs
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich persönlich habe in meiner Jugend über unbekannte Wörter meistens drübergelesen, denn oft erklärt sich ein Ausdruck über die Reaktionen/Handlung der Figuren.

Hier ein paar Beispiele:
»Könntest du dich bitte ein bisschen zügeln
… legte ihr beschwichtigend eine Hand auf den Unterarm.
Er besaß keinerlei Erfahrung mit der Materie und konnte sich nicht entsinnen, jemals von so einem mächtigen Werkzeug gehört zu haben.
Sie würde sich gewiss nicht mäßigen
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag05.03.2021 12:47

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Das sind alles alte Worte? Shocked
Ohgott, ich bin alt.
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DerAndreas
Leseratte
D


Beiträge: 189



D
Beitrag05.03.2021 13:02

von DerAndreas
Antworten mit Zitat

Menschen sind ziemlich gut darin, die Bedeutung einzelner Worte aus dem Kontext herzuleiten, wenn sie sie nicht kennen. Sehr gut gemacht ist das z.B. in den drei "Goldener Kompass" Büchern. Da werden bisweilen sehr krude Begriffe verwendet, z.b. ist elektrischer Strom dort anbarischer Strom. Erklärt wird nichts davon, es wird einfach als gegeben vorausgesetzt, klappen tut es trotzdem. Und das sind Kinderbücher.

Mit einem Büttel, Vogt, Aderlasser oder einem Schulze sollten die meisten Leser also klar kommen. Wenn er allerdings ganz "alt redet", sieht das schon wieder anders aus.
Bei so einem Stuss wie "Gehabt euch wohl, tapfere Recken. Ich muss nun leider meinem Gemahl beiwohnen, wie er dem Herrn unsere Mitgift darbietet" würde auch ich das Buch weglegen.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag05.03.2021 13:59

von Pickman
Antworten mit Zitat

Lass den Kontext sprechen.

_________________
Tempus fugit.
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Rike La
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 164



Beitrag05.03.2021 14:51

von Rike La
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich persönlich habe in meiner Jugend über unbekannte Wörter meistens drübergelesen, denn oft erklärt sich ein Ausdruck über die Reaktionen/Handlung der Figuren.

Hier ein paar Beispiele:
»Könntest du dich bitte ein bisschen zügeln?«
… legte ihr beschwichtigend eine Hand auf den Unterarm.
Er besaß keinerlei Erfahrung mit der Materie und konnte sich nicht entsinnen, jemals von so einem mächtigen Werkzeug gehört zu haben.
Sie würde sich gewiss nicht mäßigen …


Ja, das habe ich früher auch gemacht - und bei den Beispielen, die du genannt hast, bin ich mir sehr sicher, dass die Zielgruppe die Worte entweder ohnehin kennen oder ansonsten aus dem Kontext auf ihre Bedeutung kommen wird!

Und im Zweifel würde ich auch eher eine Erklärung direkt an der Stelle bevorzugen als ein Glossar - einfach weil ich denke, dass die Zielgruppe keine Lust hat, da ständig nachzuschauen (hätte ich auch nicht). Und zur Not gibt es ja auch noch das Inernet.


Zitat:
Jeder Autor muß für sich entscheiden, ob er für die F.A.Z. oder die Bild schreiben will. Rolling Eyes
Oder ob er lieber gleich Videos auf Youtube produziert, um auch die Analphabeten zu erreichen, und mehr Geld zu verdienen.
Ich will da auch keinem etwas einreden.


Aber hier geht es ja um eine bestimmte Zielgruppe. Und junge Leser sollte man eben doch mit einer gewohnten Sprache ansprechen..
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DerAndreas
Leseratte
D


Beiträge: 189



D
Beitrag05.03.2021 15:29

von DerAndreas
Antworten mit Zitat

Rike La hat Folgendes geschrieben:

Aber hier geht es ja um eine bestimmte Zielgruppe. Und junge Leser sollte man eben doch mit einer gewohnten Sprache ansprechen..


DAS ist hoffnungslos.

Erwachsene, die versuchen, die Sprachgewohnheiten der Jugend zu imitieren machen sich immer lächerlich. Das scheint ein Naturgesetz zu sein.
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Rike La
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 164



Beitrag05.03.2021 16:21

von Rike La
Antworten mit Zitat

Zitat:
DAS ist hoffnungslos.

Erwachsene, die versuchen, die Sprachgewohnheiten der Jugend zu imitieren machen sich immer lächerlich. Das scheint ein Naturgesetz zu sein.


Es geht ja nicht ums Imitieren, sondern darum, die jungen Leser*innen in einer Sprache anzusprechen, die ihnen vertraut und irgendwie "nah" ist.

Und das ist, wie ich finde, eine große Leistung und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass sich ein*e Autor*in lächerlich macht.

Aber das führt jetzt wohl zu weit vom Thema weg, bei den genannten Beispielen bin ich mir auch sehr sicher, dass sie für die Zielgruppe verständlich sein müssten.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag05.03.2021 17:49

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:
Das sind alles alte Worte? Shocked
Ohgott, ich bin alt.

Das habe ich auch gedacht. Für mich sind das ganz normale Worte.


_________________
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